Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Wie konsequent soll die nach der Selbstauflösung neu zu gründende Partei für die Trennung von Staat und Kirche eintreten? Soll die Kirchensteuer abgeschafft werden?

Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon AlexRE » Sa 26. Mai 2018, 09:23

Im "Gelehrtenrat" sitzt der Vertreter von Ayatollah Khamenei, dem Chef des Mullah-Regimes, Reza Ramezani. Dieser wurde vor ein paar Monaten bekannt, als er im Januar in Hannover am Krankenbett des Todesrichters Scharudi weilte.


Dieser Todesrichter ist einer der widerwärtigsten Justizmörder der jüngeren Geschichte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Haschemi_Schahrudi

Wenn die SPD aus außenwirtschaftlichen Überlegungen solche Leute hofiert, macht sie sich im "Kampf gegen rechts" unglaubwürdig. Man kann nicht glaubwürdig das Gedenken an die deutsche Geschichte anmahnen und gleichzeitig die iranische Version von Roland Freisler und dessen in Deutschland wirkende Gesinnungsfreunde wie normale politische Ansprechpartner behandeln.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon maxikatze » Sa 16. Jun 2018, 21:08

Die Hoffnung, dass sich Religionen auf dem Rückzug befinden, habe ich nach dem Lesen des Artikels noch nicht so ganz aufgegeben. Auf jeden Fall gilt es zu verhindern, dass die Geschichte sich wiederholt und die Zeit vor der Aufklärung zurück kommt. Eine Rolle rückwarts brauche ich jedenfalls nicht - auch wenn die kirchlichen Gebräuche und Feste zu unserer gewachsenen Kultur dazugehören. Mehr religiösen Einfluss möchte ich aber nicht.


...Der sich in den letzten Jahrzehnten herausgebildete sog. Neue Humanismus versteht sich somit als eine weltliche Alternative zur Religion, als eine Weltsicht, die ohne Götter, Propheten und Priester auskommt, kein angeblich von einem Gott diktiertes heiliges Buch und keine Dogmen kennt, das Wissen über die Welt und den Menschen vor allem aus den Naturwissenschaften gewinnt, sich von überkommenen, metaphysischen Moralvorstellungen gelöst hat,...


https://hpd.de/artikel/glaubt-jemand-nicht-glaubt-14893
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon AlexRE » Do 5. Jul 2018, 10:12

Der Islam ist nicht die einzige Religion, der es an Respekt vor weltlichen Gesetzen mangelt.

AUSLAND FRANZISKUS

Papst findet „würdevolles“ Schlagen von Kindern okay

Erziehungstipps aus dem Vatikan: Papst Franziskus hat sich zur Rolle von Vätern geäußert und „Schläge mit Würde“ für angemessen erklärt. Sein Sprecher ergänzt: Dies verhelfe zu Wachstum und Reife.

(...)

In etwa 40 Ländern ist die Prügelstrafe in jeglicher Form verboten, auch in Familien, wo es oft zu Übergriffen kommt. Zu diesen Staaten zählen Deutschland, Schweden, der Südsudan und Turkmenistan.

(...)


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -okay.html

Wo in den 40 Ländern die staatlich Verantwortlichen so etwas dulden oder gar - wie in Deutschland - die gesetzlosen spirituell Verwirrten maßlos mit Geld vollstopfen, brechen sie ihre eigenen staatlichen (Grund-) Gesetze von Staats wegen:

Link
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon Livia » Do 5. Jul 2018, 15:53

AlexRE hat geschrieben:Der Islam ist nicht die einzige Religion, der es an Respekt vor weltlichen Gesetzen mangelt.

AUSLAND FRANZISKUS

Papst findet „würdevolles“ Schlagen von Kindern okay

Erziehungstipps aus dem Vatikan: Papst Franziskus hat sich zur Rolle von Vätern geäußert und „Schläge mit Würde“ für angemessen erklärt. Sein Sprecher ergänzt: Dies verhelfe zu Wachstum und Reife.

(...)

In etwa 40 Ländern ist die Prügelstrafe in jeglicher Form verboten, auch in Familien, wo es oft zu Übergriffen kommt. Zu diesen Staaten zählen Deutschland, Schweden, der Südsudan und Turkmenistan.

(...)


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -okay.html

Wo in den 40 Ländern die staatlich Verantwortlichen so etwas dulden oder gar - wie in Deutschland - die gesetzlosen spirituell Verwirrten maßlos mit Geld vollstopfen, brechen sie ihre eigenen staatlichen (Grund-) Gesetze von Staats wegen:

Link


Wir bekamen früher auch Klapse oder gar Hiebe, wenn wir was machten was wir genau wussten, dass wir es nicht tun durften. Es hat uns nicht geschadet, im Gegenteil, wir lernten Respekt und Ordnung was von der älteren Generation fast ausschliesslich bis heute so gehalten wird. Man sieht ja, zu was die antiautoritäre Erziehung es gebracht hat. Kein Respekt mehr gegenüber dem Gut von anderen Menschen, keine Achtung mehr vor dem Mensch und seiner Unversehrtheit, keine Achtung mehr vor Lehrer und Auszubildenden, keine Achtung mehr vor Polizei und Helfer bei Unfällen, usw. usw. usw. :cry:
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon AlexRE » Do 5. Jul 2018, 22:26

Livia hat geschrieben:Wir bekamen früher auch Klapse oder gar Hiebe, wenn wir was machten was wir genau wussten, dass wir es nicht tun durften. Es hat uns nicht geschadet, im Gegenteil, wir lernten Respekt und Ordnung was von der älteren Generation fast ausschliesslich bis heute so gehalten wird. Man sieht ja, zu was die antiautoritäre Erziehung es gebracht hat. Kein Respekt mehr gegenüber dem Gut von anderen Menschen, keine Achtung mehr vor dem Mensch und seiner Unversehrtheit, keine Achtung mehr vor Lehrer und Auszubildenden, keine Achtung mehr vor Polizei und Helfer bei Unfällen, usw. usw. usw. :cry:


"Antiautoritär" ist nicht das gleiche wie "gewaltfrei" und außerdem nicht mit Vernachlässigung zu verwechseln. Mir kann keiner erzählen, dass verantwortungsbewusst gewaltfrei erzogene Kinder zu asozialen Verächtern der Rechte anderer Menschen heranwachsen. Davon abgesehen können Gewalterfahrungen in der Kindheit der Anstoß für spätere kriminelle Energie sein.

Für mich persönlich ist aber noch etwas anderes entscheidend, Gewalt gegen Kinder rundweg abzulehnen: Gesellschaftlich und gesetzlich akzeptierte "moderate" Prügel geben exzessiver missbräuchlicher oder gar lebensgefährlicher Gewalt gegen Kinder Deckung, die Überschreitung der Grenze zwischen akzeptierter und auf keinen Fall zu akzeptierender Gewalt gegen Kinder ist für Außenstehende viel schwerer zu erkennen als kategorisch ohne jede Abstufung verbotene Gewalt. Da gefährdete Kinder auf das Einschreiten von Außénstehenden angewiesen sind, bringt sie die Akzeptanz vermeintlich harmloser Gewalt in Lebensgefahr.

Übrigens: Hast Du nicht selbst irgendwo auf dem Forum von einem widerwärtigen Religionslehrer berichtet, der Kinder mit Drohungen wie "aus dem Fenster schmeißen" schockiert hatte?
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon Livia » Fr 6. Jul 2018, 08:46

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Wir bekamen früher auch Klapse oder gar Hiebe, wenn wir was machten was wir genau wussten, dass wir es nicht tun durften. Es hat uns nicht geschadet, im Gegenteil, wir lernten Respekt und Ordnung was von der älteren Generation fast ausschliesslich bis heute so gehalten wird. Man sieht ja, zu was die antiautoritäre Erziehung es gebracht hat. Kein Respekt mehr gegenüber dem Gut von anderen Menschen, keine Achtung mehr vor dem Mensch und seiner Unversehrtheit, keine Achtung mehr vor Lehrer und Auszubildenden, keine Achtung mehr vor Polizei und Helfer bei Unfällen, usw. usw. usw. :cry:


"Antiautoritär" ist nicht das gleiche wie "gewaltfrei" und außerdem nicht mit Vernachlässigung zu verwechseln. Mir kann keiner erzählen, dass verantwortungsbewusst gewaltfrei erzogene Kinder zu asozialen Verächtern der Rechte anderer Menschen heranwachsen. Davon abgesehen können Gewalterfahrungen in der Kindheit der Anstoß für spätere kriminelle Energie sein.

Für mich persönlich ist aber noch etwas anderes entscheidend, Gewalt gegen Kinder rundweg abzulehnen: Gesellschaftlich und gesetzlich akzeptierte "moderate" Prügel geben exzessiver missbräuchlicher oder gar lebensgefährlicher Gewalt gegen Kinder Deckung, die Überschreitung der Grenze zwischen akzeptierter und auf keinen Fall zu akzeptierender Gewalt gegen Kinder ist für Außenstehende viel schwerer zu erkennen als kategorisch ohne jede Abstufung verbotene Gewalt. Da gefährdete Kinder auf das Einschreiten von Außénstehenden angewiesen sind, bringt sie die Akzeptanz vermeintlich harmloser Gewalt in Lebensgefahr.

Übrigens: Hast Du nicht selbst irgendwo auf dem Forum von einem widerwärtigen Religionslehrer berichtet, der Kinder mit Drohungen wie "aus dem Fenster schmeißen" schockiert hatte?


:) Ja das stimmt schon, er hat es aber nicht gemacht.

"Antiautoritär" ist nicht das gleiche wie "gewaltfrei" und außerdem nicht mit Vernachlässigung zu verwechseln. Mir kann keiner erzählen, dass verantwortungsbewusst gewaltfrei erzogene Kinder zu asozialen Verächtern der Rechte anderer Menschen heranwachsen. Davon abgesehen können Gewalterfahrungen in der Kindheit der Anstoß für spätere kriminelle Energie sein.


Da bin ich gar nicht mit einverstanden. Wäre dem so, dann wäre die frühere Generation eine kriminelle Gesellschaft geworden, was nie erfolgt ist. Demgegenüber kann die heutige Generation keine Hand bieten. Wenn eine Mutter oder ein Vater seinem Sprössling eine Watsche erteilt, weil er sich ihnen gegenüber frech und ohne Respekt benommen hat, können Kinder ihre Eltern anzeigen. Wo bitte ist da die Gerechtigkeit? Das ist das unverschämteste was je in der Erziehung eingeführt wurde. Sehen wir uns mal diese Sprösslinge genauer an, gepierst bis zum kotzen, tätowiert am ganzen Körper, respektlos in jeder Hinsicht gegen alle und alles, diese Individuen kennen nicht mal mehr Respekt vor dem eigenen Körper, ganz zu vergessen, das Wohl Anderer. Das ist wie in der Politik, Linke haben bis heute die Welt regiert und alles kaputtgemacht, genauso verhält es sich bei der Erziehung, auch da haben die Linken ihre schmutzigen Hände im Spiel. Es wäre an der Zeit dass wieder mehr Respekt und Achtung den Eltern und allen Anderen gebührt wird. Das kann aber nur mit Härte geschehen, es muss ja nicht unbedingt mit Schlägen erfolgen. Früher gab es keine schwererziehbare Kinder wie heute, keine Respektlose freche Jugendliche die auf unschuldige Passagiere oder Menschen einprügeln, nur weil es ihnen gerade so gelegen kommt und weil es ihnen Spass macht.

Statt diese Ehrlosen zu hätscheln und zu hofieren, wäre angebracht dass man sie an einen abgelegenen Ort bringt und ihnen mit Anstand und Würde lehrt, was Arbeiten heisst, sowie Respekt vor dem Gut Anderer. Das wird teilweise bereits gemacht, hat aber immer noch viel zu wenige Plätze für solche asozialen Gofen. ;)
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon AlexRE » Fr 6. Jul 2018, 09:10

dann wäre die frühere Generation eine kriminelle Gesellschaft geworden, was nie erfolgt ist.


Früher hat jede Generation einen Krieg erlebt und Kriegsverbrecher wurden als Helden angesehen. Heute gehen die meisten Gewaltverbrechen auf das Konto von Einwanderern, die mit der in Europa üblich gewordenen gewaltfreien Erziehung nichts am Hut haben.
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon Staber » Fr 6. Jul 2018, 14:41

@ Alex
Davon abgesehen können Gewalterfahrungen in der Kindheit der Anstoß für spätere kriminelle Energie sein.


Das mit der kriminellen Energie traf bei mir nicht zu! Du ging`s ja vom " können" aus !
Da ich ja, wie bekannt ,zur Nachkriegsgeneration gehöre, habe ich bei meiner Erziehung speziell durch meinen Großvater ( 100%iger Nazi)nicht wenige Gewalterfahrungen erleben müssen. Ich werde mal , was erzieherische Maßnahmen angeht ,auf die Details aus meiner Jugendzeit nicht eingehen. Glaubt mir doch kein Mensch!.Aber eines kann ich ja mal zum Besten geben.Ich habe mal als Schüler 3 Wochen die Schule geschwänzt , ohne das das zu Hause aufgefallen war.Ich hatte keinen Bock mehr , bei den "Restnazilehrern" was zu lernen.Den Grund kann man sich ja Denken.Dann wurden meine Großeltern in Kenntnis gesetzt , das ich Wochen nicht zur Schule kam.Eines Tages komme ich ,wie immer ,pünktlich aus der "Schule" ;) nach Hause und mein Großvater fragte mich, wie es so in der Schule war. Meine Antwort ....Gut! Tja das ist ja prima, dann komme mal mit ins Schlafzimmer und lege dich bäuchlings auf das Bett.Er nahm seinen Spazierstock( den er schon postiert hatte) und versohlte mir so den Ars*h so heftig, das die Stockspitze abbrach.Von Schmerzen will ich gar nicht reden.Von dem Zeitpunkt an , hätte ich soviel kriminelle Energie tanken können...habe ich aber nicht.Kein Punkt in Flensburg .Kein Mord.Kein Totschlag usw,usw. , fast ein Musterbürger ;) .Aber eines habe ich gelernt, wenn bei der Erziehung in der Kindheit alles, aber auch alles durchgelassen und erlaubt wird, muss man sich nicht wundern , das einiges an Respekt, Rücksichtnahme,Respekt vor dem Alter und anderes abhanden gekommen kommt.Es muss nicht so sein , wie es bei mir war , aber ab einem gewissen Alter kam ich zur Ansicht, ohne meines Großvaters Maßnahme wäre ich wer weiß wo gelandet.

Das Wort zum Wochenende ist beendet. :P
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Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon maxikatze » Fr 6. Jul 2018, 14:57

Livia schrieb:
Sehen wir uns mal diese Sprösslinge genauer an, gepierst bis zum kotzen, tätowiert am ganzen Körper, respektlos in jeder Hinsicht gegen alle und alles, diese Individuen kennen nicht mal mehr Respekt vor dem eigenen Körper,


Piercings und Tätowierungen sind Modeerscheinungen. Ich glaube nicht, dass das an der elterlichen Erziehung liegt. Auch in anderen Kulturen sind Tätowierungen üblich.

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https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4to ... este_Funde
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Re: Die Abgrenzung des Staatlichen vom Religiösen laut GG

Beitragvon Livia » Fr 6. Jul 2018, 15:51

AlexRE hat geschrieben:
dann wäre die frühere Generation eine kriminelle Gesellschaft geworden, was nie erfolgt ist.


Früher hat jede Generation einen Krieg erlebt und Kriegsverbrecher wurden als Helden angesehen. Heute gehen die meisten Gewaltverbrechen auf das Konto von Einwanderern, die mit der in Europa üblich gewordenen gewaltfreien Erziehung nichts am Hut haben.


Dass viele Gewaltverbrechen auf das Konto von Einwanderern gehen ist mir schon bekannt. Dass aber die frühere Generation Kriegsverbrecher als Helden ansahen, ist doch sehr übertrieben. Das machten hohe Militärs und Politiker nie aber das Volk, das den Krieg an Leib und Leben ertragen und miterleben musste.
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