Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 13. Jun 2018, 11:51

icke hat geschrieben:EIN WEITERES OPFER DER FRIEDENSRELIGION: OMAR BATAWEEL

Ein 21-jähriger Mann aus dem Jemen wurde von islamischen Milizen ermordet, nachdem er aufgrund der von ihm verfassten Social-Media-Postings Morddrohungen erhalten hatte, die laut der Extremisten "islamkritisch gewesen seien. Er wurde den Berichten zufolge, in der südjemenitischen Stadt Aden von religiösen Extremisten erschossen. Omar Mohammad Bataweel wurde beschuldigt ein Atheist zu sein und zwar aufgrund mehrerer Facebook-Postings, die von manchen Jemeniten als "islamkritisch" bezeichnet wurden. Er wurde am Sonntagabend vor seinem Haus im Crater Bezirk von Aden verschleppt. Am nächsten Tag wurde seine Leiche im Bezirk Sheikh Othman von Anwohnern gefunden.
https://www.alaraby.co.uk/english/amp/n ... ssion=true

Der frühere DITIB-Funktionär Murat Kayman gesteht, dass er die DITIB falsch eingschätzt hat

„Ich muss mir aber auch eingestehen, dass ich in meinen Texten vielleicht für eine DITIB stritt, wie ich sie mir gewünscht habe und nicht wie sie tatsächlich war.“

http://murat-kayman.de/2018/06/08/in-eigener-sache-2/


Religiöse Extremisten machen mit Anschlägen auch vor Europa bekanntlich nicht halt. Wie viel halten sich eigentlich in Deutschland auf? Es ist klar, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, dass sich Islamisten einen Islamkritiker gezielt herauspicken und ermorden. Das werden keine gut abgeschirmten Politiker sein, sondern Leute aus dem Volk, die mit Kritik nicht hinterm Berge halten und sagen was sie denken. Ich denke dabei an Hamed Abdel Samad, der hier im (noch) freien Westen nicht ohne Personenschützer auskommt.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Mi 13. Jun 2018, 15:39

maxikatze hat geschrieben:
icke hat geschrieben:EIN WEITERES OPFER DER FRIEDENSRELIGION: OMAR BATAWEEL

Ein 21-jähriger Mann aus dem Jemen wurde von islamischen Milizen ermordet, nachdem er aufgrund der von ihm verfassten Social-Media-Postings Morddrohungen erhalten hatte, die laut der Extremisten "islamkritisch gewesen seien. Er wurde den Berichten zufolge, in der südjemenitischen Stadt Aden von religiösen Extremisten erschossen. Omar Mohammad Bataweel wurde beschuldigt ein Atheist zu sein und zwar aufgrund mehrerer Facebook-Postings, die von manchen Jemeniten als "islamkritisch" bezeichnet wurden. Er wurde am Sonntagabend vor seinem Haus im Crater Bezirk von Aden verschleppt. Am nächsten Tag wurde seine Leiche im Bezirk Sheikh Othman von Anwohnern gefunden.
https://www.alaraby.co.uk/english/amp/n ... ssion=true

Der frühere DITIB-Funktionär Murat Kayman gesteht, dass er die DITIB falsch eingschätzt hat

„Ich muss mir aber auch eingestehen, dass ich in meinen Texten vielleicht für eine DITIB stritt, wie ich sie mir gewünscht habe und nicht wie sie tatsächlich war.“

http://murat-kayman.de/2018/06/08/in-eigener-sache-2/


Religiöse Extremisten machen mit Anschlägen auch vor Europa bekanntlich nicht halt. Wie viel halten sich eigentlich in Deutschland auf? Es ist klar, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, dass sich Islamisten einen Islamkritiker gezielt herauspicken und ermorden. Das werden keine gut abgeschirmten Politiker sein, sondern Leute aus dem Volk, die mit Kritik nicht hinterm Berge halten und sagen was sie denken. Ich denke dabei an Hamed Abdel Samad, der hier im (noch) freien Westen nicht ohne Personenschützer auskommt.


Guckt mal in diese Seite!

Gruppenvergewaltigung Essen | Vertuscht: Lauenburger Gang ist ein großer Muslimclan


http://www.rapefugees.net/gruppenvergew ... uslimclan/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Mi 13. Jun 2018, 17:55

Wie gingen die Täter vor?
Die mutmaßlichen Täter sollen über soziale Netzwerke oder Bekannte Kontakt zu den Mädchen aufgenommen haben. Die Vorgehensweise sei stets ähnlich gewesen: Zunächst habe sich ein junger Mann der Gruppe mit dem jeweiligen Mädchen getroffen. Dann seien drei weitere Männer dazugekommen, um mit einem Auto gemeinsam durch die Stadt gefahren. Dabei wurde den Mädchen unter einem Vorwand das Handy abgenommen, um sie hilflos zu machen. Schließlich sei ein entlegener Ort angesteuert worden, wo das Mädchen stundenlang zu sexuellen Handlungen gezwungen wurde. Die Tatorte waren demnach Essen und Gelsenkirchen. Danach verhöhnten die Täter ihre Opfer im Internet, prahlten dort mit den Taten.

Kopiert aus dem FOCUS.

Wenn ich diese Absätze in den Gazetten lese, dann frage ich mich, wie bescheuert...pardon...müssen Mädchen sein, auf solche Tricks reinzufallen.Wenn ich dann vereinzelt höre, das die Jugend heute reifer
ist ,frage ich mich wo!!!!Ob jemandes Frauenbild richtig ist oder nicht - man wird es nie ändern. Wichtiger ist m. E. das Männerbild vieler Mädchen, die sich von der maskulinen Ausstrahlung des Fremden mehr angeregt fühlen, als von der weichgespülten Angepasstheit der "schon länger hier Lebenden" und die daher alle Vorsicht vergessen. Hier sollten Eltern bremsen, statt wie im Fall Mia die verfrühten Bedürfnisse ihrer 15jährigen noch zu unterstützen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 14. Jun 2018, 13:07

@Maxi: in Deutschland werden orientalische Kritiker von Moslems bedroht und von Deutschen denunziert. Samed war nachdem Anschlag in Nizza in der Neuköllner Sehitlik-Moschee. Bevor er erschien, fragte die Journalistin eine Mitarbeiterin der Moschee (Ciftci), ob ein Islamkritiker (ohne den Namen zu nennen) kommen darf. Ciftci schwärmte erst von ihrer angeblichen Integrationspolitik, stimmte zu und fing vor Wut an zu stottern als sie Samed sah. Er wurde dann mit "bald ist hier Nizza" verabschiedet. Und das in einer Moschee, die laut Selbstdarstellung so viel für Integration tut. Hier könnte auch mal nachgefragt werden, was sie tat, um diesen Moslem ausfindig zu machen und den Sicherheitsbehörden zu melden. Ciftci trat bei der Berlinwahl als unabhängige Kandidatin an, da der Völkermord an den Armeniern anerkannt wurde.

@Livia: den sein Profil habe ich damals auch gesehen. Dean hatte noch einen anderen orientalischen Nachnamen und auf seiner Fb-Seite waren viele Personen, die genauso hießen.

@Staber: weil junge Mädchen leicht beeinflussbar sind und Einflüsterungen aus Musikvideos und Jugend"kultur" ausgesetzt sind, die von einer gewissenlosen Beeinflussungsindustrie genau darauf abzielen junge Menschen in diese Richtung zu beeinflussen (Boehmermann, Klaas, Joko und weniger bekannte Mediensternchen). Und wenn dann im Elternhaus ein Korrektiv fehlt bzw schon die Eltern ihrerseits derart geistig entwurzelt wurden, dann kann es eben passieren das sich so ein junges Ding, das nicht durch echte Werte, sondern den geistigen Müll der Medien und des Flüchtlingsrummels beeinflusst wurde, sich dem Mittelalter an den Hals wirft der u.U. ihr Mörder wird.
Zuletzt geändert von icke am Do 14. Jun 2018, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 14. Jun 2018, 14:18

Die Mädchen hatten viele Mörder: Die irakischen und afghanischen Mörder Hurensohn, das Ding auf der Regierungsbank, die NGO's, deren Politik diese Mörder ins Land ließen und nicht zur Kontrolle und Verwaltung in der Lage waren, ein Konglomerat aus Medien und Musikindustrie und Elternhäuser, die nicht als Korrektive wirkten.


Das ist zwar die reine Wahrheit, aber eben eine in der heutigen Zeit quasi unzulässige Wahrheit. Damit landest Du endgültig in der Nazi - Schublade und wir riskieren, dass jemand rechtlich gegen das Forum vorgeht. Ich lasse das trotzdem stehen. Schau`n wir mal, was passiert - dann seh'`n wir schon.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 14. Jun 2018, 14:22

Gelöscht, ich kenne ja meine Meinung über die Willkommenskultur
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 14. Jun 2018, 14:37

icke hat geschrieben:Gelöscht, ich kenne ja meine Meinung über die Willkommenskultur


Warum? Ich habe doch geschrieben, dass die Wahrheit hier nicht gelöscht wird, auch wenn sich derzeit intellektuell völlig verwahrlosten Inhaber politischer Macht einbilden, unerwünschte Wahrheiten verbieten zu können. Das wird ihnen auf lange Sicht nicht gelingen. Wenn doch, war die grundgesetzliche Ordnung von Anfang an eine Fehlkonstruktion.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Do 14. Jun 2018, 15:10

AlexRE hat geschrieben:
Die Mädchen hatten viele Mörder: Die irakischen und afghanischen Mörder Hurensohn, das Ding auf der Regierungsbank, die NGO's, deren Politik diese Mörder ins Land ließen und nicht zur Kontrolle und Verwaltung in der Lage waren, ein Konglomerat aus Medien und Musikindustrie und Elternhäuser, die nicht als Korrektive wirkten.


Das ist zwar die reine Wahrheit, aber eben eine in der heutigen Zeit quasi unzulässige Wahrheit. Damit landest Du endgültig in der Nazi - Schublade und wir riskieren, dass jemand rechtlich gegen das Forum vorgeht. Ich lasse das trotzdem stehen. Schau`n wir mal, was passiert - dann seh'`n wir schon.


:shock: Dann müssten sie jeden Kritiker verknacken. Und das können sie nicht. Noch herrscht Meinungsfreiheit! Das heißt, das unliebsame Meinungen, sofern Personen nicht namentlich beleidigt oder Lügen über Personen verbreitet werden, auszuhalten sind. Ich habe desöfteren auf Facebook geschrieben, wie tausende andere auch, dass der Bundeskanzlerin eine Mitschuld zuzuschreiben ist - aufgrund ihrer Politik der offenen Grenzen.
Die Nazi-Keulen sollten wir nun wirklich nicht herausholen. Wer das macht, verharmlost Nazi-Diktatur. Aber wem sage ich das.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 14. Jun 2018, 17:04

AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Gelöscht, ich kenne ja meine Meinung über die Willkommenskultur


Warum? Ich habe doch geschrieben, dass die Wahrheit hier nicht gelöscht wird, auch wenn sich derzeit intellektuell völlig verwahrlosten Inhaber politischer Macht einbilden, unerwünschte Wahrheiten verbieten zu können. Das wird ihnen auf lange Sicht nicht gelingen. Wenn doch, war die grundgesetzliche Ordnung von Anfang an eine Fehlkonstruktion.


Ich hätte es kaum treffender ausdrücken können ...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 16. Jun 2018, 16:38

Wehret den Anfängen? Über die sind wir längst hinaus. Das verdanken wir der orthodoxen Linksbourgoisie und neuerdings Christdemokraten, die dem religiösen Faschismus Tür und Tor öffnet und dessen demokratische Gegner diffamiert.

Die Deutsche Oper Berlin setzte die Mozartoper "Idomeneo" ab, da wegen vermeintlicher Mohammed-Kritik radikal-muslimische Attacken befürchtet werden. Dass orthodox-muslimische Männer sich weigern, der Lehrerin ihrer Kinder die Hand zu geben, wird zwar bedauert, aber hingenommen. In einigen Hallenbädern wurde durchgesetzt, dass zu bestimmten Zeiten nur muslimische Frauen Zutritt haben. Das Thema Islam ist auf Karnevalsveranstaltungen und Karnevalswagen tabu, im Gegensatz zu den Themen Kirche und Papst. Das alles sind bereits beachtenswerte Erfolge für die Feinde unserer offenen Gesellschaft.
Diese mehr zufällig ausgewählten Beispiele sind nur scheinbar harmlose Gesten des Nachgebens. Sie sind Symptome eines Verhaltens, das eine Anpassung an eine Kultur darstellt, die mit einer offenen und freien Gesellschaft nicht kompatibel ist. Aber darf man das so deutlich noch sagen? Von Ayatholla Khomeini wurde das Wort "Islamophobie" geprägt und von (meist linken) Kulturrelativisten zum Kampfbegriff gemacht, um selbst sachliche Diskussionen zur Problematik des Einflusses islamischen Gedankenguts und orthodoxer muslimischer Kreise auf unsere freie und offene Gesellschaft zu verunglimpfen. Der diskreditierende Begriff "islamophob" wird bewusst eingesetzt, um islamkritische Diskussionen abzublocken. Weil solche Kritik angeblich von rechtsextremer und fremdenfeindlicher Seite kommen würde – so wird unterstellt – verbiete es sich, auf solche Debatten überhaupt einzugehen. Tatsächlich soll die Diskussion von verfassungsfeindlichen und menschenrechtswidrigen Aussagen in Koran und Scharia und bedenklichen Entwicklungen in den muslimischen Organisationen wie DITIB, ZMD, Milli Görüs, überhaupt von strittigem religiös-muslimischen Verhalten verhindert werden. Nur nebenbei sei erwähnt, dass sich hinter der Verwendung dieses diskriminierenden Begriffs natürlich Überlegungen aufgrund ganz andersartiger langfristiger politischer Ziele verbergen.

https://hpd.de/artikel/offene-gesellsch ... unde-15694
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