"S"PD ;)

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: "S"PD ;)

Beitragvon AlexRE » Mi 30. Aug 2017, 16:22

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

2017 - Jahr der Entscheidung

Aydan Özoguz – Sinnbild für 55 Jahre gescheiterte Integration?


(...)

Französische, spanische oder gar US amerikanische Minister, die so eine ungeheure Missachtung ihres Landes von sich gäben, wären wohl sofort entlassen worden. Man fragt sich, warum sie überhaupt die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hat.

Wer will denn Bürger eines Landes ohne eigene Kultur sein? Oder spricht sie unserem Land die Kultur nur ab, weil sie andere Vorstellungen hat, wie diese Kultur auszusehen hat?

(...)


https://philosophia-perennis.com/2017/0 ... n-oezoguz/

Die Frau provoziert konservative Deutsche bis auf`s Blut, so dass es unausweichlich eine Wählerwanderung zur AfD geben wird. Da Konservative aber hauptsächlich bisherige CDU - Wähler sind, wird sich das Kräfteverhältnis in der GroKo durch diese Scharade zugunsten der SPD ändern. Dazu kommen die Türken mit deutschem Pass, die sich aufgewertet fühlen, wenn es keine deutsche Kultur gibt.
Wirklich sehr geschickt, die politischen Ränder stärken und so die eigenen Pfründen im noch verbliebenen Verfassungsbogen ausbauen.

Machiavelli würde vor Neid erblassen ...
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Re: "S"PD ;)

Beitragvon Staber » Mi 30. Aug 2017, 17:24

@ Alex
Die Frau provoziert konservative Deutsche bis auf`s Blut


Moin Alex!

Was mich an der Integrationssache wundert ist doch, warum wir dafür eine Staatsministerin brauchen. :roll: :roll: :?:
Ist es nicht das Natürlichste der Welt, dass man sich in einem fremden Land integrieren muss ? Integrationsminister/in braucht man nur für die muslimischen Handlampen. Jede andere Gattung Mensch braucht so einen Schwachsinn nicht, weil es für normale Menschen normal ist, sich den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen.Glaubt diese Politikerin tatsächlich, das sich Muslime integrieren wollen? Nein, denn das muss man wollen. Diese Menschen fliehen aus ihren muslimischen Gesellschaften, weil sie ein besseres Leben wollen, aber nicht verstehen, das ihre Religion ein besseres Leben, eine bessere Gesellschaft in ihrem Lande verhindert. Also bringen Sie ihre rückständige, lebensfeindliche, menschenverachtende Religion mit, ohne das sie sich von dieser Lebensphilosophie verabschieden wollen. Durch ihre Kopftücher zum Teil auch Burkas, durch ihre Bärte, demonstrieren sie , das sie nicht zu uns gehören. Und Erdogan heizt durch seine Idee des islamischen türkischen Gottesstaates diesen Wahnsinn noch an. Ihre Tätigkeit ist so sinnlos, als wenn man einen Minister für Sonnenschein schaffen würde.

kiek mol wedder in ;)
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Re: "S"PD ;)

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 30. Aug 2017, 18:05

moin staber :)


als wenn man einen Minister für Sonnenschein schaffen würde.


ich will aber unbedingt einen haben hihi ;)

Ps. wann kann ich ihn haben? :)
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Re: "S"PD ;)

Beitragvon Staber » Mi 30. Aug 2017, 21:15

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:moin staber :)


als wenn man einen Minister für Sonnenschein schaffen würde.


ich will aber unbedingt einen haben hihi ;)

Ps. wann kann ich ihn haben? :)


Moin Sonne!
Was willst Du mit einem Minister für Sonnenschein :?: Du hast doch Dein eigenen und das auch noch +8+
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Re: "S"PD ;)

Beitragvon AlexRE » Fr 1. Sep 2017, 09:34

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Re: "S"PD ;)

Beitragvon AlexRE » Mo 4. Sep 2017, 16:14

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Re: "S"PD ;)

Beitragvon Livia » Mo 4. Sep 2017, 21:34

AlexRE hat geschrieben:Bild


Ich lach mit tot, wo habt ihr nur immer diese originalen Plakate her? :lol:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: "S"PD ;)

Beitragvon AlexRE » Fr 8. Sep 2017, 17:46

Sicher ist Gleichberechtigung ein wichtiges Wahlkampfthema, aber die SPD - Strategen hauen einfach bei jedem Versuch, den Normalbürger zu überzeugen, irgendwie daneben.

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Da kann man nur "Ekel Alfred" zitieren: "Der Sozi an sich ist ja nicht dumm, er hat halt nur sehr viel Pech beim Denken".
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Re: "S"PD ;)

Beitragvon AlexRE » Sa 9. Sep 2017, 15:49

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Re: "S"PD ;)

Beitragvon icke » Di 19. Sep 2017, 12:43

Wenn ich mich richtig erinnere, dann hieß es in Özuguz Integrationsprogramm "das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden". Weiter hieß es: " Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen". Gerade sie müsste sich über Gaulands schmerzhafte Äußerungen freuen. Oder wollte sie nur den "bereits länger hier Lebenden" Schmerzen zufügen und nicht den "Migranten"? Frau Özuguz sollte das kulturlose Deutschland wirklich verlassen und dort hingehen, wo Kinderehen akzeptierter sind, die Kultur der Völkermorde gerechtfertigt wird, die Täterehrung mit Gedenken an Talat Pascha zelebriert wird und die Nachfahren der Hinterbliebenen bedroht werden. Wenn es in einem Land Vorzüge und gute Gründe für Kinderehen gibt, dann ist dieses Land ein sehr rückständiges Land. Und eine Partei, in der solche Personen Mitglieder sind und wichtige Posten bekleiden, ist bestimmt keine Frauenrechts- und Kinderschutzpartei.

Necla Kelek über Frau Özuguz (gekürzt, obwohl der ganze Text grandios ist)
Getto statt Integration
http://www.emma.de/artikel/ministerin-a ... rvt-334201
Die Integrationsministerin Özuguz (SPD, Foto: re) tut mehr für schriftgläubige Islamverbände und Parallelgesellschaften als für eine wahre Integration
Die Deutsch-­Türkin ist kein Rumsteherle, sondern eine einflussreiche Netzwerkerin und geschickte Lobbyistin der Migranten, vor allem denen aus der Islamistenszene. Bei ihrer Unterschätzung wäre es geblieben, wenn nicht die Wirklichkeit von Flüchtlingskrise und islamistischem Terror bis ins Kanzleramt vorgedrungen wäre und Wahlen anstünden. Als Özoğuz im November vergangenen Jahres mal wieder so redete, wie sie immer redet, ging das diesmal nicht durch. (..) Die Ministerin beklagte also nicht die Agitation der Salafisten, sondern die Aktion der Polizei.

Özuguz' Sorge gilt nie dem Islamismus, sondern immer nur der Diskriminierung von MusimInnen. Ich kenne Aydan Özoğuz seit meinem Studium in Hamburg, wo sie mit meiner damaligen Professorin und Integrationsbeauftragten des Senats, Ursula Neumann, Migrationspolitik machte. Beide versuchten damals, die doppelte Staatsbürgerschaft durchzusetzen; und verschafften der Schura, dem Rat der islamischen Gemeinden in Hamburg, staatliche Anerkennung. Hamburg hat heute sogar einen „Staatsvertrag“ mit den Muslim­vereinen und damit deren Einfluss institutionalisiert. In all den Jahren habe ich bei Aydan Özuğuz nicht eine kritische Äußerung zum Islam gelesen, auch nicht zum Islamismus. Immer hat sie für die Positionen der Islam- und Moscheevereine Verständnis gehabt und sie vertreten. Sie war und ist eine stille Lobbyistin des organisierten Islam.

Was umso schwerer wiegt, da die Ministerin zwei Brüder hat, die bekannte Agitatoren der Islamistenszene sind und sich öffentlich im Muslim-Markt und ­anderen Medien äußern. Özuğuz erklärte lediglich, dass sie als Staatsministerin die politischen Ansichten ihrer salafistischen Brüder nicht teile. Sieht man aber genau hin, ähneln die Positionen der Geschwister sich erschreckend. Zum Beispiel bei der Kinderehe, dem Burka-Verbot oder dem Umgang mit Salafisten. Die Brüder Özuğuz rechtfertigen die Kinderehe als „religiöses Recht“ auf ihrer Internetseite. Aydan Özoğuz hat „Bedenken gegen ein Verbot“, weil es nach ihrer (und des Justizministers) Auffassung den Frauen „Nachteile“ bringe. „Werden Ehen aberkannt, verlieren sie unter anderem Unterhalts- und Erbansprüche, ihre Kinder wären unehelich, für viele würde das sogar eine Rückkehr in ihre Heimatländer unmöglich machen“, erklärte Özuğuz der FAZ. Für sie geht islamisches Recht vor dem Schutz vor Kindesmissbrauch.

Ähnlich agiert Özoğuz bei der Diskussion um ein Verbot der Vollverschleierung. Sie ist, wie ihre Brüder, gegen ein Burka-Verbot. Grund: Damit würden nur „islamfeindliche Emotionen geschürt“. Für die Rechte der Frauen hat die Staatsministerin für Integration keinen Satz übrig. Özoğuz äußert sich immer dann kritisch, wenn der Staat sich gegen Ansprüche oder Übergriffe der islamistischen Szene wehrt. Dann kritisiert sie die Polizei, nicht die Salafisten. Und nie sieht sie das Problem bei den Muslimen selbst. Auf einem Staatsempfang zum Fastenbrechen im Ramadan in der Villa Borsig, zu dem die Staatsministerin am 28. Juni 2015 gemeinsam mit dem Außenminister geladen hatte, klagt sie: „Vom rechten Rand bis in Teile der Mitte der Gesellschaft hinein werden soziale Probleme ­islamisiert – zum Beispiel, wenn es um abgehängte Stadtteile, Bildungsverlierer, angebliche Parallelgesellschaften oder Gewalt in Flüchtlingsunterkünften geht.“ Angebliche Parallelgesellschaften. Auffällig ist, dass bei ihr immer diejenigen schuld sind, die die Probleme benennen. Die Verhältnisse selbst scheint sie gar nicht wahrzunehmen.


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