"Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit

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Besondere Niedertracht des mutmaßlichen BVB-Attentäters

Beitragvon Excubitor » Fr 21. Apr 2017, 17:07

SZ.de - "So könnte der mutmaßliche Täter von Dortmund spekuliert haben"
http://www.msn.com/de-de/sport/uefa-cha ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Sollte sich das bestätigen ist das schon eine besondere kriminelle Niedertracht, die der eines Terroranschlags in nichts nachsteht.
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Re: Besondere Niedertracht des mutmaßlichen BVB-Attentäters

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Apr 2017, 19:02

Excubitor hat geschrieben:SZ.de - "So könnte der mutmaßliche Täter von Dortmund spekuliert haben"
http://www.msn.com/de-de/sport/uefa-cha ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Sollte sich das bestätigen ist das schon eine besondere kriminelle Niedertracht, die der eines Terroranschlags in nichts nachsteht.


Ganz neu ist die perfide Idee nicht, bereits kurz vor den Anschlägen vom 11. September 2001 haben Mitwisser von Bin Laden derartige Optionsrechte gekauft, um auf Kursverluste von Fluggesellschaften zu setzen.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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BVB-Anschlag: Täter eine Heulsuse ...

Beitragvon Excubitor » Sa 22. Apr 2017, 19:25

FOCUS Online Politik - "Anschlag auf Borussia Dortmund - BVB-Attentäter legt bei Festnahme Geständnis ab"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 03637.html

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Wie viele Kriminelle ist auch dieser nicht der harte, eiskalt berechnende Killer, sondern anscheinend nur solange stark gewesen bis er erwischt wurde, und dann wurde er gar weinerlich ... Das lag wohl eher nicht an dem generell zu dieser Art Arbeitsablauf gehörenden martialischen Auftreten des GSG 9-Teams bei der Festnahme.
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Re: "Quo Vadis" Nationale Sicherheit

Beitragvon Staber » Sa 22. Apr 2017, 20:52

@ Excubitor
ist auch dieser nicht der harte, eiskalt berechnende Killer


Dafür aber hinterhältig und infam , was genau so eine Schande ist. :roll:
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Die neue Kriminalstatistik

Beitragvon Excubitor » Mo 24. Apr 2017, 17:25

RP ONLINE - "Neue Kriminalstatistik - Mehr Gewalttaten, weniger Einbrüche"
"Überdurchschnittliche Zuwächse gab es im Bereich der Gewaltkriminalität: Bei Mord und Totschlag wurde ein Plus von 14,3 Prozent registriert, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung lag der Anstieg bei 12,8 Prozent. Zudem befinden sich die politisch motivierten Taten auf einem Höchststand, auch die Zahl der Rauschgiftdelikte steigt."
Quelle:
http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.6775134

FAZ Gesellschaft - Neue Kriminalstatistik
"2016 gab es 12,8 Prozent mehr Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Deutschland. Bei Mord und Totschlag wurde ein noch deutlicherer Anstieg registriert. Aber es gibt auch gute Nachrichten."
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 85597.html

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Bei allen Mängeln, die (mutmaßlich auch noch geschönte) Statistiken schon von von der Sache her aufweisen, ist anzumerken, dass es nicht weiter verwundert, dass Bayern das sicherste Bundesland ist, genau wie, dass NRW sich exakt am anderen Ende der Tabelle der Flächenstaaten befindet. Die Weichzeichner-Politik der Sozis und Grünen in NRW hat dieses Bundesland zu einem Verbrechens-Pfuhl verkommen lassen. Das ist bei der Wahl am 14.05 auf jeden Fall zu berücksichtigen.
Der Anstieg der Gewaltkriminalität ist bedenklich, war aber ebenfalls zu erwarten und wird meines Erachtens noch weiter steigen, solange weder Politik noch Rechtsprechung hier durchgreifen wie es erforderlich erscheint. Immer noch werden Bewährungsstrafen, die logischerweise faktisch gar keine Strafen sind, auch an Gewalttäter verschenkt. Das muss ein Ende haben, sonst wird sich hier nichts zum Positiven ändern, sondern das Land weiter verrotten.
Wer jetzt immer noch glaubt, die Flüchtlingspolitik hätte keinen Einfluss auf das Ansteigen bestimmter Bereiche der Statistik sollte offensichtlich eines besseren belehrt werden oder ihm ist nicht mehr zu helfen. Dennoch kann und soll nicht alles angestiegene Fehlverhalten auf Flüchtlinge abgewälzt werden. Die tatsächliche Verantwortung liegt auf ganz anderer Ebene, nämlich der, welche das Problem überhaupt erst verursacht hat.
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Re: Die neue Kriminalstatistik

Beitragvon AlexRE » Mo 24. Apr 2017, 19:07

Excubitor hat geschrieben:Dennoch kann und soll nicht alles angestiegene Fehlverhalten auf Flüchtlinge abgewälzt werden. Die tatsächliche Verantwortung liegt auf ganz anderer Ebene, nämlich der, welche das Problem überhaupt erst verursacht hat.


Diese Leute sind nicht nur die eigentlichen Verursacher des Problems, sondern auch Veranlasser der Suche von Millionen Menschen nach Lösungswegen, die sich als die falschen erweisen könnten, nämlich der Stärkung radikaler Parteien.
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Und schon wird die Statistik bestätigt

Beitragvon Excubitor » Di 25. Apr 2017, 18:15

Hamburger Morgenpost - "Versuchter Mord in Bergedorf: Schläger-Duo prügelt 34-Jährigen fast zu Tode"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

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Immer mehr hirnlose Gewalt, genau wie die Statistik es belegt. Nur schade, dass eine zumindest hier vernünftige Anklage im Prozess dann wahrscheinlich wieder mit Körperverletzung in Tateinheit mit bestenfalls versuchtem Totschlag endet und die Typen dann nach ca. drei Jahren wieder draußen sind ...
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Ohne Worte

Beitragvon Excubitor » Do 27. Apr 2017, 17:02

DIE WELT - "Frau schubst fremden Mann vor einfahrende U-Bahn"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
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So darf Ermittlungsarbeit dann nicht aussehen

Beitragvon Excubitor » Di 9. Mai 2017, 18:36

FOCUS Online Politik - "Kiesewetter-Mord - Waren Islamisten am Tatort? Polizei ignorierte brisante Spuren"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 08607.html

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Sollte sich das bestätigen war die Ermittlungsarbeit nicht nur schlampig, sondern wurde vorsätzlich verweigert... Auf die Art wäre Innere Sicherheit nicht zu gewährleisten, die ohnehin keine 100%tige sein kann.
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NRW Problemviertel Nr.1

Beitragvon Excubitor » Di 9. Mai 2017, 20:37

FOCUS Online Politik - "Problemviertel Duisburg-Marxloh - Polizist erklärt, wie Einsätze dort wirklich ablaufen"
"Schmidt: Mich nervt menschlich, dass Delinquenten für ihre Verfehlung oft nicht geradestehen müssen. Es ist ja nur allzu menschlich, dass, wenn auf Fehlverhalten keine angemessene Reaktion erfolgt, das schlechte Verhalten sogar noch gefördert wird. Aus persönlicher Sicht würde ich mir wünschen, dass stellenweise die Möglichkeiten des Strafrechts noch weiter ausgenutzt werden. Die Strafe muss spürbar sein."
Quellle:
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 08331.html

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Solche Viertel gibt es auch anderswo in Deutschland mit deutlich zunehmender Tendenz. Hier wird auch das Versagen einiger Staatsanwaltschaften und Rechtsprechungsorgane deutlich, welche genau die angeprangerte Inkonsequenz nicht selten praktizieren.
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