Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon maxikatze » Mi 19. Apr 2017, 06:01

Livia schrieb:
Schade dass du immer die negativen Seiten aufweist. Es gibt kein Grund jetzt schon Voraussagen zu machen dass wirtschaftliche Schäden entstanden seien, bis jetzt ist das nicht der Fall. Geben wir den Briten die Chance aus dem Austritt der EU das Beste zu machen, die Welt wird nicht untergehen, die EU aber vielleicht schon


Moin Livia :)

Du hast recht; es gibt bei den Briten keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Alles läuft weiter wie bisher. Auch von einer Flucht des Finanzstandorts kann keine Rede sein. Ich beneide sogar die Briten sich aus der Zwangsjacke EU befreit zu haben.
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Re: Brexit: Verlassen die Ratten das sinkende Schiff?

Beitragvon Excubitor » Mi 19. Apr 2017, 12:26

Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:SZ.de - "May kündigt für 8. Juni Neuwahl in Großbritannien an"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Der Versuch sich die Rückendeckung des Parlaments zu sichern kann gut nach hinten losgehen. Denn bei diesen Neuwahlen gehe ich davon aus, dass man angesichts der bislang schon erlittenen wirtschaftlichen Schäden, deren Höhepunkt noch nicht einmal erreicht ist, die Konservativen nicht noch einmal in der Weise unterstützen wird, wie das bislang der Fall war. Ansonsten würde sich das Britische Volk als noch dümmer erweisen als es das bislang schon mit dem Brexit demonstriert hat.


Schade dass du immer die negativen Seiten aufweist. Es gibt kein Grund jetzt schon Voraussagen zu machen dass wirtschaftliche Schäden entstanden seien, bis jetzt ist das nicht der Fall. Geben wir den Briten die Chance aus dem Austritt der EU das Beste zu machen, die Welt wird nicht untergehen, die EU aber vielleicht schon. ;)

Deutschland in der EU bald allein auf weiter Flur
Von Dorothea Siems | Veröffentlicht am 18.06.2016 | Lesedauer: 5 Minuten

Denn die Wahrscheinlichkeit, dass die EU jemals wieder aus ihrer ökonomischen Lethargie herausfindet, würde sich ohne den britischen Beitrag an Weltoffenheit und liberalem Wirtschaftsgeist gewaltig verringern.

Das Lager der Staatsgläubigen, der Protektionisten und der Transferunionisten droht dann erdrückend dominant zu werden. Denn ohne die Briten bekommen die Deutschen und die nordeuropäischen Gleichgesinnten nicht einmal mehr eine Sperrminorität zustande, warnt die liberale Denkfabrik Open Europe.

Sollten sich die Briten in der nächsten Woche von der EU abwenden, so wird die Welt nicht untergehen. Doch für das wirtschaftsliberalere Lager würde es dann noch schwerer werden, den Kurs der Gemeinschaft zu beeinflussen. Genervt könnten weitere Nettozahler wie Finnland oder die Niederlande dem britischen Beispiel folgen.


https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... -Flur.html

Wenn ich bedenke wie die Schweiz von der EU gegängelt und mit Sanktionen belegt wird, lässt keine EU-Freunde gewinnen und
Demokratie ist alles andere als dieses Gefängnis EU. :evil:


Das ist leider so nicht richtig, Livia. Im Südosten Englands sind ganze Landstriche schon von finanziellen Kürzungen betroffen. Denen wurden wegen des Brexits Zuwendungen für Straßenbau und andere wichtige Projekte bereits gestrichen, woraus viele Kündigungen resultierten und weitere Folgen bereits längst eingetreten sind. Das war mehrfach groß in den Medien.
Ich stimme allerdings zu, dass die EU gerne mal ihre Mitglieder gängelt und aucvh Überflüssige Vorgaben macht. Da ist vieles im Argen, was zwar dringend einer Änderung bedarf, jedoch an den grundsätzlichen Vorteilen einer EU nichts ändert.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 19. Apr 2017, 18:36, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Excubitor » Mi 19. Apr 2017, 12:29

maxikatze hat geschrieben:Livia schrieb:
Schade dass du immer die negativen Seiten aufweist. Es gibt kein Grund jetzt schon Voraussagen zu machen dass wirtschaftliche Schäden entstanden seien, bis jetzt ist das nicht der Fall. Geben wir den Briten die Chance aus dem Austritt der EU das Beste zu machen, die Welt wird nicht untergehen, die EU aber vielleicht schon


Moin Livia :)

Du hast recht; es gibt bei den Briten keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Alles läuft weiter wie bisher. Auch von einer Flucht des Finanzstandorts kann keine Rede sein. Ich beneide sogar die Briten sich aus der Zwangsjacke EU befreit zu haben.


Das ist leider völlig falsch Maxi, siehe meine Antwort an Livia. Der Südosten Englands bricht unter den Folgen des Brexit schon jetzt nahezu zusammen.Negative Folgen sind längst eingetreten. Das wurde auch hier im Thema schon mehrfach erwähnt, allerdings nur untergeordnet.
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon maxikatze » Mi 19. Apr 2017, 13:12

Viele Experten vermuteten, dass die britische Wirtschaft nach dem Brexit-Beschluss schwächelt. Doch die aktuellen Zahlen beweisen das Gegenteil. Großbritannien konnte die Erwartungen der Ökonomen sogar übertreffen
.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 00094.html

Brexit, welcher Brexit? Die britische Wirtschaft wächst im laufenden Jahr viel stärker... "Die Inlandsnachfrage war in den vergangenen Monaten höher als erwartet",

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Britische ... 84944.html

So viel zum Thema britische Wirtschaft. Ich finde haufenweise Links dazu.
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Livia » Mi 19. Apr 2017, 15:21

maxikatze hat geschrieben:
Viele Experten vermuteten, dass die britische Wirtschaft nach dem Brexit-Beschluss schwächelt. Doch die aktuellen Zahlen beweisen das Gegenteil. Großbritannien konnte die Erwartungen der Ökonomen sogar übertreffen
.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 00094.html

Brexit, welcher Brexit? Die britische Wirtschaft wächst im laufenden Jahr viel stärker... "Die Inlandsnachfrage war in den vergangenen Monaten höher als erwartet",

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Britische ... 84944.html

So viel zum Thema britische Wirtschaft. Ich finde haufenweise Links dazu.


Es ist doch längst bekannt, dass die Medien alles so darstellen wie es gewünscht wird. Warum soll ich glauben was man mir vorgaukelt ? Die Angst dass noch mehr Länder den Austritt aus der EU erwähnen ist viel grösser als der Brexit selbst. Was sagte noch Herr Schulz ? Die Schweiz ist eine Gefahr für die EU ! Frankreich und auch Italien möchten längst auch diesen Weg gehen, nachdem die Briten den ersten Schritt gewagt haben und ihn auch durchziehen, werden andere Länder ebenfalls nachtreten, das ist was die Medien drängt, zu vorauseilenden, negativen und falschen Mitteilungen zu greifen, um möglichst weitere Austritte zu verhindern. Die Briten werden es schaffen auch wenn die EU vehement versucht, ihren Austritt zu vermasseln, indem vermutlich auch die Medien einen grossen Teil mittragen um mit falschen Informationen Ängste zu schüren.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Excubitor » Mi 19. Apr 2017, 18:24

Livia hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Viele Experten vermuteten, dass die britische Wirtschaft nach dem Brexit-Beschluss schwächelt. Doch die aktuellen Zahlen beweisen das Gegenteil. Großbritannien konnte die Erwartungen der Ökonomen sogar übertreffen
.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 00094.html

Brexit, welcher Brexit? Die britische Wirtschaft wächst im laufenden Jahr viel stärker... "Die Inlandsnachfrage war in den vergangenen Monaten höher als erwartet",

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Britische ... 84944.html

So viel zum Thema britische Wirtschaft. Ich finde haufenweise Links dazu.


Es ist doch längst bekannt, dass die Medien alles so darstellen wie es gewünscht wird. Warum soll ich glauben was man mir vorgaukelt ? Die Angst dass noch mehr Länder den Austritt aus der EU erwähnen ist viel grösser als der Brexit selbst. Was sagte noch Herr Schulz ? Die Schweiz ist eine Gefahr für die EU ! Frankreich und auch Italien möchten längst auch diesen Weg gehen, nachdem die Briten den ersten Schritt gewagt haben und ihn auch durchziehen, werden andere Länder ebenfalls nachtreten, das ist was die Medien drängt, zu vorauseilenden, negativen und falschen Mitteilungen zu greifen, um möglichst weitere Austritte zu verhindern. Die Briten werden es schaffen auch wenn die EU vehement versucht, ihren Austritt zu vermasseln, indem vermutlich auch die Medien einen grossen Teil mittragen um mit falschen Informationen Ängste zu schüren.


Wenn sich einer hier nichts vorgaukeln lässt dürfte das nachgewiesener Maßen wohl ich sein. Ihr solltet mal mehr von meinen Artikeln und Kommentaren lesen, dann wäre Euch da klar. Ich gehöre in diesem Land zu den am wenigsten, wenn überhaupt, beeinflussbaren Personen. Das ist über jeden Zweifel erhaben. Ich habe Jahre dafür gebraucht mich mit harter Arbeit aus den Manipulationsmechanismen des eigenen Verstands und der äußeren Beeinflussungen zu befreien. Damit habe ich mir bereits weithin Respekt verschafft. Ich biete sogar Kurskonzepte zum Thema wie man sich gegen Manipulationen zu Wehr setzen kann, wie solche rechtzeitig erkennen, was tun um nicht darauf hereinzufallen, etc..

Vor allem solltet Ihr bitte mal Eure eigenen links richtig lesen: Es handelt sich bei Maxis n-tv-Link nicht um Fakten sondern um Prognosen der Britischen Notenbank, also Erwartungen, die bislang noch gar nicht eingetreten sind. Schon mal daran gedacht, dass gerade durch diese Prognosen die Börsenkurse, höflich ausgedrückt, massiv beeinflusst werden und daraus Luftschlösser entstehen, die genauso gut wieder einstürzen können wenn die Prognosen nämlich nicht eintreten?
Hier dann die Dinge die bereits eingetreten sind.
Noch einmal:
Nicht nur finanzielle Zuwendungen der EU wurden bereits gekürzt oder gestrichen, sondern das hat auch bereits viele Arbeitsplätze gekostet. Wie beschrieben sind ganze Landstriche im Südosten Englands genau deswegen schon pleite. Darüber hinaus haben Investoren aufgrund der unsicheren Lage in Großbritannien bereits Investitionen zurückgehalten oder ganz storniert Deutsche und andere Werktätige und Studenten in England bangen um ihre Jobs. Ich beziehe meine Infos nicht aus staatlich manipulierten Medien wie anscheinend ihr sondern auch von direkt Betroffenen. Die sollten es wohl wissen. Es dürfte doch wohl klar sein, dass gerade die Engländer genau das nicht an die große Glocke hängen wollen. Im Gegenteil, man tut so als sei alles in Ordnung und die Dinge liefen bestens, auch wenn sie das schon lange eben nicht mehr tun. Das wird im Zuge der anberaumten Neuwahlen sogar noch schlimmer werden, dass man die Wahrheit nicht zuzugeben bereit ist. Das muss jedem klar sein, der auch nur annähernd mit den Zusammenhängen beschäftigt hat. Dass die britische Wirtschaft sich mit begrenzten Möglichkeiten versucht gegen diese Entwicklung zu stemmen ist ebenso klar, dürfte letztlich aber nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt sein, denn die EU fordert bereits jetzt 60 Milliarden Euro von den Briten und deren Regierung hat anscheinend nichts besseres zu tun als das der eigenen Bevölkerung zu verheimlichen,. Das sagt wohl alles aus.
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Brexit: Korrektur der Erfolgsaussichten der Neuwahlen

Beitragvon Excubitor » Mi 19. Apr 2017, 18:46

FOCUS Online Politik - "Sollen im Juni stattfinden - Britisches Parlament macht Weg für Neuwahlen frei"
http://www.focus.de/politik/ausland/sol ... 86985.html


Nach gründlicher Recherche muss ich mich bezüglich der bislang angenommenen Erfolgsaussichten bei den Neuwahlen in Großbritannien korrigieren. Die innenpolitische Situation ist so zerfahren, die Opposition, wenn man die überhaupt noch so nennen kann, so zerstritten, dass man Theresa May und den Tories doch deutlich bessere Chancen einräumen muss, als ich das bislang konstituiert hatte. Nach letzten Erkenntnissen hat die Opposition der Labour-Partei und anderer in Großbritannien momentan anscheinend so gut wie gar keinen Rückhalt in der Bevölkerung, so dass Mays Aktion der Anberaumung von Neuwahlen so ungeschickt gar nicht gewesen ist. Zwischen Labour und den Tories sollen derzeit 21%-Punkte Unterschied an Wählerstimmen liegen, die bis zu Neuwahlen kaum ein- und schon gar nicht zu überholen sind. Damit könnte May mit ihrer Einschätzung durch die Wahlen den notwendigen politischen Rückhalt zu erlangen durchaus nicht so ganz daneben liegen...
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Livia » Mi 19. Apr 2017, 21:08

Excubitor hat geschrieben
Das muss jedem klar sein, der auch nur annähernd mit den Zusammenhängen beschäftigt hat. Dass die britische Wirtschaft sich mit begrenzten Möglichkeiten versucht gegen diese Entwicklung zu stemmen ist ebenso klar, dürfte letztlich aber nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt sein, denn die EU fordert bereits jetzt 60 Milliarden Euro von den Briten und deren Regierung hat anscheinend nichts besseres zu tun als das der eigenen Bevölkerung zu verheimlichen,. Das sagt wohl alles aus.


Das mit den 60 Milliarden € wurde in den Medien mitgeteilt, das wissen auch die britischen Wähler. Du bist einfach etwas zu pessimistisch was die ganze Situation anbelangt, schade auf deine Meinung lege ich sonst immer grossen Wert. ;)
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Re: Brexit: Korrektur der Erfolgsaussichten der Neuwahlen

Beitragvon AlexRE » Do 20. Apr 2017, 19:13

Excubitor hat geschrieben:FOCUS Online Politik - "Sollen im Juni stattfinden - Britisches Parlament macht Weg für Neuwahlen frei"
http://www.focus.de/politik/ausland/sol ... 86985.html


Nach gründlicher Recherche muss ich mich bezüglich der bislang angenommenen Erfolgsaussichten bei den Neuwahlen in Großbritannien korrigieren. Die innenpolitische Situation ist so zerfahren, die Opposition, wenn man die überhaupt noch so nennen kann, so zerstritten, dass man Theresa May und den Tories doch deutlich bessere Chancen einräumen muss, als ich das bislang konstituiert hatte. Nach letzten Erkenntnissen hat die Opposition der Labour-Partei und anderer in Großbritannien momentan anscheinend so gut wie gar keinen Rückhalt in der Bevölkerung, so dass Mays Aktion der Anberaumung von Neuwahlen so ungeschickt gar nicht gewesen ist. Zwischen Labour und den Tories sollen derzeit 21%-Punkte Unterschied an Wählerstimmen liegen, die bis zu Neuwahlen kaum ein- und schon gar nicht zu überholen sind. Damit könnte May mit ihrer Einschätzung durch die Wahlen den notwendigen politischen Rückhalt zu erlangen durchaus nicht so ganz daneben liegen...


Hinter den Neuwahlen steckt wohl weniger das Kalkül, die Schwäche der Opposition auszunützen, als vielmehr die eigene Zerstrittenheit innerhalb der konservativen Partei. Das Wahlergebnis soll May bestätigen und die Brexit - Gegner unter den Tories disziplnieren. Die könnten nämlich den Austritt ernsthaft behindern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Neues vom Brexit: Verschärfte EU-Position

Beitragvon Excubitor » So 23. Apr 2017, 15:41

Reuters - "Blatt - Bundesfinanzministerium verschärft EU-Position für Brexit"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-BBAcIPw

Kommentar
Das wird keine Spaß-Veranstaltung für die Briten. Aber das haben sie sich schließlich selbst eingebrockt und es besteht kein Grund für die andren auf das zu verzichten, was ihnen zusteht. Die britische Vorstellung sich aus der EU zu verabschieden und dennoch weiter von deren Vorteilen zu profitieren ist absolut inakzeptabel.
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