Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt? Gibt es eine bedenkliche Konzentration von Medienmacht?

Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon Uel » Sa 7. Nov 2015, 17:29

diese verbale Inkontinenz.
Hallo Alex, genau das ist das Wort, was mir nicht eingefallen ist, aber was mein Gefühl des Missbehagens exakt beschreibt. Dabei ist noch Nichts ausgesagt, ob alle oder nur einige von ihm geschilderten Sachverhalte verifiziert werden könnten. Aber bei einer so kläglichen Rede werde ich keine Lust haben, mich noch eine Sekunde länger damit zu befassen, selbst wenn er die letzte Wahrheit verkünden würde.

.... dass er kein begnadeter Redner ist ...
... Maxi, das ist nicht nur leicht untertrieben ...
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » Mo 7. Mär 2016, 07:55

LACHEN IST GESUND
...
„So jetzt ist es amtlich: Deutschland verdient an den Flüchtlingen! Das kommt daher, dass aufgrund der gesteigerten Ausgaben der Kommunen für die Flüchtlinge in Deutschland die Konjunktur boomt: Da werden Baumaßnahmen ergriffen und Leute eingestellt: Sozialarbeiter, Verwaltungsleute in den Ämtern, Security, aber auch Leute vom Bau, Ärzte und Lehrerinnen und Lehrer. Und dieser Boom wird auch in 2016 weitergehen!“

Gut, die Ilka ist Pfarrerin und hat mit Logik, gar mit der Funktionsweise von Wertschöpfung nix am Hut.
...


http://der-kleine-akif.de/2016/03/05/lachen-ist-gesund/
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » Do 14. Apr 2016, 09:36

Pirinccis Aussage kann ich gut verstehen.

https://jungefreiheit.de/debatte/interv ... kein-held/

Pirincçi:
Ich bin als Künstler aus dem deutschen Kulturleben ausgelöscht und ausradiert worden. Meine Bücher werden nicht mehr verkauft und sogar aus Bibliotheken verbannt, selbst meine Katzenkrimis. Da hat sich kaum einer daran gestört. Im Gegenteil: Die meisten haben das auch noch beklatscht. Böhmermann dagegen wird glimpflich davonkommen. Er wird ein paar tausend Euro Strafe wegen Beleidigung zahlen müssen, aber dann als heldenhafter Künstler in die Geschichte eingehen. Mir hat man dagegen die Existenz zerstört. Aber ich bin ja auch kein Linker. Da ist das dann ok.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 14. Apr 2016, 09:49

der ist doch gar kein Linker..
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » Di 30. Aug 2016, 06:55

Akif Pirinnci über Sawsan Chebli:

https://der-kleine-akif.de/?s=chebli

Sehen Sie das Bild da oben? Diese hübsche junge Frau? Nein, sie ist kein Supermodel, auch kein Supercallgirl für 3000 Euro die Nacht. Sie ist beruflich in weit seriöseren, um nicht zu sagen höheren Sphären unterwegs, ganz, ganz oben. Sawsan Chebli ist die stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes, repräsentiert also unser Land auf dem internationalen Parkett. Allerdings ist kaum davon auszugehen, daß sie dort von den augenschmeichelnden Harzer Fichtenwäldern oder dem deutschem Erfindergeist schwärmt. Im Gegenteil, man kann bei der attraktiven Sawsan froh sein, wenn sie bei ihren vielen Reisen rund um die Welt nicht stets das Modell eines KZs mit sich führt, um allen zu demonstrieren, was die wichtigste deutsche Erfindung der letzten 1000 Jahre war. Sawsan ist nämlich eine gläubige Muslimin, die eigentlich auch liebend gern eine Kopfwindel tragen würde, was aber nach ihrer eigenen Aussage nicht geht, weil man damit in Deutschland keine Karriere machen könne. Unwillkürlich fragt man sich, wieso eigentlich nicht?

Wo doch sämtliche Parteien hierzulande mit diesen Moslem-U-Booten bis an die Haarspitzen verseucht sind und man in regelmäßigen Abständen hört, mit welchen faschistischen oder islamistischen Organisationen aus ihren Herkunftsländern sie hintenrum verbandelt sind. Ja, das fragt man sich und schlägt sich schon im nächsten Augenblick mit der flachen Hand auf die Stirn, weil einem die Antwort einfällt: Es ist noch nicht soweit, noch geht es Schritt für Schritt. Erst die bekopftuchten Lehrerinnen durchdrücken, dann die bekopftuchten Richterinnen und irgendwann, so Allah will, die erste Steinigung einer Schlampe vor dem Brandenburger Tor. Bis dahin muß der Moslemmann noch ganz fleißig die Moslemfrau besamen, bis Deutschland flächendeckend wie Irak aussieht und auch so köpft?


Ungerechter Akif? Mitnichten! Die toughe Sawsan hat jüngst der FRANKFURTER ALGEMEINEN ZEITUNG zusammen mit Berlins Bürgermeister Müller, ein Dhimmi vor dem Allah, ein Interview gegeben, in dem sie sich ganz furchtbar über die Kopftuchfeidlichkeit beschwert:

„Meine Mutter und meine fünf Schwestern tragen ein Kopftuch, einige auch gegen den Willen ihrer Männer, und berichten von wachsenden Anfeindungen auf der Straße. Im `Juma´Projekt, das ich ins Leben gerufen habe (`Juma´steht für das Freitagsgebet, aber auch für `jung, muslimisch, aktiv´, tragen neunzig Prozent der Mädchen ein Kopftuch. Fast alle studieren, sind talentiert und wollen etwas leisten für die Gesellschaft. Es tut mir weh zu sehen, wie viel Potenzial wir einfach so vergeuden.“


Jaja, all diese armen bekopftuchten Potenziale. Was sollen wir bloß ohne sie machen, wenn wieder das Freitagsgebet ansteht oder endlich der Durchbruch bei der kalten Fusion gelingen soll? Ohne die jungen, muslimischen und aktiven Juma-Weiber sieht unsere Zukunft echt doof aus. Ungefähr so, als sie noch nicht auf der Bildfläche erschienen und wir Gras fressen mußten. Aber in dem Interview fällt auch ein auf den ersten Blick recht harmloser, beim genauerem Hinsehen jedoch außerordentlich aufschlußreichen Satz:


„Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“

Es lohnt sich wirklich, sich mit diesem Vater palästinensischer Abstammung zu beschäftigen (die Mutter ist auch Analphabet), der, obwohl seit 1970 als Asylant hier, nicht zum Deutsch-Lernen gekommen ist. Dafür hatte er auch keine Zeit, denn einerseits war er mit seinem Islam-Geschisse beschäftigt, anderseits mit Nonstop-Ficken. Denn Herr Chebli zeugte hier gleich 12 Kinder, ein Superlativ, der selbst in Saudi Arabien seinesgleichen suchen dürfte. Welche schreckliche politische Verfolgung könnte einen Analphabeten aus dem Land vertrieben haben, der offenkundig nicht einmal den Koran zu lesen vermag? Gewöhnlich können diese Polit-Typen aus Moslemanien zumindest ihren Namen schreiben, bevor sie sich wegen kontroverser Interpretationen der Bartform Mohammeds gegenseitig an die Gurgel gehen.

Aber lassen wir das. Vielmehr ist die Frage zu klären, wie ein Moslemanalphabet, der kaum Deutsch spricht und sich mit absoluter Sicherheit den halben Tag mit religiösen Ritualen beschäftigt, eine 14-köpfige Familie ernähren, ihr Obdach geben, ihre medizinische Versorgung gewährleisten, Möbel und Hausgeräte herbeischaffen, eine Alterssicherung bewerkstelligen und überhaupt an die für dieses größenwahnsinnige Familienprojekt nötige Riesenkohle rankommen kann. Was ist Herr Chebli überhaupt von Beruf? Hatte er je einen? Hat er in seinem „deutschen Leben“ je gearbeitet? Ich habe da einen Verdacht. Herr Chebli ließ die ganze Chose hübsch den deutschen Trottel bezahlen, einschließlich seine Islamschrullen, wegen denen er kaum zu diesem Lesen-und-Schreiben-Blödsinn kam. Integration pur.

Nach den Worten ihrer Tochter ist jedoch diese Art der vorbildlichen Integration im Spannungsverhältnis zu den „vielen Funktionären der AfD“ zu betrachten, „die unsere Verfassung in Frage stellen.“ Ich habe während meiner Lesungen viele AfDler kennengelernt. Kein einziger von ihnen machte den Eindruck, als ließe er sich vom Staat versorgen. Im Gegenteil samt und sonders kamen diese Leute aus der Mittelschicht bis oberen Mittelschicht und mußten und müssen über Steuern solche Cleverle wie die Cheblis alimentieren. Aber im Gegensatz zu ihnen hat Herr Chebli offenkundig einen Trumpf in der Hand: Er stellt die Verfassung nicht in Frage.

Fragt sich nur, wie er das hinkriegt. Er ist ja Analphabet und kann kein Deutsch. Ich gehe davon aus, daß die scharfe Sawsan ihm die deutsche Verfassung Wort für Wort ins Arabische übersetzt und sie ihm vorgelesen hat, und der alte Chebli sagte dann am Schluß: „Okay, das geht in Ordnung!“ War es so gewesen? Oder ist es vielleicht nicht viel realistischer, anzunehmen. daß dem alten Chebli das ganze Verfassungs-Gedöns am Arsch vorbei geht, solange er für sich und die Seinigen deutsche Steuerkohle abkassiert, sein Islam-Ding durchzieht und überhaupt so lebt, als befinde er sich nicht in Berlin, sondern in Mekka? Mit Deutschland oder gar mit der deutschen Verfassung hat er nix am Hut. Das ist keine Integration, das ist Scheiße. Und Sawsan Chebli lügt.


Nun hat aber ein Sproß von Herrn Chebli eine „Karriere“ gemacht. Sawsan hat erstmal Geschwätzwissenschaften studiert, nämlich Politikwissenschaft, was null Mehrwert abwirft und komplett aus heißer Luft besteht, selbstredend wiederum finanziert vom deutschen Steuerzahler. Solcherart beschult, ging ihr schnell auf, daß man mit dem Polit-Blabla dennoch die Megakohle einfahren kann, wenn man auf den Zug der Migrationsindustrie mit angehängtem Islam-Waggon springt, was die Steuergeldschatullen erst recht bis zum Anschlag öffnet. Es gibt da sogar eine Kontinuität in der Familie:

„Ein wichtiges Vorbild war ihr ältester Bruder, der als Imam in Schweden arbeitet und die dortigen Behörden in Integrationsfragen berät.“
Wikipedia.

Sawsan Chebli hat ihr Leben lang direkt oder indirekt vom Staat gelebt. Dadurch hat sie und ihre Familie dem deutschen Volk immensen materiellen Schaden zugefügt. Sie ist in keinem Sinne integriert, weder im Sinne eines Wohlstand schaffenden nützlichen Mitglieds dieser Gesellschaft noch in einem westlich kulturellen noch in einem die Zukunft innovativ gestaltenden. All diese Cheblis, welche sich rasant ausbreiten und die deutsche Politik infiltrieren, werden von uns unter Androhung von Gewalt, Existenzzerstörung und Gefängnisaufenthalt (Steuerbescheid) gefüttert. Eine andere Funktion besitzen sie nicht. Und so sieht Deutschland inzwischen auch aus.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon AlexRE » Mi 21. Sep 2016, 17:38

Ismet das Integrationswunder erklärt den geschichtsvergessenen Deutschen ihre Wurzeln: :P

Link
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » So 11. Dez 2016, 16:35

maxikatze hat geschrieben:Akif Pirinnci über Sawsan Chebli:

https://der-kleine-akif.de/2016/08/07/v ... tegration/

Sehen Sie das Bild da oben? Diese hübsche junge Frau? Nein, sie ist kein Supermodel, auch kein Supercallgirl für 3000 Euro die Nacht. Sie ist beruflich in weit seriöseren, um nicht zu sagen höheren Sphären unterwegs, ganz, ganz oben. Sawsan Chebli ist die stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes, repräsentiert also unser Land auf dem internationalen Parkett. Allerdings ist kaum davon auszugehen, daß sie dort von den augenschmeichelnden Harzer Fichtenwäldern oder dem deutschem Erfindergeist schwärmt. Im Gegenteil, man kann bei der attraktiven Sawsan froh sein, wenn sie bei ihren vielen Reisen rund um die Welt nicht stets das Modell eines KZs mit sich führt, um allen zu demonstrieren, was die wichtigste deutsche Erfindung der letzten 1000 Jahre war. Sawsan ist nämlich eine gläubige Muslimin, die eigentlich auch liebend gern eine Kopfwindel tragen würde, was aber nach ihrer eigenen Aussage nicht geht, weil man damit in Deutschland keine Karriere machen könne. Unwillkürlich fragt man sich, wieso eigentlich nicht?

Wo doch sämtliche Parteien hierzulande mit diesen Moslem-U-Booten bis an die Haarspitzen verseucht sind und man in regelmäßigen Abständen hört, mit welchen faschistischen oder islamistischen Organisationen aus ihren Herkunftsländern sie hintenrum verbandelt sind. Ja, das fragt man sich und schlägt sich schon im nächsten Augenblick mit der flachen Hand auf die Stirn, weil einem die Antwort einfällt: Es ist noch nicht soweit, noch geht es Schritt für Schritt. Erst die bekopftuchten Lehrerinnen durchdrücken, dann die bekopftuchten Richterinnen und irgendwann, so Allah will, die erste Steinigung einer Schlampe vor dem Brandenburger Tor. Bis dahin muß der Moslemmann noch ganz fleißig die Moslemfrau besamen, bis Deutschland flächendeckend wie Irak aussieht und auch so köpft?


Ungerechter Akif? Mitnichten! Die toughe Sawsan hat jüngst der FRANKFURTER ALGEMEINEN ZEITUNG zusammen mit Berlins Bürgermeister Müller, ein Dhimmi vor dem Allah, ein Interview gegeben, in dem sie sich ganz furchtbar über die Kopftuchfeidlichkeit beschwert:

„Meine Mutter und meine fünf Schwestern tragen ein Kopftuch, einige auch gegen den Willen ihrer Männer, und berichten von wachsenden Anfeindungen auf der Straße. Im `Juma´Projekt, das ich ins Leben gerufen habe (`Juma´steht für das Freitagsgebet, aber auch für `jung, muslimisch, aktiv´, tragen neunzig Prozent der Mädchen ein Kopftuch. Fast alle studieren, sind talentiert und wollen etwas leisten für die Gesellschaft. Es tut mir weh zu sehen, wie viel Potenzial wir einfach so vergeuden.“


Jaja, all diese armen bekopftuchten Potenziale. Was sollen wir bloß ohne sie machen, wenn wieder das Freitagsgebet ansteht oder endlich der Durchbruch bei der kalten Fusion gelingen soll? Ohne die jungen, muslimischen und aktiven Juma-Weiber sieht unsere Zukunft echt doof aus. Ungefähr so, als sie noch nicht auf der Bildfläche erschienen und wir Gras fressen mußten. Aber in dem Interview fällt auch ein auf den ersten Blick recht harmloser, beim genauerem Hinsehen jedoch außerordentlich aufschlußreichen Satz:


„Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“

Es lohnt sich wirklich, sich mit diesem Vater palästinensischer Abstammung zu beschäftigen (die Mutter ist auch Analphabet), der, obwohl seit 1970 als Asylant hier, nicht zum Deutsch-Lernen gekommen ist. Dafür hatte er auch keine Zeit, denn einerseits war er mit seinem Islam-Geschisse beschäftigt, anderseits mit Nonstop-Ficken. Denn Herr Chebli zeugte hier gleich 12 Kinder, ein Superlativ, der selbst in Saudi Arabien seinesgleichen suchen dürfte. Welche schreckliche politische Verfolgung könnte einen Analphabeten aus dem Land vertrieben haben, der offenkundig nicht einmal den Koran zu lesen vermag? Gewöhnlich können diese Polit-Typen aus Moslemanien zumindest ihren Namen schreiben, bevor sie sich wegen kontroverser Interpretationen der Bartform Mohammeds gegenseitig an die Gurgel gehen.

Aber lassen wir das. Vielmehr ist die Frage zu klären, wie ein Moslemanalphabet, der kaum Deutsch spricht und sich mit absoluter Sicherheit den halben Tag mit religiösen Ritualen beschäftigt, eine 14-köpfige Familie ernähren, ihr Obdach geben, ihre medizinische Versorgung gewährleisten, Möbel und Hausgeräte herbeischaffen, eine Alterssicherung bewerkstelligen und überhaupt an die für dieses größenwahnsinnige Familienprojekt nötige Riesenkohle rankommen kann. Was ist Herr Chebli überhaupt von Beruf? Hatte er je einen? Hat er in seinem „deutschen Leben“ je gearbeitet? Ich habe da einen Verdacht. Herr Chebli ließ die ganze Chose hübsch den deutschen Trottel bezahlen, einschließlich seine Islamschrullen, wegen denen er kaum zu diesem Lesen-und-Schreiben-Blödsinn kam. Integration pur.

Nach den Worten ihrer Tochter ist jedoch diese Art der vorbildlichen Integration im Spannungsverhältnis zu den „vielen Funktionären der AfD“ zu betrachten, „die unsere Verfassung in Frage stellen.“ Ich habe während meiner Lesungen viele AfDler kennengelernt. Kein einziger von ihnen machte den Eindruck, als ließe er sich vom Staat versorgen. Im Gegenteil samt und sonders kamen diese Leute aus der Mittelschicht bis oberen Mittelschicht und mußten und müssen über Steuern solche Cleverle wie die Cheblis alimentieren. Aber im Gegensatz zu ihnen hat Herr Chebli offenkundig einen Trumpf in der Hand: Er stellt die Verfassung nicht in Frage.

Fragt sich nur, wie er das hinkriegt. Er ist ja Analphabet und kann kein Deutsch. Ich gehe davon aus, daß die scharfe Sawsan ihm die deutsche Verfassung Wort für Wort ins Arabische übersetzt und sie ihm vorgelesen hat, und der alte Chebli sagte dann am Schluß: „Okay, das geht in Ordnung!“ War es so gewesen? Oder ist es vielleicht nicht viel realistischer, anzunehmen. daß dem alten Chebli das ganze Verfassungs-Gedöns am Arsch vorbei geht, solange er für sich und die Seinigen deutsche Steuerkohle abkassiert, sein Islam-Ding durchzieht und überhaupt so lebt, als befinde er sich nicht in Berlin, sondern in Mekka? Mit Deutschland oder gar mit der deutschen Verfassung hat er nix am Hut. Das ist keine Integration, das ist Scheiße. Und Sawsan Chebli lügt.


Nun hat aber ein Sproß von Herrn Chebli eine „Karriere“ gemacht. Sawsan hat erstmal Geschwätzwissenschaften studiert, nämlich Politikwissenschaft, was null Mehrwert abwirft und komplett aus heißer Luft besteht, selbstredend wiederum finanziert vom deutschen Steuerzahler. Solcherart beschult, ging ihr schnell auf, daß man mit dem Polit-Blabla dennoch die Megakohle einfahren kann, wenn man auf den Zug der Migrationsindustrie mit angehängtem Islam-Waggon springt, was die Steuergeldschatullen erst recht bis zum Anschlag öffnet. Es gibt da sogar eine Kontinuität in der Familie:

„Ein wichtiges Vorbild war ihr ältester Bruder, der als Imam in Schweden arbeitet und die dortigen Behörden in Integrationsfragen berät.“
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Sawsan Chebli hat ihr Leben lang direkt oder indirekt vom Staat gelebt. Dadurch hat sie und ihre Familie dem deutschen Volk immensen materiellen Schaden zugefügt. Sie ist in keinem Sinne integriert, weder im Sinne eines Wohlstand schaffenden nützlichen Mitglieds dieser Gesellschaft noch in einem westlich kulturellen noch in einem die Zukunft innovativ gestaltenden. All diese Cheblis, welche sich rasant ausbreiten und die deutsche Politik infiltrieren, werden von uns unter Androhung von Gewalt, Existenzzerstörung und Gefängnisaufenthalt (Steuerbescheid) gefüttert. Eine andere Funktion besitzen sie nicht. Und so sieht Deutschland inzwischen auch aus.



Link

(Cheblis Vater war dreimal illegal in Deutschland eingereist ...)

Die stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amts S.Chebli ist zukünftig nicht mehr in der Bundespressekonferenz, sondern in der rot-rot-grünen Landesregierung Berlin Staatssekretärin für Bundesangelegenheiten.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » Di 7. Feb 2017, 16:06

Volksverhetzung lautet das Totschlagargument, damit jede kritische Äusserung im Keim erstickt wird.

Akif Pirinçci bekam einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung zugestellt. Die Staatsanwaltschaft in Dresden erhob Anklage wegen seines Auftritts auf einer Pegida-Kundgebung in Dresden im Jahr 2015. Die erhobenen Vorwürfe beziehen sich im Zusammenhang mit den Flüchtlingen auf die Begiffe "Umvolkung" und "Invasoren".

Auch web.de macht sich nicht die Mühe und zitiert aus dem Zusammenhang.
"es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb".
https://web.de/magazine/politik/akif-pi ... g-32156244

Richtig war:
>>"Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb."<<

Pirinçcis damalige provozierende Rede nahm Bezug auf den Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU), der asylkritischen Deutschen nahegelegt hat, das Land zu verlassen.
Deswegen hat Pirinçci Politikern wie Lübcke unterstellt, dass sie unliebsame politische Gegner am liebsten mit Nazi-Methoden aus dem Wege räumen würden.

Erst vor ein paar Tagen habe ich irgendwo - entweder in Tichys Einblick oder vllt war es auch in der Achse des Guten - den Satz gelesen:
"Das Korsett der freien Meinungsäußerung wird immer enger."
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon AlexRE » Di 7. Feb 2017, 16:26

maxikatze hat geschrieben:Auch web.de macht sich nicht die Mühe und zitiert aus dem Zusammenhang.
"es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb".
https://web.de/magazine/politik/akif-pi ... g-32156244


Als Berichterstattung zu dem Strafbefehl ist das glatt irreführend. Pirincci hat den Strafbefehl komplett auf Facebook veröffentlicht, da ist von der ursprünglich missverstandenen KZ - Äußerung überhaupt nicht die Rede. Es geht ausschließlich um solche Sprüche:

(...)

Die Flüchtlinge, die in die Bundesrepublik kommen, nannte er "Invasoren" oder auch "dahergelaufene Flüchtlingsdarsteller". Zudem wetterte Pirinçci gegen Muslime; wirft ihnen vor, Vergewaltiger zu sein, die "Ungläubige mit ihrem Moslemsaft vollpumpen". Es drohe eine "Moslemmüllhalde" in Deutschland.

(...)


https://web.de/magazine/politik/pegida- ... l-31006272

Da er pauschal von allen muslimischen Flüchtlingen spricht und keinen Unterschied zwischen kriminellen und anderen Einzelpersonen macht, ist der Tatbestand der Volksverhetzung m. M. n. erfüllt. Mit 180 Tagessätzen zu 65 Euro ist er da noch gut bedient. Wenn er unbeeindruckt davon so weitermacht, wird er wie Horst Mahler im Knast landen.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » Mo 1. Mai 2017, 06:38

So weit sind wir jetzt bereits, dass von unliebsamen Bürgern, die durch ihre politische Unkorrektheit aufgefallen sind, ratzfatz das Konto gesperrt wird, auch wenn sie sich finanziell nichts zu Schulden kommen ließen.
Nicht nur, dass Akif Pirincci andauernd auf Facebook keinen Zugang hat, wurde ihm jetzt aufgrund seiner politisch unkorrekten Haltung sein Konto von der Deutschen Bank gesperrt.
Ich bin entsetzt, dass so etwas in diesem Land überhaupt möglich ist. Habe von Akif Pirincci 13 Bücher - eines davon sogar von ihm signiert. Die ersten, die ich von ihm gelesen habe, waren natürlich die Katzenkrimis. Überhaupt sind es alles geniale Fantasy-Romane.
Doch dann erschien "Deutschland von Sinnen" (das ist das signierte) und von da an machte man ihm das Leben schwer...

Die Deutsche Bank - sie selbst hat sich während der Zeit des Nationalsozialismus nicht mit Ruhm bekleckert. Sie stand, wie andere Banken auch, hinter Hitlers Politik und hat Vermögen von Juden dem Staat zugeführt. Und heute ist die Deutsche Bank AG leider auch nicht frei von schmutzigen Geschäften.


Das ganze Interview mit Akif Pirincci:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/111559-db-akif

Aber eigentlich hätte ich da, sowohl bei meiner Filiale als auch bei der Zentrale in Berlin, gar nicht anrufen müssen. Denn der Grund der Kündigung stand ja in den Briefen, nämlich dass sie nicht verpflichtet seien, einen Grund für die Kündigung zu nennen.
...
Heute wurde meine Homepage “Der kleine Akif” auf Druck von der “Landesanstalt für Medien NRW” von 1&1 gesperrt.
...
Ja, kürzlich hat mich ein Fotostudio, in dem ich ein Foto für meinen bald auslaufenden Personalausweis machen lassen wollte, nicht bedient.
...
Zunächst einmal freue ich mich riesig, dass nach einem dreiviertel Jahr Arbeit mein neues Buch »Der Übergang – Bericht aus einem verlorenen Land” jetzt beim Verlag Antaios erscheint. Der Inhalt ist Dynamit, mein Wort drauf!
...
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