Schmerzensgeldansprüche
Gewalt gegen Polizisten - NRW will Beamten finanziell helfen
Staber hat geschrieben:Quelle RP-OnlineSchmerzensgeldansprüche
Gewalt gegen Polizisten - NRW will Beamten finanziell helfen
Übersetzt heißt es also: der arme Täter mit Migrationshintergrund darf die Polizisten vermöbeln und der Steuerzahler zahlt das Schmerzensgeld?
AlexRE hat geschrieben:Das sehe ich auch so. Solche Täter werden durch moralische Appelle nur noch ermutigt. Der Text ist also entweder weltfremd oder er zielt in Wirklichkeit gar nicht auf die Täter, sondern soll die Solidarität der (abgestumpften) Normalbürger einfordern.
Staber hat geschrieben:Ich habe immer dafür plädiert, bei uns eine <National-Garde> ins Leben zu rufen ,wie in den USA, die im Notfall( und das haben wir ja des öfteren)unter dem Kommando der Polizei zur Unterstützung bei Seite gestellt wird. Es wird so langsam Zeit , das in unserem Lande
mal andere Seiten aufgezogen werden.Es kann nicht im Sinne der Freiheit in einer Demokratie sein, das Hilfskräfte, Krankenhauspersonal, Notärzte,Polizei u.dgl. körperlich angegriffen werden bei ihrer Arbeit.Die Bundesregierung prüft ja die Errichtung einer neuen militärischen Einheit zum Schutz der inneren Sicherheit: Eine neue Nationalgarde könnte der Regierung für rasche Einsätze zur Verfügung stehen.Ich würde es begrüßen!
http://www.n-tv.de/politik/Bekommt-Deut ... 72596.html
Man könnte allenfalls über kurz ausgebildete Hilfspolizisten nachdenken,
Die müssten dann aber strikt in den Rechtsrahmen der Polizeigesetze eingebunden sein und dürften nichts machen
Staber hat geschrieben:Was können diese denn besser als eine schlecht ausgebildete paramilitärische zweite Ordnungskraft.
....ach Gott..... ach Gott. Diese Chaoten auf der Straße auch noch mit Samthandschuh anfassen.Na gut, jeder sieht es anders.
Staatsanwaltschaft Lüneburg
Verlust von Respekt gegenüber der Polizei und Justiz
(...)
Einer der Beteiligten widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen, stieß Beleidigungen aus und verursachte bei einem der Beamten eine Fingergelenkverletzung. Dabei blieb es jedoch nicht...
(...)
Nachdem der zuständige Richter diesen Haftbefehl erlassen und dem Beschuldigten bei seiner Vorführung am 18.01.2017 im Amtsgericht Celle verkündet hatte, sprang dieser unvermittelt auf und schlug dem Richter mehrfach ins Gesicht.
(...)
„Die Taten dürften ein weiterer trauriger Beleg sein für den in weiten Täterkreisen seit Jahren zu beobachtenden Verlust von Respekt gegenüber der Polizei und Justiz."
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