Staber hat geschrieben:Ich weigere mich, auch wenn der Tod alles auslöscht, solchen Leuten mein Beileid auszusprechen.Aus folgendem Grund!Auch wenn in Kuba sozial viel Positives erreicht wurde, bleiben dennoch die vielen Ermordeten, die in den Tribunalen unter Fidel Castro und Che Guevara unschuldig als Andersdenkende zum Tode verurteilt wurden oder in Arbeitslagern zu Tode geschunden wurden -- Stichwort "Säuberungen". Hoffe für Kuba, dass die Zeit reif ist, dass diesem Diktator kein neuer folgt.Man ist versucht einen romantischen Gedanken an das zu verschwenden was er vorgab für seine Leute zu tun. Das tat er aber nicht wirklich, was seine Art mit Gegnern umzugehen bewies. Gewalt war ein Punkt der sein ganzes Leben durchzog.Ich habe nichts dagegen, wenn andere ihn hochjubeln.
Ich habe noch mehrere Diktatoren , wo ich mich genau so verhalten werde.
Tia lieber Staber, da kann ich mich nur anschliessen. Meine holländische Freundin war mit ihrem kubanischen Freund in Kuba zu Besuch und hat viel Armut angetroffen, kaputte Strassen, verlotterte Häuser, Kinder die mit Blechdosen auf der Strasse spielten und ja, bestohlen wurde auch sie, nachts als sie schlief, hat ein Mann durch das halbgeöffnete Fenster mit einem Stock ihre ganzen Kleider mit Geldbörse usw. gefischt. sie würde nie mehr nach Kuba gehen, war nicht da wo Touristen sich aufhalten, sondern bei den Menschen, welche im Elend leben. Kommunismus macht die Menschen immer Mausarm.