Ich halte den gestrigen Tag für einen Glückstag für Deutschland: man braucht sich mit Todesstrafen keine Finger schmutzig machen, wieder mal ein überzeugter Täter macht das lieber selber.
Ja
Ich halte den gestrigen Tag für einen Glückstag für Deutschland: man braucht sich mit Todesstrafen keine Finger schmutzig machen, wieder mal ein überzeugter Täter macht das lieber selber.
Wenn der Terrorist zu einer Zelle gehört haben sollte, die man jetzt nicht mehr mit seiner Hilfe identifizieren kann, war das sicher kein Glückstag für Deutschland.
Uel hat geschrieben:Wenn der Terrorist zu einer Zelle gehört haben sollte, die man jetzt nicht mehr mit seiner Hilfe identifizieren kann, war das sicher kein Glückstag für Deutschland.
... wie soll das gehen ohne Mitwirkung? Ich dachte, in der BRD ist foltern verboten? Und DNA kann man auch einem Toten noch abnehmen, wenn Spuren nachzuweisen wären.
Excubitor hat geschrieben:Nur hat Dschaber al-Bakr, der in den letzten paar Beiträgen gemeint gewesen sein dürfte, nichts mit dem NSU-Prozess zu tun..
wohingegen der folgende Beamte direkten Bezug besitzt.
SZ.de - "Folgenschwere Irrtümer eines Ermittlers"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
(...)
Dass er es war, der in beiden Fällen als Chefermittler tätig war, werde nun "Verschwörungstheoretiker" geradezu herausfordern, das ahne er. "Damit aber kann ich leben und werde es auch müssen", sagt Geier. Er sei zusammen mit Günther Beckstein schon mal als "Erfinder des NSU" verunglimpft worden, "in dieser Hinsicht kann mich nichts mehr erschrecken".
(...)
Die neuesten Entwicklungen im Fall der getöteten Peggy in Deutschland und mögliche Verbindungen zum terroristischen NSU haben deren Familie in die Zeit vor 15 Jahren zurückversetzt.
Ob es tatsächlich einen an Peggys Mutter adressierten «Hassbrief» aus der Neonaziszene gibt und das die Verbindung zum NSU ist, wollte Hoyer weder dementieren noch bestätigen. Zuvor hatte die «Bild»-Zeitung darüber berichtet. Es sei wahr, dass der damalige Lebensgefährte der Mutter Türke war und ihre Mandantin sich dem Islam zugewandt habe. Sie habe auch ein Kopftuch getragen, sagte Hoyer. Offen liess die 43-Jährige, ob sie tatsächlich auch konvertiert sei. «Dazu kann ich keine Angaben machen», sagte sie.
Aktuell gebe es enge Kontakte zu den Ermittlungsbehörden und erste Verständigungen zu einer weiteren Vernehmung der Mutter. Es gebe eine Mengen zu klären, sagte Hoyer, die sich bei den Medien für die neuerliche Diskretion bedankte. So habe es Raum für ihre Mandantin gegeben, das Neue zu verarbeiten.
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