Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Flüchtlinge und Kinderehen

Beitragvon Excubitor » So 14. Aug 2016, 15:31

DIE WELT - " Seit 2015 mehr als 1000 Kinderehen in Deutschland"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Und das sind nur die offiziellen Angaben, so dass man von einer sehr hohen Dunkelziffer ausgehen muss. Es scheint als hat man auf verantwortlicher Seite wieder einmal sauber vor sich hingeschlafen. Sicher ist das kein reines Flüchtlingsproblem, doch wurde dieses durch die Flüchtlingswelle drastisch verschärft.
Auch ich stehe auf dem Standpunkt, dass eine Einführung des Mindestalters zur Eheschließung von mindestens 18 Jahre unerlässlich ist. Und selbst mit 18 jahren sind Viele noch zu unreif die Tragweite ihres Handelns zu überblicken... Auch die Strafrechtliche Anpassung, dass als religiöse Zeremonien geschlossene Ehen, die nicht vor dem Standesamt stattgefunden haben als Zwangsehen klassifiziert werden und das mit bis zu 5 jahren Haft geahndet werden kann, scheint dringend erforderlich, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Do 18. Aug 2016, 22:22

Merkel sieht keine Verbindung zwischen Flüchtlingszuzug und Terror


Mehr Flüchtlinge und damit mehr Terror in Deutschland? Diesen Zusammenhang sieht die Kanzlerin nicht. Ihre Partei, so verspricht sie, will für mehr Sicherheit sorgen.
http://www.zeit.de/politik/2016-08/ange ... vorpommern

IM Erika beliebt zu scherzen!Ja, ich sehe auch keine Verbindung zwischen Merkel und einem Großteil ihrer Wähler. So sieht jeder was anderes .Muttis Märchenstunde erinnert mich an die Kapelle auf der Titanic, die trotzig weiter spielte, bis das Schiff versunken war.Interessant ist ja, dass wir viel von dem, was über Jahrhunderte erkämpft wurde, Stück für Stück wieder wieder aufgeben, nur um es jemand recht zu machen. Ob Angela das mal wahr nimmt?
Es waren Flüchtlinge, welche die Anschläge durchgeführt haben. Und wenn noch eine Millionen dazu kommt wird das Sicherheitsrisiko erhöht, oder? Es sind nicht nur die Anschläge sondern auch die Grapschereien, Belästigungen, Diebstähle oder einfach die Reibereien, welche täglich in unserem Land vorkommen. Frau Merkel hat die Lebensqualität in unserem Land merklich gesenkt, die Frage der Kosten kommt noch dazu.
Wenn man die Aussengrenze nicht schützt, muss man die innere Sicherheit hochfahren. Ich hoffe, die CDU rafft sich doch noch auf und bringt einen Kanzlerkandidat, der sich wieder für die Interessen des Landes einsetzt. Am besten von der AfD .Frau Merkel kann dann UN-Generalsekretärin werden.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Fr 19. Aug 2016, 14:29

Staber hat geschrieben:
Merkel sieht keine Verbindung zwischen Flüchtlingszuzug und Terror


Mehr Flüchtlinge und damit mehr Terror in Deutschland? Diesen Zusammenhang sieht die Kanzlerin nicht. Ihre Partei, so verspricht sie, will für mehr Sicherheit sorgen.
http://www.zeit.de/politik/2016-08/ange ... vorpommern

IM Erika beliebt zu scherzen!Ja, ich sehe auch keine Verbindung zwischen Merkel und einem Großteil ihrer Wähler. So sieht jeder was anderes .Muttis Märchenstunde erinnert mich an die Kapelle auf der Titanic, die trotzig weiter spielte, bis das Schiff versunken war.Interessant ist ja, dass wir viel von dem, was über Jahrhunderte erkämpft wurde, Stück für Stück wieder wieder aufgeben, nur um es jemand recht zu machen. Ob Angela das mal wahr nimmt?
Es waren Flüchtlinge, welche die Anschläge durchgeführt haben. Und wenn noch eine Millionen dazu kommt wird das Sicherheitsrisiko erhöht, oder? Es sind nicht nur die Anschläge sondern auch die Grapschereien, Belästigungen, Diebstähle oder einfach die Reibereien, welche täglich in unserem Land vorkommen. Frau Merkel hat die Lebensqualität in unserem Land merklich gesenkt, die Frage der Kosten kommt noch dazu.
Wenn man die Aussengrenze nicht schützt, muss man die innere Sicherheit hochfahren. Ich hoffe, die CDU rafft sich doch noch auf und bringt einen Kanzlerkandidat, der sich wieder für die Interessen des Landes einsetzt. Am besten von der AfD .Frau Merkel kann dann UN-Generalsekretärin werden.


Dabei ist der Zusammenhang längst bewiesen, wie jeder einzelne der Terrorverdächtigen die bislang schon erwischt worden sind belegt. Anscheinend ist nahezu jedem außer Merkel klar, dass sich schon einige Terroristen unter den Flüchtlingen ins Land gemauschelt haben... Es muss jedoch eindeutig ebenso klar gamacht werden, dass selbstverständlich nicht jeder Flüchtling ein potentieller oder faktischer Terrorist ist. Doch auch eine auf' s Ganze bezogene verschwindenede Minderheit bildet einen Zusammenhang und kann jede Menge Ärger machen.
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Und die Krise nimmt kein Ende

Beitragvon Excubitor » So 21. Aug 2016, 17:38

dpa - "Immer mehr Flüchtlinge an Deutschlands Grenze zur Schweiz"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » So 11. Sep 2016, 15:48

Ein Flüchtling begeht Selbstmord – Warum bleiben die Medien stumm?*
[...]
Warum liebe Medien schweigt ihr?
Euch ist doch sonst auch jeder kleinste Vorfall, solange man ihn medial ausschlachten kann, eine Meldung wert. Aber anscheinend ist der Tod eines jungen Flüchtlings, der vor dem Bürgerkrieg in Syrien geflohen ist und sich erhoffte, hier integriert zu werden, das nicht. Er war ja schließlich nur Christ, hat also nichts mit dem Islam zu tun – medial uninteressant, bringt keine Klicks. Und er ist ja auch nicht Amok gelaufen und hat sich mit einem lauten „Allahu Akbar“ auf andere gestürzt, sondern es vorgezogen, leise zu gehen. Man kann also nicht alle halbe Stunde medienwirksam einem Polizei-Pressesprecher das Mikrofon unter die Nase halten wie kürzlich in München, um vielleicht nicht doch eine unbedachte Aussage zu erhalten, auf die man sich stürzen kann. „Aber der Polizeisprecher hat doch gesagt, dass …“.
Oder liegt es vielleicht daran, dass man dann unter Umständen Gegebenheiten anprangern müsste, die die Politik lieber unter dem Deckmantel des Schweigens sieht?

http://www.zocd.de/2016/09/06/ein-fluec ... ien-stumm/
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Flüchtlinge auf Urlaub...

Beitragvon Excubitor » So 11. Sep 2016, 18:56

EXPRESS - "Arbeitsagentur bestätigt : Einige Flüchtlinge machen Urlaub in ihrem Herkunftsland"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Selbst wenn das hier nur wenige Fälle sein sollten, was man angesichts grds. begründeter Zweifel an offiziellen Verlautbarungen durchaus bezweifeln kann, so scheinen hier doch gründliche Kontrollen dringendst angebracht... Mangelnde Kontrollen sind wieder ein kleiner weiterer Schritt derjenigen, welche zu denjenigen Verhältnissen führen können, die Frauke Petri derzeit etwas überzogen angemerktt hat. (Siehe dazu den Themenstrang "Deutschland, quo vadis?".
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 11. Sep 2016, 19:02

Das ist nicht neu. Ich habe schon vor vielen Jahren Berichte über Asylbewerber gelesen, die im angeblichen Verfolgerstaat Urlaub machten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » So 11. Sep 2016, 19:07

AlexRE hat geschrieben:Das ist nicht neu. Ich habe schon vor vielen Jahren Berichte über Asylbewerber gelesen, die im angeblichen Verfolgerstaat Urlaub machten.


Mag durchaus sein, ist sogar wahrscheinlich. Doch gerade in der derzeit angespannten Situation fällt so etwas dann unangenehm ins Auge, insbesondere dann, wenn es, dafür müsste auch noch ein Grund zu finden sein, von offiziller Seite, vermutlich um von anderen Dingen abzulenken, offiziell verlautbart wird...
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Wer könnte es ihr verdenken ...

Beitragvon Excubitor » Mo 12. Sep 2016, 18:38

DIE WELT - "Diese Flüchtlingshelferin hält es nicht mehr aus"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das dürfte dann eher der Realität entsprechen als die verfehlte Einstellung von Frau Merkel.
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Wieder als Flüchtlinge eingereiste mutmaßliche Terroristen

Beitragvon Excubitor » Di 13. Sep 2016, 20:59

Neue Zürcher Zeitung - "Anti-Terror-Einsatz in Deutschland: Mögliche IS-Attentäter auf Abruf"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... li=BBqg6Q9
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 15. Sep 2016, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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