Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

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SPIEGEL ONLINE - " Terroranschläge in Bayern: "Anstifter halten sich nicht in Saudi-Arabien auf"
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 06646.html

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GMX News - "Mutterstadt: Terrorverdächtiger in Rheinland-Pfalz vorläufig festgenommen"
http://www.gmx.net/magazine/politik/mut ... n-31795428

Focus Online - "Mutmaßliches IS-Mitglied in Rheinland-Pfalz gefasst - Hinweise auf Anschlagspläne zum Bundesliga-Start"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 07688.html

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DIE WELT - "Ohne Frauen kann der IS-Terror gar nicht stattfinden"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wie und warum junge Frauen in die Hnde des IS geraten hat Frau Balci gut dargestellt. Nur ihre Eingangsbehauptung hat sie ein wenig zu plakativ belegt.

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GMX News - "Bewaffneter Angriff in Zug in Kanton St. Gallen"
http://www.gmx.net/magazine/panorama/be ... n-31804378

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Hamburger Morgenpost - "Zwei Teenager verletzt: Wieder Messerattacke im Zug: 60-Jähriger sticht um sich"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

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Handelsblatt - "Die Europa-Strategie der IS-Terroristen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

[Uel]

Schöne Aussichten:

Etwa 80% der Islamisten, mit denen er sich beschäftigt hat, stammen aus Haushalten mit einer alleinerziehenden Mutter, in denen der Islam kaum eine Rolle spielte.

so der Sozialarbeiter für diese Fälle in Norddeutschland, Taubert, zitiert vom Spiegel 32/2016 Seite 31.

Da steht uns ja bei den Scheidungsraten und obligatorischen Verfrachten der Kinder in die mütterlichen Haushalte noch einiges ins Haus. Da die Mütter bei Restfamilien derart in der Mehrheit sind, ist also nicht endgültig klar, ob es nun an den Müttern oder den zerstörten Familien liegt.

Den bunten, alles ist möglich Zeiten fehlt offensichtlich das Rosige!

[Excubitor]

Schöne Aussichten:

Etwa 80% der Islamisten, mit denen er sich beschäftigt hat, stammen aus Haushalten mit einer alleinerziehenden Mutter, in denen der Islam kaum eine Rolle spielte.

so der Sozialarbeiter für diese Fälle in Norddeutschland, Taubert, zitiert vom Spiegel 32/2016 Seite 31.

Da steht uns ja bei den Scheidungsraten und obligatorischen Verfrachten der Kinder in die mütterlichen Haushalte noch einiges ins Haus. Da die Mütter bei Restfamilien derart in der Mehrheit sind, ist also nicht endgültig klar, ob es nun an den Müttern oder den zerstörten Familien liegt.

Den bunten, alles ist möglich Zeiten fehlt offensichtlich das Rosige!

Das passt absolut ins Profil, denn die weitaus größte Zahl der hier nachrückenden Islamisten stammt aus zerrütteten Verhältnissen, wobei es überhaupt kleine Rolle spielt, ob dort der Islam familiäre Bedeutung hat. Der entscheidende Punkt ist, dass diese unreifen Früchtchen in der kritischsten Phase ihres Lebens nach Halt suchen, den ganu die Islamisten ihnen, zumindest für eine gewisse Zeit, bieten...

[AlexRE]

Das passt absolut ins Profil, denn die weitaus größte Zahl der hier nachrückenden Islamisten stammt aus zerrütteten Verhältnissen, wobei es überhaupt kleine Rolle spielt, ob dort der Islam familiäre Bedeutung hat. Der entscheidende Punkt ist, dass diese unreifen Früchtchen in der kritischsten Phase ihres Lebens nach Halt suchen, den ganu die Islamisten ihnen, zumindest für eine gewisse Zeit, bieten...

Das "Suchen nach Halt" ist aber nicht der allein entscheidende Punkt. Versager und Verlierer schließen sich auch als Erwachsene fortgeschrittenen Alters gerne Herrenmenschen - Ideologien an, um sich in irgendeiner Guppe als wertvoll in Abgrenzung zu Menschen anderer Gruppen fühlen zu können. Da tun sich Islamismus und Faschismus nicht viel.

[Uel]

... wenn Alleinerziehend so gefahrenträchtig ist, dann sollte die Politik mit legislativen Leitplanken den Juristen den Ermessensspielraum einschränken, damit beide Erziehungsberechtigten überall wo es noch möglich ist auch im Spiel bleiben. Im Streitfall kann nicht der Automatismus laufen: Streit -> Frau hat Recht -> wiederholter Streit -> Frau bekommt alleinige Erziehungslizenz. Kompromissverhinderndes Fehlverhalten sollte mit Sozialarbeitsstunden bestraft werden und nicht mit Ausschluss aus der Erziehungsverantwortung.