SPIEGEL ONLINE - " Terroranschläge in Bayern: "Anstifter halten sich nicht in Saudi-Arabien auf"
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so der Sozialarbeiter für diese Fälle in Norddeutschland, Taubert, zitiert vom Spiegel 32/2016 Seite 31.Etwa 80% der Islamisten, mit denen er sich beschäftigt hat, stammen aus Haushalten mit einer alleinerziehenden Mutter, in denen der Islam kaum eine Rolle spielte.
Uel hat geschrieben:Schöne Aussichten:so der Sozialarbeiter für diese Fälle in Norddeutschland, Taubert, zitiert vom Spiegel 32/2016 Seite 31.Etwa 80% der Islamisten, mit denen er sich beschäftigt hat, stammen aus Haushalten mit einer alleinerziehenden Mutter, in denen der Islam kaum eine Rolle spielte.
Da steht uns ja bei den Scheidungsraten und obligatorischen Verfrachten der Kinder in die mütterlichen Haushalte noch einiges ins Haus. Da die Mütter bei Restfamilien derart in der Mehrheit sind, ist also nicht endgültig klar, ob es nun an den Müttern oder den zerstörten Familien liegt.
Den bunten, alles ist möglich Zeiten fehlt offensichtlich das Rosige!
Excubitor hat geschrieben:Das passt absolut ins Profil, denn die weitaus größte Zahl der hier nachrückenden Islamisten stammt aus zerrütteten Verhältnissen, wobei es überhaupt kleine Rolle spielt, ob dort der Islam familiäre Bedeutung hat. Der entscheidende Punkt ist, dass diese unreifen Früchtchen in der kritischsten Phase ihres Lebens nach Halt suchen, den ganu die Islamisten ihnen, zumindest für eine gewisse Zeit, bieten...
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