AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Ich schreibe lieber nicht, was ich von ihnen halte.
Warum nicht? Für die Wahrheit kann Dich in Deutschland (noch) niemand belangen. Ich habe jedenfalls kein Problem damit, meine Meinung zu diesem Verhalten zu schreiben:
seien diese zum Parkplatz gelaufen und mit Kanthölzern bewaffnet und mit etwa 25 Unterstützern zurückgekehrt
So benehmen sich keine schutzsuchenden Flüchtlinge, diese Leute sind Eindringlinge.
Ich bin auch der Meinung dass man die Wahrheit sagen und schreiben darf. Nur ganz wenige sind wirkliche Flüchtlinge. Die Eritreer, Afghanen und viele andere kommen aus anderen Gründen nach Europa, oft sind sie auch noch Kriminell, besonders aus Afrika stammende junge Männer verkaufen sehr oft Drogen oder klauen was ihnen so unter die Nägel gelangt. Nicht nur der Terrorismus hat seit diesem Zustrom zugenommen, auch Einbrüche und andere Verbrechen sind quasi an der Tagesordnung. Ich bewundere die Polizei die mit all dem auch noch lieb und freundlich bleiben muss.
Eklat wegen Asylheim: Seelisberger schicken Regierungsrätin Barbara Bär heim
Die Urner Regierungsrätin Barbara Bär (links) musste sich in Seelisberg von der aufgebrachten Dorfbevölkerung einiges anhören. (Keystone / Urs Flüeler)
URI ⋅ In Seelisberg ist es bei einem Infoanlass für ein geplantes Asylzentrum zum Eklat gekommen. Die zuständige Regierungsrätin wurde beschimpft und musste ihre Präsentation abbrechen.
Weiter hiess es, 60 Asylbewerber auf den Berg nach Seelisberg zu schicken, werde die Dorfgemeinschaft nicht zulassen. An die Adresse der Regierungsrätin sagte eine weitere Bürgerin: «Kommen Sie wieder, wenn Sie einen vernünftigen Vorschlag präsentieren können.»
Abbruch nach einer Stunde
Unter Protest verliessen die Besucher nach und nach den Saal. Einige blieben vergeblich und wollten sich das Konzept der Regierungsrätin anhören. Der Anlass wurde schliesslich rund eine Stunde nach Beginn nach einem Vorschlag von Gemeindepräsident Karl Huser-Lüönd abgebrochen.
http://www.luzernerzeitung.ch/nachricht ... t97,794069Das Volk opponiert schon lange und immer heftiger. So kann das nicht mehr weiter gehen, ganze Gemeinden und kleinere Dörfer wo gerade junge afrikanische Männer untergebracht werden sollen, ruinieren so das Budget, das sowieso nicht mehr das ist was es sein soll.