Staber hat geschrieben:Im Jahr 2014 starben weltweit 32.658 Menschen durch Terrorakte *, wohingegen, laut Schätzungen der WHO, zwischen 250.000 und 500.000 Menschen an Grippe starben *.
Einer Krankheit, der in Deutschland im Jahr 2012/2013 ca. 20.000 Patienten zum Opfer fielen.
Ich denke die Zahlen zeigen wie irrational die Diskussion ist, die derzeit geführt wird. Nicht dass mich einer falsch versteht! Jeder Tote ist einer zu viel!
Es würde der Sache aber dienen, wenn man sich dem Problem "Terror" mit Sachverstand und Logik widmen würde - und nicht mit Angstmacherei, Polemik und Agitation!
*http://www.welt.de/politik/ausland/article148925180/Zahl-der-Todesopfer-steigt-weltweit-massiv-an.html
*http://www.3sat.de/page/?source=/nano/glossar/grippe.html
LG
Ein Beispiel, das einmal gut die Dimensionen veranschaulicht. Das soll keinesfalls eine Entschuldigung für irgendeine Form des Terrors sein, aber man sollte so realistisch sein einzusehen, dass die tatsächliche Bedrohung durch den Terror teilweise wirklich überbewertet wird. Und hier gleich noch eins: In Deutschland sterben jedes Jahr mehr als 1 1/2 x soviele Menschen an verordneten Medikamenten als weltweit durch den Terrorismus.
Siehe dazu
http://www.rp-online.de/leben/gesundhei ... -1.3827783