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Wer für billigeres Öl und für Waffengeschäfte bereit ist, seine Prinzipien zu verraten, der stellt geradezu eine Einladung aus an die Feinde der Demokratie.Wie man sieht, hat Belgien vor rund 50 Jahren einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.Aber ich bin davon überzeugt, dass es im Sinne der Opfer ist, die Wahrheit über diesen Deal offen auszusprechen. Der zweite Punkt betrifft die Waffenlieferungen.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eur ... y/24500789Nach Angaben des flämischen Friedensinstitutes wird ein Drittel der in Belgien hergestellten Handfeuerwaffen und Munition nach Saudi-Arabien exportiert – das belgisch-saudische Geschäft mit dem Tod sozusagen. Mit diesen Waffen führen die saudischen Mullas derzeit einen großangelegten Krieg gegen das Armenhaus der Welt, gegen Jemen. Diese Waffen werden den Kämpfern des IS überlassen, damit sie im Syrien-Krieg die sogenannten Abtrünnigen bekämpfen.Ausgerechnet einen Hort und die Geldquelle des Terrors, nämlich Saudi-Arabien in den Fragen der Glaubensindoktrination von Jugendlichen freie Fahrt zu lassen, ist riskant....aber leider ist diese Szene in DE auch nicht viel besser überwacht....Man muß diese islamistischen Zentren ohne Ausnahme schließen,.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber