sagt mal, wie viel spinner sind denn im Netz unterwegs.? kann aber auch sein, das es eine Frau geschrieben hat. Noch schlimmer
Frauenfeindlichkeit oder Frauenhass scheint weiter verbreitet zu sein, als man glaubt.
sagt mal, wie viel spinner sind denn im Netz unterwegs.? kann aber auch sein, das es eine Frau geschrieben hat. Noch schlimmer
maxikatze hat geschrieben:sagt mal, wie viel spinner sind denn im Netz unterwegs.? kann aber auch sein, das es eine Frau geschrieben hat. Noch schlimmer
Frauenfeindlichkeit oder Frauenhass scheint weiter verbreitet zu sein, als man glaubt.
Über viele Monate haben Nadya Luer und Jo Goll für ihre Reportage "Ware Mädchen" Kontakte zu Opfern von Zwangsprostitution aufgebaut. Am Montag ist ihr Film in der Sendereihe "Die Story im Ersten" zu sehen. Im Interview erzählen die beiden Reporter von schwierigen Recherchen und ungeheuerlichen Schicksalen.
Luer: Am meisten bewegt hat mich, dass alle Mädchen sehr jung und sehr naiv sind und mit diesen positiven Erwartungen hierher kommen. Die wollen ihren Familien helfen und stehen plötzlich vor einer Situation, in der sie sich prostituieren müssen. Eine dieser jungen Frauen war sogar noch Jungfrau und musste sich dann ein Jahr lang prostituieren. Sie hat ja danach überhaupt kein Vertrauen mehr. Das finde ich sehr berührend.
Goll: Mich hat ein Fall in Rumänien sehr getroffen. Dort haben die Familien selbst aus der Not heraus ihre Töchter verkauft - mitten in der EU. Wir haben eine junge Frau von 13 Jahren getroffen, die von ihrem Vater an einen Zuhälter verkauft wurde und jeden Tag Männer bedienen musste. In Rumänien wird darüber kaum geredet und auch nicht in den Medien berichtet. Die Nachfrage aber nach dieser "Ware" Mädchen kommt aus Deutschland. Berliner Bordelle werben offensiv auf rumänischen Webseiten um junge Prostituierte. Eine Journalistin aus Bukarest hat für uns einen Lock-Anruf bei einem Berliner Bordell gemacht. Sie sagte: "Ich bringe noch eine jüngere Freundin mit, die ist noch nicht volljährig." Die Antwort, die sie vom deutschen Betreiber bekam war: "Das kriegen wir schon hin". Das ist nicht nur eine Straftat, sondern zeigt: In diesem Gewerbe gibt es keine Moral, keine Spielregeln. Das ist so unmenschlich, das beschäftigt einen sehr.
Meine frage an Alice und alle anderen: wieso kann keiner diesen Mädchen Helfen?
maxikatze hat geschrieben:
Alice Schwarzer ist Journalistin und keine Polizistin. Sie schreibt doch wohl genug gegen Prostitution an.
Olympia: Das Elend der Frauen
(...)
Hierbei sei betont, dass alle vier Athletinnen sich "freiwillig" für ihr Sport-Outfit entschieden haben. Seit 2012 hat der Beachvolleyball-Weltverband die Kleidervorschriften gelockert. Nach langen Protesten gegen die „Spornofizierung“, die zunehmende Pornografisierung im Sport (EMMA berichtete), für die der Beachvolleyball unter ExpertInnen als bestes Beispiel galt. Bis dahin war das Bikini-Oberteil obligatorisch und sogar die Kürze der Höschen genau definiert auf maximal sieben Zentimeter. Für Frauen. Männer mussten selbstverständlich noch nie im Badeanzug aufs Spielfeld.
(...)
Wir fassen zusammen: Das Spiel gewonnen haben gleich drei auf einmal: die deutschen Beachvolleyballerinnen (2:0). Der Sexismus. Und der Islamismus.
Wir freuen uns jetzt schon auf die Fußball-WM in Katar 2022.
Nach Urteil gegen Gina-Lisa Lohfink
Alice Schwarzer, Sie sind ein Skandal
von Dr. Alexander Stevens
Alice Schwarzer hält das Urteil gegen Gina-Lisa Lohfink für einen "Skandal". Tatsächlich ist diese Bewertung auf Grundlage falscher Zahlen, ohne Aktenkenntnis und ohne Sachverstand, ein Skandal. Und nicht der einzige, findet Alexander Stevens.
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