Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Wie konsequent soll die nach der Selbstauflösung neu zu gründende Partei für die Trennung von Staat und Kirche eintreten? Soll die Kirchensteuer abgeschafft werden?

Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon Nachbar » Mi 18. Mai 2011, 09:14

Aus dem Partnerforum 'balkanwelt.de' rübergezogen:

Etwas sehr interessantes, was wir hier feststellen können:
Christianische Priester dürfen nur noch allein durch den Wald.
Sind Kinder dabei, so dürfen die Priester nur unter Auflagen (Anwesenheit der Eltern der Kinder) durch den Wald gehen.

Es wurde Zeit, Flagge zu zeigen:

Steirisches Kleriker-Verbot
Pilgerverbot: Hochwürden darf nur allein durch den Wald

16.05.2011

Bild
Für den Pfarrer und seine Jugendgruppe ist der Weg hier zu Ende.
Wer auf Gott vertraut und weitergeht, wird angezeigt.


Von Geistlichen geführte Jugendgruppen dürfen nicht mehr ohne Eltern durch einen steirischen Wald nach Mariazell wallfahren

Der Besitzer droht mit Anzeigen und kritisiert den Umgang mit Missbrauchsfällen.

***

Graz - So manches Verbotsschild ziert bereits die heimischen Wanderwege. Mitunter folgt auf den Tritt in die Mountainbike-Pedale eine Anzeige, oder es wird der übervolle Schwammerlkorb ein Fall für die Exekutive. Doch besonders heikel wird es ab sofort in einem 120 Hektar großen Wald in der Obersteiermark. Dort herrscht nämlich jetzt zwischen Flora und Fauna "Kleriker-Verbot". Und das ausgerechnet auf einem Pilgerweg nach Mariazell.

Nicht der Pfarrer an sich ist das Problem. Allein darf jeder Gottesmann durch den Wald von Sepp Rothwangl pilgern. Ein Sicherheitsproblem sieht der Waldbesitzer hingegen bei Kindergruppen, die von Geistlichen geführt werden. Eine gelbe Warntafel mit der Aufschrift "Kinderschutzgebiet", montiert neben dem offiziellen Wegweiser nach Mariazell, spricht eine deutliche Sprache. Dazu noch eine Zusatztafel: Das Betreten dieses Grundstücks ist Priestern, Ordenspersonal oder anderem Kirchenpersonal gemeinsam mit unbeaufsichtigten Kindern ohne Beisein von deren Eltern, Vormunden oder Bevollmächtigten verboten. Zuwiderhandlungen werden ausnahmslos angezeigt.

Der Wallfahrtsweg führt gut 1,5 Kilometer über das private Grundstück und geht von Kindberg über das Troiseck oder von Mitterdorf über den Hundskopf bzw. von Wartberg durch den Scheibsgraben zum Pretalsattel. Und von dort über die Rothsohl nach Mariazell. Tausende Wallfahrer wählen jährlich diese Route.[...]


"Zeichen setzen"
Der katholischen Kirche gelingt es nicht, die Missbrauchstäter aus den eigenen Reihen zu entfernen", erklärt Rothwangl im Standard- Gespräch. Kontrollieren will der Steirer die Einhaltung seines Verbotes mittels Videoüberwachung. Rothwangl: "Möglich ist auch der Einsatz einer Security."


Den Artikel lesen Sie weiter hier: http://derstandard.at/1304552049677/Ste ... d?seite=16
Nachbar
 

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon AlexRE » Mi 18. Mai 2011, 09:50

Der katholischen Kirche gelingt es nicht, die Missbrauchstäter aus den eigenen Reihen zu entfernen", erklärt Rothwangl im Standard- Gespräch. Kontrollieren will der Steirer die Einhaltung seines Verbotes mittels Videoüberwachung. Rothwangl: "Möglich ist auch der Einsatz einer Security."


Das ist wirklich heftig. Natürlich ist wirksame Prävention gegen Missbrauch, Gewalttaten usw. immer zu begrüßen, aber wenn sich jemand auf diese Weise nur gegen katholische Priester wendet und keine generellen Einwände gegen den unbeobachteten Aufenthalt Erwachsener (z. B. Lehrer oder Erzieher) im Wald vorbringt, könnte die Kirche das vielleicht als ehrabschneidende Diffamierung strafrechtlich verfolgen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28097
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon Nachbar » Mi 18. Mai 2011, 14:11

Heftig ist nur, meiner Ansicht nach, daß diese Organisation von derartigen Vergewaltigungen (von Mißbrauch mag ich nicht reden, es ist für mich nur ein Kollateralbegriff, die entstandenen Schäden verwässert) kannte und über Jahrhunderte, bis in die Aktualität nichts unternommen hat, fast möchte man sagen, sie wurden dadurch erst möglich.

Soll die Organisation Kirche doch klagen, es kann nur von Vorteil sein, wenn diese Schweinereien, die sie begangen hat und wohl weiter begehen wird, jedem menschen zu Ohren kommen.
Nachbar
 

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon AlexRE » Do 19. Mai 2011, 11:21

Vom Partnerforum realization* hierher kopiert:

manya hat geschrieben:Das Verbot von Kondomen ist in meinen Augen und mit meinem persönlichen Rechtsverständnis allerdings mit Mord gleichzusetzen!


Im Aids - Zeitalter ist das tatsächlich nicht weit von einem Massenmord entfernt. Es gibt sogar einen berühmten Fall der Verleitung einer gutgläubigen Frau zum Selbstmord, in dem 1983 eine Verurteilung des "Glaubensverkünders" wegen versuchten Mordes durch ein deutsches Gericht einer Überprüfung durch den BGH standgehalten und rechtskräftig geworden ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Siriusfall

*Dort ist eine sehr kontroverse Diskussion zu dem Thema entstanden.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28097
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon Nachbar » Sa 21. Mai 2011, 08:54

Man beachte: Die rechten formieren sich, sie wollen ihre Kirchenorganisation unagetastet sehen:

Die rechte Faust Gottes

Bild

WIEN. (hpd) Zwei Nationalratsabgeordnete haben den kirchenkritischen Aktivisten Sepp Rothwangl bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Rothwangl hatte sein Waldstück auf einem Pilgerweg nach Mariazell für Priester gesperrt, die mit Kindern und Jugendlichen ohne elterliche Begleitung unterwegs sind. In seinen Augen ein Beitrag zur Aufarbeitung des Missbrauchsskandals. In den Augen der Parlamentarier Verhetzung im NS-Stil.

Gerald Grosz und Ewald Stadler, Nationalratsabgeordnete für die FPÖ-Abspaltung Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) sehen nehmen das Verbot, das Priester mit unbegleiteten Minderjährigen aus Sepp Rothwangls Wald verbannt, offenbar ernster als die Betroffenen selbst. „Diese Verbotstafeln für Geistliche und gläubige Christen erinnerten in erschütternder Art und Weise an andere hetzerische Tafeln der Vergangenheit wie beispielsweise "Kauft nicht bei Juden ein“ “, teilen sie der Öffentlichkeit in einer Presseaussendung mit. Und sie haben Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Leoben in der nördlichen Steiermark erstattet. Wegen Verhetzung. Rothwangls Schilder bezichtigten indirekt sämtliche katholische Geistliche der Kinderschänderei. Das Verbot rufe eindeutig zu feindseligen Handlungen gegen eine Religionsgemeinschaft auf.

Kirchlicherseits hatte man das teilweise Betretungsverbot als „billigen Aktionismus“ und „Pauschalverurteilung“ bezeichnet und angezweifelt, dass es rechtlich haltbar ist. Rechtliche Schritte gegen Rothwangl wurden nicht angekündigt.

Rothwangl reagiert gelassen


den ganzen Artikel lesen Sie hier: Die rechte Faust Gottes
Nachbar
 

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon Nachbar » Sa 21. Mai 2011, 08:57

Wie ist eigentlich die Reaktion anderer interessierter Mitbürger auf dieses bisher einmalige Kinderschutz-Ereignis?
Wir wollen mal kurz hineinlesen ...

... zum Beispiel in den Onlinebericht des
KRONEHIT Radiobetriebs GmbH.
Daumegasse 1
A - 1100 Wien

Telefon: +43/1/600 6100

"KRONEHIT - Wir sind die meiste Musik"

Folgender Text wurde hinterlegt:
Steirischer Waldbesitzer kämpft gegen Kirchenmissbrauch
18. Mai 2011

MOT 180511 Priesterverbot ATV

(sp/atv) Priesterverbot auf einem steirischen Pilgerweg. Um Kinder vor Missbrauch zu schützen, greift ein Waldbesitzer in der Obersteiermark zu ungewöhnlichen Mitteln. Geistliche mit Kinder- und Jugendgruppen will er nur mehr dann auf sein Gebiet lassen, wenn auch Eltern oder andere Erziehungsberechtigte dabei sind. Jede Menge Verbotssschilder hat Sepp Rothwangl bereits montiert und er will sich auf selbst auf die Pirsch legen, wie er gegenüber ATV Aktuell sagt:
OT Pfarrerjäger Sepp Rothwangl ATV
… und gegebenenfalls auch anzeigen. Rothwangl war selbst von kirchlicher Gewalt betroffen und will nach eigenen Worten mit der Aktion gegen die Vertuschungspolitik der Kirche protestieren.

Quelle: Steirischer Waldbesitzer kämpft gegen Kirchenmissbrauch
Nachbar
 

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon Nachbar » Sa 21. Mai 2011, 08:58

Interessant sind natürlich auch die Stimmen und Meinungen Betroffener und Nichtbetroffener sowie allgemein der Leser, die sich zum Fall des österreichischen Kinderschutzgebietes äusserten. Mal eine hervorheben:

So schreibt ein User (Wolf Wall) folgendes unter dieser URL: Priester-Verbot auf dem Pilgerweg
18.05.2011, 10:37
Zitat: Die Diözese Graz-Seckau verwahrt sich gegen "Pauschalverdächtigungen", wie Sprecher Georg Plank moniert. "Sie diffamieren einen ganzen Berufsstand."

Genau das ist die Denkweise der Kirche: Nicht die Schuldigen und die vertuschenden Kirchenorganisationen diffamieren den ganzen Berufsstand - die Opfer sind es.
Das erinnert mich unangenehm an Bischof Krenn, als die Beschuldigungen gegen Groer immer lauter wurden: Auch er diffamierte und beschimpfte das Opfer und schützte den Täter.

Was zu beweisen war: Die Kirchenorganisationen denken nicht um - es ist ihnen einfach nicht zu vertrauen. Rothwangel hat Recht.


Ob hierzu im Netz etwas hinterlegt wurde, was diese Meinung stützen könnte, obwohl es grds. jedem bekannt ist?

26.07.2002
Pädophile Priester
Bistum will nicht länger vertuschen

Das katholische Bistum Hildesheim hat beim Umgang mit pädophilen Priestern Fehler zugegeben. In mehreren Fällen seien die Täter vor Bestrafung verschont geblieben.

Hildesheim/Berlin - Seit Beginn der achtziger Jahre seien im Bistum Hildesheim "fünf bis sechs" Fälle bekannt geworden, mindestens in einem Fall vor etwa 20 Jahren blieb der Täter unbestraft, berichtete Domkapitular Werner Holst: "Es wurde sicher zu wenig getan. Wir haben uns zwar um die Opfer gekümmert. Aber auch ich dachte damals, wenn man die Täter in ein Kloster bringt, wo sie Buße tun, sei das genug. Das war falsch." In heutiger Zeit werde "sofort gehandelt", wenn sich ein Verdacht erhärte.

"Der Schutz des Opfers hat für uns absoluten Vorrang", sagte Holst. Wenn sich die Vorwürfe nach einer sorgfältigen Recherche bestätigten, bestehe das Bistum auf einer Anzeige. "Der betroffene Priester muss sich den strafrechtlichen Konsequenzen seines Verhaltens stellen", heißt es in einem Interview der bischöflichen Pressestelle weiter. Wenn ein "auffälliger Priester" in den Dienst zurückkehre, dürfe er "auf keinen Fall mehr Kontakt zu Kindern haben". Eine Therapie sei mittlerweile vorgeschrieben. "Vertuschen, Wegschieben und Verdrängen, das darf nicht sein", sagte Holst. Jeder Fall sei für die Kirche eine "Katastrophe" mit Langzeitfolgen für das Opfer. Die deutschen Bistümer müssten eine gemeinsame Strategie entwickeln.

Auch der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Hans Joachim Meyer, sprach von Fehlern der Kirche beim Umgang mit dem Problem des sexuellen Missbrauchs. Sie habe diesem Aspekt in der Vergangenheit nicht genügend Beachtung geschenkt, sagte Meyer im Deutschlandradio Berlin. Jetzt müsse entschiedener vorgegangen werden, wie es auch schon der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, gefordert habe.

den Artikel lesen Sie hier unter Spiegel-Online.de weiter: Bistum will nicht länger vertuschen

Das katholische Bistum Hildesheim will also nicht länger vertuschen.
Einen weiteren Kommentar könne man sich folglich sparen, der Artikel ist überdeutlich, daß die Kirchenorganisation zumindest bis 2002 vertuscht hat. Das sind seit der Begründung des Konstantinismus bis heute ca. 1700 Jahre, in diesem katholischem Bistum vermutlich seit der Gründung der Stadt Hildesheim um 577 ndZ als BENNEPOLIS (Name ist umstritten).

Das Vorgehen des Waldbesitzers erscheint so unter einem ganz anderem Lichte, zumal er selber ein Betroffener ist. Es würde einen schon wundern, wenn die Kirchenorganisation gerade gegen einen Betroffenen einen Krieg führen wollte, der am Ende nur der Gesellschaft dienlich wäre.
Nachbar
 

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon AlexRE » Sa 21. Mai 2011, 09:05

Nachbar hat geschrieben:Das Vorgehen des Waldbesitzers erscheint so unter einem ganz anderem Lichte, zumal er selber ein Betroffener ist. Es würde einen schon wundern, wenn die Kirchenorganisation gerade gegen einen Betroffenen einen Krieg führen wollte, der am Ende nur der Gesellschaft dienlich wäre.


Ein mögliches Kindheitstrauma wäre aber auch eine Erklärung für die Irrationalität des eindeutig rechtswidrigen Vorgehens des Waldbesitzers. Einen uralten Pilgerweg kann der Grundeigentümer nicht einfach dichtmachen, die Betroffenen haben ein gewohnheitsrechtliches Wegerecht.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28097
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon Nachbar » Sa 21. Mai 2011, 09:30

Jedem von uns dürfte der Inhalt und die Richtigkeit deines Einwurfs bekannt sein, doch scheint mir hier, daß der Waldbesitzer tatsächlich einen Aufschrei wagt, daß er ein deutlich vernehmbares Zeiches setzen will und hieraus die Flagge zeigt. Und allein diese Motivation von ihm, sich alleine gegenüber einer übermächtigen Kirchenorganisation zu sehen, die zudem trotz ihrer Skandale und jahrhunderteanhaltenden Straftaten vom Volk weiterhin behütet wird, sollte der Justiz Grund sein, sich über sein Begehr (und nicht nur seines) näher zu befassen, und die Teilung von Staat und Kirche tatsächlich unter der Lupe zu setzen.

Es ist ein Unding, daß der Klerus weiterhin so sanft behandelt wird, wir alle haben den Kampf der Bundesjustizministerin gegen die Fortsetzung des kirchlichen Vertuschungsbegehrens ("interne kirchliche Regelung von Straftaten", also eine Fortsetzung einer seit 1700 Jahren bekannten Praxis, nur dem Klerus dienlich) über die Massenmedien miterlebt, für mich eine Art Satire der Aktualität. Immerhin hat sich am Ende die Bundesjustizministerin durchgesetzt - was sich jedoch in der Praxis noch bewähren muß.

Will die Kirche hier gegen ihn vorgehen, so kann es nur vorteilhaft sein, denn so würde der unterm Teppich liegende Mief zur Sprache kommen.

Wie sonst sollte es zu Veränderungen kommen? Das Grundverhalten des Menschen nach heutigem (schon fast parasitärem) Verständnis ist bekannt, der Erfolg hat bekanntlich extrem viele Mütter und Väter, der Nichterfolg jedoch nur eine Quelle.
Nachbar
 

Re: Zeichen setzen: Priesterverbot im Wald mit Kindern

Beitragvon Uel » Sa 21. Mai 2011, 14:53

... wenn der protestierende Waldbesitzer sich als Künstler und die Sperrung als Kunstwerk bezeichnen würde, käme er wahrscheinlich juristisch ungeschoren davon und könnte ein Beseitigen der Sperre noch als Zerstörung von Kunst beklagen! Genial, der Mann, hat schon Wallraffsche Qualität :lol: :lol: :lol:
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Benutzeravatar
Uel
globaler Moderator
 
Beiträge: 4217
Registriert: Do 18. Dez 2008, 21:50
Wohnort: NRW

Nächste

Zurück zu Staat und Kirche

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste