Augen zu, CDU

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Augen zu, CDU

Beitragvon AlexRE » So 4. Okt 2015, 20:02

Die CSU hat schon öfters rechts-rethorische Purzelbäume geschlagen, um Wählerwanderungen vom konservativen Lager zu rechtspopulistischen Parteien zu verhindern und auch schon einmal die Trennung von der CDU bzw. bundesweite Ausdehnung der CSU angedroht. Am Ende hat sich das noch immer als Show für rechtskonservative Wähler erwiesen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon AlexRE » So 4. Okt 2015, 20:56

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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon Staber » So 4. Okt 2015, 22:16

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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon maxikatze » Mo 5. Okt 2015, 13:35

Staber hat geschrieben: Bild


Dass das so kommt, befürchte ich auch. Fragt sich nur, ob das noch bis 2020 dauert. Den Verstand haben bereits alle die verloren, die immer noch nicht einsehen wollen, dass das Land nicht über unbegrenzte Aufnahmekapazitäten verfügt.
Augen zu, CDU trifft es nicht ganz. Es brodelt innerhalb der CDU/CSU und das Volk? Es ist in der Frage nicht so sehr gespalten, sondern ich vermute die Umfrageergebnisse zu Gunsten pro Flüchtlinge geschönt. Denn ich kenne niemanden, weder auf der Arbeit, noch im Verwandten-und engerem Freundeskreis, aber auch wirklich niemanden in meinem Umfeld in Ost und West, der den Kurs der Kanzlerin befürwortet. Und nein, es ist nicht nur der angeblich ausländerfeindliche Osten, Der muss nur meistens dafür herhalten, wenn Gründe gesucht werden. Wenn Bürger im Osten vor der Grenzöffnung mit wenig Ausländern zu tun hatte, ist das noch lange keine plausible Erklärung für die überwiegend ablehnende Haltung der sogenannten Willkommenskultur.
Viele warten nur darauf, dass die Kanzlerin gestürzt wird. Denn es kursieren bereits wieder neue nach oben korrigierte Zahlen. Es werden 1.500 000 Flüchtlinge für dieses Jahr erwartet. Keiner der Verantwortlichen in der Regierung stoppt diesen Wahnsinn. Es reicht nicht nur mir schon lange. Danke, Frau Bundeskanzlerin, ich bin bedient!!
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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon Staber » Mo 5. Okt 2015, 17:18

Die Zugezogenen sollten doch besser ihre Unterkünfte selber säubern.Frauen sind ja genug vorhanden. Sie brauchen ja nicht den ganzen Tag den Nachwuchs schleppen.
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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon AlexRE » Mo 12. Okt 2015, 19:05

Sieht nach einer schmutzigen A-Bombe aus, und zwar nach einer schmierig-schmutzigen ...

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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon maxikatze » So 13. Dez 2015, 13:59

Peter Gauweiler auf Facebook:
http://www.peter-gauweiler.de/data/docu ... d62c33.pdf

...Alle Politik ist Problemlösung. Und Richtungsbestimmung. Bei uns geht es aktuell um das völlige Aufgeben der Schutzfunktion unserer Grenzen (und ob diese Schutzfunktion durch die Bundespolizei wiederhergestellt werden soll oder durch den
Präsidenten Erdogan). Es geht um Krieg und Frieden unter neuer Flagge und darum, wie viel Geld noch gedruckt wird, bis es
nichts mehr wert ist. Und vor allem darum, ob Deutschland eine parlamentarische Demokratie bleibt oder ob das Wesentliche
anderswo entschieden wird - wie schon geschehen bei der von der Kanzlerin im Alleingang verfügten Einwanderung und der
"Euro-Rettung".
Wenn die deutschen Christdemokraten sich am Wochenende zum Parteitag versammeln, wird es höchste Zeit, dass diese
Republik erfährt, wohin die CDU eigentlich steuert. Im Jahr 2015 hatte man folgenden Eindruck: Am Montag will der
Finanzminister Griechenland zeitweise aus dem Euro ausschließen, am Dienstag beantragt er für Griechenlands
Euro-Verbleib neue Bankenmilliarden. Am Mittwoch zeigt sich der Innenminister schockiert über die Grenz-Auflösung, am
Freitag verteidigt er sie, weil er am Donnerstag vor der Entlassung gestanden hat. Die Kanzlerinnenpartei muss aufhören, die
Menschen darüber im Unklaren zu lassen, wohin ihr Kurs führt, wenn sie nicht eine ähnliche Wählerquittung bekommen will
wie die Etablierten im Nachbarland.
Die CDU muss wieder glaubwürdiger werden. Sie muss mit der konfusen Begleitmusik von Pseudo-Härte aufhören, die den
eigenen Leuten die Weichmacherei erträglicher gestalten soll. Ich kann nicht Rettungsmilliarden ohne Ende verteilen, weil ich
so solidarisch bin, und gleichzeitig Griechenland eine Sparbestrafung aufdrücken, die dazu führt, dass die Griechen selbst
Minirenten kürzen und ihre Häfen an die Chinesen verkaufen müssen. Ich kann nicht alle Syrer einladen - und dann für die
rettungslos verstopften Ämter Hunderttausende "Einzelfallprüfungen" von der Art anordnen, dass alle Abgelehnten im Wege
des "kleinen Asyls" wieder dableiben. Das macht das eigene Anliegen erst recht perplex und verwirrt die Öffentlichkeit. Auch
so kann man seinen Anhang verschaukeln...
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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon Livia » So 13. Dez 2015, 14:51

maxikatze hat geschrieben:Peter Gauweiler auf Facebook:
http://www.peter-gauweiler.de/data/docu ... d62c33.pdf

...Alle Politik ist Problemlösung. Und Richtungsbestimmung. Bei uns geht es aktuell um das völlige Aufgeben der Schutzfunktion unserer Grenzen (und ob diese Schutzfunktion durch die Bundespolizei wiederhergestellt werden soll oder durch den
Präsidenten Erdogan). Es geht um Krieg und Frieden unter neuer Flagge und darum, wie viel Geld noch gedruckt wird, bis es
nichts mehr wert ist. Und vor allem darum, ob Deutschland eine parlamentarische Demokratie bleibt oder ob das Wesentliche
anderswo entschieden wird - wie schon geschehen bei der von der Kanzlerin im Alleingang verfügten Einwanderung und der
"Euro-Rettung".
Wenn die deutschen Christdemokraten sich am Wochenende zum Parteitag versammeln, wird es höchste Zeit, dass diese
Republik erfährt, wohin die CDU eigentlich steuert. Im Jahr 2015 hatte man folgenden Eindruck: Am Montag will der
Finanzminister Griechenland zeitweise aus dem Euro ausschließen, am Dienstag beantragt er für Griechenlands
Euro-Verbleib neue Bankenmilliarden. Am Mittwoch zeigt sich der Innenminister schockiert über die Grenz-Auflösung, am
Freitag verteidigt er sie, weil er am Donnerstag vor der Entlassung gestanden hat. Die Kanzlerinnenpartei muss aufhören, die
Menschen darüber im Unklaren zu lassen, wohin ihr Kurs führt, wenn sie nicht eine ähnliche Wählerquittung bekommen will
wie die Etablierten im Nachbarland.
Die CDU muss wieder glaubwürdiger werden. Sie muss mit der konfusen Begleitmusik von Pseudo-Härte aufhören, die den
eigenen Leuten die Weichmacherei erträglicher gestalten soll. Ich kann nicht Rettungsmilliarden ohne Ende verteilen, weil ich
so solidarisch bin, und gleichzeitig Griechenland eine Sparbestrafung aufdrücken, die dazu führt, dass die Griechen selbst
Minirenten kürzen und ihre Häfen an die Chinesen verkaufen müssen. Ich kann nicht alle Syrer einladen - und dann für die
rettungslos verstopften Ämter Hunderttausende "Einzelfallprüfungen" von der Art anordnen, dass alle Abgelehnten im Wege
des "kleinen Asyls" wieder dableiben. Das macht das eigene Anliegen erst recht perplex und verwirrt die Öffentlichkeit. Auch
so kann man seinen Anhang verschaukeln...


Leider gibt es immer noch Zuwenig solcher Stimmen, die Gegner sind immer noch bereit unsere Heimat, unser Gut und Haben an andere zu verscherbeln, ohne darüber nachzudenken, dass es auch sie selbst treffen könnte.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon AlexRE » So 13. Dez 2015, 19:09

Wer die eigenen Alimentationen und Pensionsansprüche beschließen kann, wird von den Folgen falscher Politik ganz sicher nicht persönlich betroffen sein.
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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon Livia » So 13. Dez 2015, 22:03

AlexRE hat geschrieben:Wer die eigenen Alimentationen und Pensionsansprüche beschließen kann, wird von den Folgen falscher Politik ganz sicher nicht persönlich betroffen sein.


Ich meine jetzt nicht die Pensionsempfänger, sondern die zunehmende Islamisierung die in ganz Europa fortschreitet. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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