Griechenland

[Staber]

Noch zwei Anführer der Verräterpartei zum heutigen Totalausfall europäischer Werte.

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Wen haben sie denn diesmal verraten? Wenn die Interessen der deutschen Sparer und Steuerzahler gemeint sind - da dürfte die CDU ihr Wählermandat noch stärker verletzt haben als die SPD.

Moin Alex!
....hätte besser heißen müssen" auch diese Zwei!"

Gruß

[maxikatze]

[maxikatze]

Noch zwei Anführer der Verräterpartei zum heutigen Totalausfall europäischer Werte.




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Laut dieser Aussage werden sie in Zukunft nie wieder davor zurückschrecken, ein Volk verelenden zu lassen.

[Sonnenschein+8+]

Soll diese Hassbratze mal so weitermachen, den Spruch von der stalinistischen Hummerhexe können auch solche politischen Gegner zum Standard machen, die bislang zurückhaltender waren.

PATHOLOGISCHER HASS AUF DEN FINANZMINISTER:

Wagenknecht vergleicht Schäuble mit Taliban-Mördern

(...)


Schäuble als Taliban bei Sahra Wagenknecht - und als islamistischer Killer in Griechenland: Die Euro-Rettung bringt den Rettern in sozialen Medien wenig Dank ein

(...)

Nun gut, dass ganz Linke und ganz Rechte oft auf einer Wellenlänge funken, ist nichts Neues. Schließlich kam Wagenknechts Genosse Alexis Tsipras nur mit Hilfe einer Partei an die Macht, in der sich Nationalisten, Antisemiten und Deutschen-Hasser tummeln.

Apropos Hass: Von den deutschen Finanzministern wurde nur der Zentrums-Politiker Matthias Erzberger im eigenen Land so gehasst und verunglimpft wie Schäuble. Erzberger hat das nicht überlebt. Er wurde 1921 von deutschnationalen Fanatikern ermordet.

http://www.rolandtichy.de/daili-es-sent ... -moerdern/

dazu habe ich das Gefunden:

Wut auf die EU

Ich bin der Hass

Auf dieser Wutwelle schwammen auch Politiker mit, die das „System“, das sie verachten, bisher ganz gut nährte. Die ehemalige Europaabgeordnete, jetzige Bundestagsabgeordnete und künftige Linken-Fraktionschefin Wagenknecht nannte Schäuble einen „Kürzungs-Taliban“.
Auch eine promovierte Volkswirtin sollte wissen, dass die Taliban Terroristen und Mörder sind (die Einzahl lautet übrigens Talib). Der grüne Europaparlamentarier Bütikofer äußerte, der „herzlose, herrische und hässliche Deutsche hat wieder ein Gesicht und das ist das von Schäuble“. Das mit dem Gesicht stimmt. Es ist aber nicht das von Schäuble.

http://www.faz.net/aktuell/politik/komm ... ml#GEPC;s6

auf den Punkt gebracht..Ja ja die Linken Politiker. Wäre es umgekehrt gewesen dann hätten sie gebrüllt wie ein Bär. Es ist zum Schämen mit unseren Politiker.

[maxikatze]

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eur ... ign=buffer

... Leiche Nummer 1: Beim Griechenlandpaket ging es ursprünglich nicht um die Abwendung des Bankrotts Griechenlands, sondern um den der europäischen Banken – über 200 der 230 Milliarden flossen an sie. Bei einem Schuldenschnitt hätten die Regierungen happige Teile dieser Gelder als Verlust in die Bücher nehmen, also erklären müssen. Leiche Nummer 2: Die bisherige Sparpolitik war ein Desaster. In Griechenland brach die Wirtschaft um 25 Prozent ein. So etwas schafft sonst nur ein Krieg.

Deshalb glaubte die neue griechische Regierung, bei den Verhandlungen eine gute Chance zu haben, wenn sie sagte: «Wenn die Theorie nicht mehr zu den Fakten passt, lasst uns die Theorie ändern.» Nur reagierte die Eurozone nicht mit der Änderung der Theorie, sondern mit einer wilden Schlacht um die Fakten: Von «Kaffeehauspolitikern» über Radikalismus bis zu Verspätungen wurde den Griechen alles vorgeworfen, um sie unglaubwürdig zu machen. Am Ende hiess es sogar, sie hätten durch verschleppte Verhandlungen eine eigentlich gerade aufblühende Wirtschaft ruiniert...

Es ist das dunkelste Papier Europas seit dem Krieg.

[Livia]

«Dieses Europa gehört nicht Herrn Schäuble»

Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble plante, Griechenland aus der Eurozone zu schmeissen, so Alexis Tsipras. Aufgegangen sei der Plan aber nicht.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) mahnte derweil die Euro-Länder, sie müssten Athen weitere Schuldenerleichterungen zugestehen. «Ich übernehme die Verantwortung für alle Fehler, die ich möglicherweise gemacht habe», sagte Tsipras in dem einstündigen Interview im griechischen Fernsehen. «Ich übernehme die Verantwortung für einen Text, an den ich nicht glaube, aber den ich unterzeichnet habe, um ein Desaster für das Land zu vermeiden, den Kollaps der Banken», fügte er hinzu.

Kein Rücktritt geplant

Auf die Frage, ob er zurücktrete, wenn das griechische Parlament die geplanten Reformen nicht absegne, sagte Tsipras: «Ein Ministerpräsident muss kämpfen, die Wahrheit sagen, Entscheidungen treffen und nicht weglaufen.» Er sei «ein Kapitän auf einem Schiff in Schwierigkeiten, und das Schlimmste, was man tun könnte, wäre es, das Schiff zu verlassen». Tsipras kritisierte ausdrücklich den Vorschlag von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eines vorübergehenden Grexit: «Europa gehört Schäuble nicht.»

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eur ... y/14524869

[Staber]

@ Livia
«Dieses Europa gehört nicht Herrn Schäuble»


Moin livia!
Wer zuerst zuckt, ist der Böse! In fast allen sozialen Systemen gilt die Regel: Wer zuerst zuckt und Nerven zeigt, hat verloren! Schäuble hat zuerst gezuckt ( was ich bedaure )d.h. Deutschland hat verloren. Die Griechen haben es geschafft, Europa zu spalten.
Griechenland hat genug Chancen von der EU und besonders von Deutschland bekommen. Es reichte! Andere EU-Länder hatten viel schlechtere Bedingungen als Griechenland und zogen nicht so eine Show ab. Jeder muss mal klein anfangen und auch mal sich mit wenig begnügen. Wie ging es denn uns Deutschen nach dem Krieg? Da wurde auch nicht gejammert, aber angepackt! Kein Kompromiss, kein Nachgeben gegenüber den Griechen.Das wäre das beste gewesen. Wer über seine Verhältnisse gelebt hat, sollte erst mal seine Finanzen in Ordnung bringen.Dem Schäuble "Meister der Spieltheorie" wird wohl nichts anderes mehr übrig bleiben, als sich in sein Kämmerlein zurückzuziehen und den Fehler in seiner Strategie zu suchen.

Gruß

[Livia]

@ Livia
«Dieses Europa gehört nicht Herrn Schäuble»


Moin livia!
Wer zuerst zuckt, ist der Böse! In fast allen sozialen Systemen gilt die Regel: Wer zuerst zuckt und Nerven zeigt, hat verloren! Schäuble hat zuerst gezuckt ( was ich bedaure )d.h. Deutschland hat verloren. Die Griechen haben es geschafft, Europa zu spalten.
Griechenland hat genug Chancen von der EU und besonders von Deutschland bekommen. Es reichte! Andere EU-Länder hatten viel schlechtere Bedingungen als Griechenland und zogen nicht so eine Show ab. Jeder muss mal klein anfangen und auch mal sich mit wenig begnügen. Wie ging es denn uns Deutschen nach dem Krieg? Da wurde auch nicht gejammert, aber angepackt! Kein Kompromiss, kein Nachgeben gegenüber den Griechen.Das wäre das beste gewesen. Wer über seine Verhältnisse gelebt hat, sollte erst mal seine Finanzen in Ordnung bringen.Dem Schäuble "Meister der Spieltheorie" wird wohl nichts anderes mehr übrig bleiben, als sich in sein Kämmerlein zurückzuziehen und den Fehler in seiner Strategie zu suchen.

Gruß

Unrecht hast du mit diesem Beitrag nicht lieber Staber. Die jetzige Regierung in Griechenland hat aber die Misere nicht zu verantworten, die schon seit Jahren angerichtet wurde. Einerseits haben sich die Griechen selber in diese Sche.... getreten, andererseits begrüsse ich die Hartnäckigkeit von Herr Tsipras und dem Finanzminister, Brüssel die Stirn zu zeigen, das war einfach mal nötig.

[AlexRE]

Herr Bütikofer sorgt sich um das neue hässliche Gesicht des Deutschen (vertreten durch Herrn Schäuble):



Link


Besonders attraktiv finde ich Herrn Bütikofer aber auch nicht ...

[maxikatze]

Reinhard Bütikofer muss ich zustimmen, als er sagte, dass Deutschland wieder die Rolle des hässlichen, chauvinistischen Deutschen spielt. -

Athen hätte einen anderen Weg gehen sollen - nämlich die Einführung einer Innlandwährung.
Halb Griechenland zu privatisieren gleicht einem Ausverkauf, wegen der zukünftigen Fehlentscheidungen, die dann nicht mehr rückgängig gemacht werden können. In mir kommen dabei ungute Gefühle auf. Denn mit der (Un)Treuhand, im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der DDR sind, auch viele negative Erfahrungen verbunden. Und jetzt meine ich nicht die Ermordung von Detlev Karsten Rohwedder, sondern die gravierenden Fehlentscheidungen, die von denen unter der Ägide von Birgit Breuel
( im Volksmund Birgit Gräuel genannt) auch nach seiner Zeit getroffen wurden.

Ich seh' sie jetzt schon in Athen in der Schlange stehen - die Schnäppchenjäger dieser Welt.