Mehrheit will Merkel-Besuch in Asylbewerberheim

[Staber]

81 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel in naher Zukunft ein Asylbewerberheim besuchen sollte.

Soll sie besuchen

Soll sie nicht besuchen

Mir gegal

[Livia]

81 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel in naher Zukunft ein Asylbewerberheim besuchen sollte.

Soll sie besuchen

Soll sie nicht besuchen

Mir gegal

Das bringt sowieso gar nichts. Unsere Bundesräte haben letzte Woche ein Asylheim besucht, da wird äusserst darauf geachtet, dass alles blitz sauber und in geordneten Bahnen verläuft. Sind sie dann weg, ist es wieder wie gehabt. Also für die Katz.

[icke]

Die soll nicht "irgendwelche Flüchtlinge" besuchen, die soll die Gewalttäter, Frauenschänder, Drogendealer und reaktionären Flüchtlinge besuchen. Wenn sie Kinder hätte, dann sollte sie ihre Kinder mit den Kindern dieser Leute in eine Schule schicken.

Jeden Sommer randalieren die Nachkommen von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen in Berliner Schwimmbädern (und nur die), in Neukölln wurde eine 90-Jährige von einer "Bande aus Rumänien" ermordet, in NRW warnt die Polizei wegen arabischen Großfamilien vor No-Go-Areas, in Berlin stehen über 50 Problemhäuser mit "Romas und Sintis", die nicht wissen wie eine Toilette aussieht, geschweige denn, wie man sie benutzt. Solche Leute können die Supporter und "Refugees-Welcome"-Personen aufnehmen und dann zeigen, wie man die integrieren kann. Können die es nicht, kann ich es nicht und dann raus.

[Livia]

Die soll nicht "irgendwelche Flüchtlinge" besuchen, die soll die Gewalttäter, Frauenschänder, Drogendealer und reaktionären Flüchtlinge besuchen. Wenn sie Kinder hätte, dann sollte sie ihre Kinder mit den Kindern dieser Leute in eine Schule schicken.

Jeden Sommer randalieren die Nachkommen von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen in Berliner Schwimmbädern (und nur die), in Neukölln wurde eine 90-Jährige von einer "Bande aus Rumänien" ermordet, in NRW warnt die Polizei wegen arabischen Großfamilien vor No-Go-Areas, in Berlin stehen über 50 Problemhäuser mit "Romas und Sintis", die nicht wissen wie eine Toilette aussieht, geschweige denn, wie man sie benutzt. Solche Leute können die Supporter und "Refugees-Welcome"-Personen aufnehmen und dann zeigen, wie man die integrieren kann. Können die es nicht, kann ich es nicht und dann raus.

So sehe ich das auch. In der Schweiz regen sich viele Menschen über die zunehmende Einwanderung von schwer integrierbaren Menschen auf, vor allem aus Eritrea. Der Unmut wird immer grösser und die Bereitschaft für noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge immer kleiner.