Staber hat geschrieben:Man fragt sich bei diesem Anblick, was hat das mit Kunst oder Kultur zu tun.
Kunst kommt von Können und diese Art Künstler kann dem Normalbürger - Publikum geradezu virtuos auf den Senkel gehen.
Staber hat geschrieben:Man fragt sich bei diesem Anblick, was hat das mit Kunst oder Kultur zu tun.
AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Man fragt sich bei diesem Anblick, was hat das mit Kunst oder Kultur zu tun.
Kunst kommt von Können und diese Art Künstler kann dem Normalbürger - Publikum geradezu virtuos auf den Senkel gehen.
Staber hat geschrieben:
Kunst kommt von Können.Richtig!
Man muss ja für sich erst mal zulassen "können" , kann ja nicht jeder ,das andere einem voll urinieren . Selbst wenn es " Kunst"penisse gewesen sind ,der Anblick ist schon zum Würfeln, genauer gesagt Kotzen . Ruhrgebietsslang!
Respekt: ein denkwürdiger Satz, mutig ausformuliert. Ich denke, da sind wir Leidensgenoss/in/en, wie oft musste ich mich schon entsetzlich für Männer mitschämen. Nur verlangt mir das Leben eine größere Schamleistung ab, da Ekel-Männer meist selbst machen und weniger mit sich selbst "machen lassen".Da staunt man immer wieder, was Frauen alles so mit sich machen lassen.
Staber hat geschrieben:Die Russophobie ist nicht neu und begleitet uns im Westen seit Hitler und dem nachfolgenden kalten Krieg. Der Feind stünde angeblich immer im Osten, weil es dort mal Kommunisten gab. Kommunisten sind Teufel, das haben viele verinnerlicht, die eher rechts denken. Und die amerikanische Oberschicht will und braucht offenbar Kriege, das Finanzcasino geht sonst pleite.
AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Die Russophobie ist nicht neu und begleitet uns im Westen seit Hitler und dem nachfolgenden kalten Krieg. Der Feind stünde angeblich immer im Osten, weil es dort mal Kommunisten gab. Kommunisten sind Teufel, das haben viele verinnerlicht, die eher rechts denken. Und die amerikanische Oberschicht will und braucht offenbar Kriege, das Finanzcasino geht sonst pleite.
Erster Fehler:
Die "Russophobie" geht auf die Einkreisung Deutschlands vor dem 1. Weltkrieg zurück, während das kommunistische Russland von deutschen Verbrechern angegriffen wurde. Das wussten alle politisch kundigen Deutschen auch während des gesamten kalten Krieges. Was in dieser Zeit die Propagandamühlen verkündet haben, ist ein ganz anderes Thema.
Zweiter Fehler:
Wenn jemand die Rechtfertigungen, die zu dem Bruch des Budapester Memorandums und den gewaltsamen Grenzverschiebungen zu Lasten der Ukraine kursieren, nicht akzeptieren will, muss der nicht unbedingt paranoid sein. Das ist eine Diffamierung von Leuten mit unerwünschter Meinung und damit ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Richtig könnte sein, dass das Finanzcasino an Kriegen interessiert ist. Diese These wird man aber kaum mehr Menschen als bisher nahe bringen können, wenn man sie in ganz offensichtlich fehlerhafte andere Thesen verpackt und als verzerrtes Gesamtbild darstellt.
AlexRE hat geschrieben:Du darfst das sehen, wie Du willst - ich allerdings auch. Und wenn unsere Meinungen nicht deckungsgleich sind, heißt das noch lange nicht, dass Du geistig gesund bist, während ich unter Phobien leide.
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