Dass in terroristischen Kreisen bei den leicht beeinflussbaren Interessenten, die sich daran beteiligen wollen, eine Gehirnwäsche stattfindet, dürfte mittlerweile einhellig bekannt sein. Doch wie sieht es bei sog. "integrierten Normal-Muslimen" aus?
Eine doch zu Besorgnis Anlass gebende Begebenheit in dieser Sache hat sich gestern zugetragen. Wie des öfteren habe ich wieder einmal mit einem Moslem, den ich gut kenne, der also regelmäßig dreimal am Tag betet und als grds. integriert gelten kann, über dieses heikle Thema diskutiert. Im Zuge dessen habe ich hier veröffentlichte Passagen, welche die islamische Lehre als das was sie ist entlarven, aus dem Koran zitiert, um die Reaktion meines Gegenübers zu testen. Das Ergebnis war insoweit etwas überraschend, als dass kategorisch abgestritten wurde, dass solche Passagen überhaupt im Koran enthalten sind... Als er es dann nicht mehr abstreiten konnte, da ich dezidierte Belege vorlegen wollte, machte er einen kleinen Rückschritt, indem er damit auszuweichen versuchte, es müsse sich dann aber um eine von einem Juden gefertigte Übersetzung des Koran handeln...
(schon dass untermauert die These, dass auch unter den Normalo-Muslimen nicht viele Freunde der Juden vorhanden sein werden, von wegen angeblicher Toleranz des Islam) Dumm nur für ihn, dass ich die zitierte Übersetzung des Koran von einer muslimischen Seite bekommen habe...
Bedenklich an dieser Sache sind die folgenden Einzelheiten:
Warum wettert ein Moslem, der doch angeblich nach der islamischen Lehre tolerant sein müsste, gegen die Juden?
Warum wird der Inhalt von definitiv im Koran enthaltenen Suren und deren Versen kategorisch abgestritten? Wird in ganz "normalen" Moscheen, die auch dieser Moslem regelmäßig besucht, oder auch Koranschulen, überhaupt der korrekte Inhalt des Koran vermittelt? Oder lässt man bewusst Passagen weg, um nicht zwingend bei etwas gebildeteren Personen in Erklärungsnot zu geraten?
Das alles sind Fragen, die sich Frau Merkel vor ihrer ausgesprochen dummen Äußerung, "der Islam gehöre zu Deutschland" als Regierungsoberhaupt hätte stellen müssen, nicht nur können. Aber offensichtlich hat man hinsdichtlich der islamischen Lehre bislang gar nichts überprüft...
Natürlich handelt es sich hier derzeit noch um einen Einzelfall, der allerdings schon aus sich selbst heraus die angesprochenen Bedenken hervorruft, die es angesichts der angespannten Situation in jedem Fall wert sind weitergehend überprüft zu werden, will man denn endlich zu einer sachlichen Diskussion des brisanten Themas gelangen.
Anmerkung:
Besonders peinlich am bisherigen Verlauf der "Diskussion" ist, dass auf Seiten der Islamkritiker noch niemand auf die Idee gekommen ist, die entsprechend entlarvenden Passagen des Koran öffentlich anzusprechen und dass auf der Gegenseite der Islambefürworter nahezu jeder von Politikern, Vertretern religiöser Verbände, Gutmenschen und anderen Interessengruppen vorgekaute Unsinn, ohne selbst nachzudenken, kritiklos akzeptiert und für bare Münze genommen wird...