Schweiz

[Livia]

Vereint nebeneinander: Telefonkabinen der Swisscom und der Deutschen Telekom.
(swissinfo.ch)

Büsingen – ein Kuriosum leidet unter starkem Franken
Von Andreas Keiser

Steuern bezahlen in Euro, einkaufen mit Franken: Die deutsche Enklave Büsingen bei Schaffhausen leidet doppelt unter dem starken Franken. Betroffen sind Rentner, die mehr Steuern bezahlen müssen, und eine Minderheit, die ihren Lohn in Euro erhält.

Büsingen döst an diesem Spätsommer-Nachmittag vor sich hin. Der kleine Dorfladen hat heute Ruhetag, die Milchzentrale ist seit Jahren geschlossen. Das 1400-Seelendorf am Hochrhein, in der Nähe von Schaffhausen gehört zwar zu Deutschland, ist jedoch von schweizerischem Hoheitsgebiet umrahmt.

http://www.swissinfo.ch/ger/buesingen-- ... n/31044452

Das Gstürm über dieses Büsingen besteht aber schon lange. Berlin will keine Einigung und so bleibt den Bürgern nur wegzuziehen.

[Livia]

Bye, bye Hafenkran – schau hier: Unsere Geschichte in Bildern
Publiziert: 19.01.15, 14:23 Aktualisiert: 19.01.15, 14:43

Heute begann am Zürcher Limmatquai der Rückbau des Rostocker DDR-Hafenkrans. Kaum ein anderes Kunstwerk in Zürich hatte je eine so grosse Debatte über Kunst und Nichtkunst und über die Ver(sch)wendung von öffentlichen Geldern ausgelöst.

Doch diese Diskussionen wurden geführt. Und die werden bestimmt bei Gelegenheit wieder geführt. Zum Auftakt des Abbaus dieses romantischen Stück Stahls aus Naziproduktion möchten wir uns Zeit nehmen, in Bildern zurückzuschauen:

http://www.watson.ch/!800641815

Der Schrottkran wird wieder abgebaut und Spezialmonteure aus Norddeutschland rüsten in wieder ab. Viele Gegner vom Kran möchten jetzt plötzlich dass er noch länger stehen bliebe, haben sie ihn doch langsam liebgewonnen. Hatte man einen Treffen in Zürich so sagten die Leute einfach beim Kran, da wussten alle wo der Treffpunkt war.

[Staber]

Ihr glaubt doch nicht im Ernst,dass Boris nichts mehr auf der Kante hat , außer lediglich 200.000,-- Schulden ? Er wohnt nicht mehr in der Schweiz und hat sehr wahrscheinlich sogar die Angelegenheit einfach nur aus den Augen verloren,dass da (für ihn sicherlich Bagatellbeträge) der liebe Staat noch etwas zu bekommen hat. Wenn man nicht täglich damit konfrontiert wird,kann das schon mal "vergessen" gehen,oder ? Sicherlich wäre Djokovicz auch der Erste welcher ihm mit lächerlichen 200.000 aushelfen würde wenn Bobele denn so klamm wäre. ( Ironie aus )

[Livia]

Ihr glaubt doch nicht im Ernst,dass Boris nichts mehr auf der Kante hat , außer lediglich 200.000,-- Schulden ? Er wohnt nicht mehr in der Schweiz und hat sehr wahrscheinlich sogar die Angelegenheit einfach nur aus den Augen verloren,dass da (für ihn sicherlich Bagatellbeträge) der liebe Staat noch etwas zu bekommen hat. Wenn man nicht täglich damit konfrontiert wird,kann das schon mal "vergessen" gehen,oder ? Sicherlich wäre Djokovicz auch der Erste welcher ihm mit lächerlichen 200.000 aushelfen würde wenn Bobele denn so klamm wäre. ( Ironie aus )

Das wäre aber nicht der Erste der glauben macht auf Geld zu sitzen und in Wirklichkeit auf Schulden sitzt.
Sein Wohnsitz ist nach wie vor in der Schweiz sein zweiter Wohnsitz in England. Hier hat er immer noch seine Villa und ist nicht abgemeldet.

Boris Becker (41) und Lilly (32) ziehen nach London! Natürlich nicht in irgendeinen Stadtteil. Sondern dorthin, wo Boris sich bestens auskennt: Nach Wimbledon. Boris: „Das hier ist mein zweiter Wohnsitz seit Februar. Mein erster Wohnsitz ist nach wie vor die Schweiz, in Zürich. Aber: Meine Tochter lebt hier, im gleichen Stadtteil, und da wir uns oft sehen, ist es wichtig, dass ich in der Nähe wohne.“

http://www.bild.de/boris-becker-tv/2009 ... .bild.html

[Sonnenschein+8+]

Müssen die Schweizer auch Rundfunkgebühren Bezahlen oder haben die das Abgeschafft ?

[Livia]

Müssen die Schweizer auch Rundfunkgebühren Bezahlen oder haben die das Abgeschafft ?

Wir bezahlen am meisten. Neu sollen auch Gebühren bezahlen wer keinen TV oder Radio hat. Es wurde aber dagegen ein Referendum ergriffen und kommt zur Abstimmung. Das wird ein Hickhack wie viele andere Vorlagen. Wir bezahlen hier jährlich CHF 462.- pro Haushalt. Kommt das neue Gesetz für alle werden CHF 62.- erspart. Einen Tropfen auf den heissen Stein. Man will diese Gebühren sogar total abschaffen.

Auch wer kein TV-Gerät besitzt, soll Fernsehgebühren zahlen

Der Entwurf des neuen Radio- und Fernsehgesetzes steht. Geplant ist ein grundlegender Systemwechsel bei den Radio- und TV-Abgaben. Kommt das Gesetz durch, wird es keine Schwarzseher mehr geben.
Unter dem Strich müsste mit der Neuregelung der Einzelne weniger bezahlen. Heute beträgt die Empfangsgebühr für Haushalte rund 462 Franken pro Jahr. Da der Gesamtertrag mit der Neuregelung nicht steigen soll, würde sich der jährliche Betrag laut Bakom auf rund 400 Franken verringern.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... comments=1

[Livia]

Fitore S.* (24) vom IZRS auf Facebook aktiv
Schweizer Muslimin verherrlicht Terror-Financier
Fitore S.* (24), Mitglied beim Islamischen Zentralrat Schweiz, preist auf Facebook einen Al-Kaida-Mann als «Vorbild» der muslimischen Gemeinschaft. Ausserdem postete sie ein Foto von sich, auf dem sie ein Papier mit dem Schriftzug des IZRS hält.
Publiziert: 00.00 Uhr, Aktualisiert: 08.05 Uhr
Von Deborah Lacourrège

Fitore S.* (24) ist aktives Mitglied beim Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS). Immer wieder trat die gebürtige Kosovarin gemeinsam mit Präsident Nicolas Blancho (31) auf, machte sich für das Recht der Frauen stark, in der Öffentlichkeit Kopftuch tragen zu dürfen. Gleichzeitig soll Fitore S. die zweite Ehefrau des IZRS-Präsidenten sein.

http://www.blick.ch/news/politik/fitore ... 32079.html

Es wird immer schlimmer und diejenigen die das einfach ignorieren, sollte man bestrafen.

Gefahr am Zürcher HB?
Polizisten tragen jetzt Maschinenpistolen
Publiziert: 20.01.2015

ZÜRICH - Die Kantonspolizei Zürich hat ihre Präsenz am Zürcher Hauptbahnhof verstärkt und lässt ihre Einsatzkräfte mit Maschinenpistolen patrouillieren. Die Gründe dafür nennt die Polizei nicht.

http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 20855.html

[AlexRE]

Wenn in der Schweiz Geschlechtsumwandlungen in Mode kommen würden, wären englischsprachige Berichte darüber verdammt schwierig zu lesen ...

[Livia]

Wenn in der Schweiz Geschlechtsumwandlungen in Mode kommen würden, wären englischsprachige Berichte darüber verdammt schwierig zu lesen ...

Obwohl Geschlechtsumwandungen bereits massiv zugenommen haben, aber jene die es bereits wieder bereuen, auch.

Nadia Brönimann (45) liess sich vor 16 Jahren zur Frau umoperieren
«Heute würde ich es nicht mehr tun»

Ihr grösster Wunsch war, sich wie eine biologische Frau zu fühlen. Doch wegen der radikalen Form ihrer Geschlechtsanpassung hat Nadia Brönimanns Körper massiv gelitten
Sie ist die berühmteste Transsexuelle der Schweiz. Vor 16 Jahren legte sich Nadia Brönimann (45) für ein Leben als Frau unters Messer. Doch ihr grösster Wunsch wird sich nie erfüllen.
«Ich weiss nicht, wie es sich anfühlt, eine biologische Frau zu sein», sagt sie. «Dieses Ideal werde ich nie erreichen.»

http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/n ... 33239.html

Jeder Mensch soll das Recht haben selbst zu bestimmen was er will oder nicht, in die Natur sollte man aber doch nicht eingreifen.

[Livia]

Tessiner Generalstaatsanwalt John Noseda über Geldwäsche, Drogenhandel und Schlepperbanden
«Hier herrscht die Omertà!»

Als Tessiner Generalstaatsanwalt kennt sich John Noseda (66) aus mit dem organisierten Verbrechen. Die Schweiz brauche mehr «kriminalistische Intelligenz», um gegen die Mafia vorgehen zu können, sagt er im Interview.
Publiziert: 22.00 Uhr, Aktualisiert: vor 31 Minuten
Interview von Myrte Müller

BLICK berichtete im Dezember über einen Mafiaboss, der im Tessin Sozialhilfe kassierte, im November über einen anderen, der bei den SBB in Bellinzona arbeitete. Und im Sommer sorgte die Frauenfelder ’Ndrangheta-Zelle landesweit für Schlagzeilen. Für John Noseda* (66) gehört das organisierte Verbrechen zum Berufsalltag. Der Tessiner Generalstaatsanwalt sagt im BLICK-Interview, wo überall die Mafia ihre Finger im Spiel hat.

http://www.blick.ch/news/schweiz/tessin ... 33531.html

Das ist nicht erst ein Problem seit den 70ziger Jahren, sondern seit den 50ziger Jahren als die Italiener zu tausenden in die Schweiz strömten. Faschisten, die flüchten mussten, genauso wie Kommunisten und das sind die vielen Italiener die hier in der Schweiz sind auch geblieben. Sie haben ihre politische Überzeugung ihren Kinder weitergebeben und niemand macht sich auch hier ernsthafte Gedanken, wie das enden kann.