Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » So 18. Jan 2015, 03:08

Lieber Excubi, ich muss nochmal ... man muss den Vers im Zusammenhang mit den beiden folgenden lesen, um den wahren Inhalt begreifen zu können:

32
Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.

33
Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

34
außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. So wisset, daß Allah Allvergebend und Barmherzig ist.

http://islam.de/13827.php?sura=5

Wenn von Wir die Rede ist, dann ist von Gott die Rede. Da der Islam die Fortsetzungsgeschichte von altem Testament (Juden) und neuem Testament (Christen) ist, also den sogenannten "Schriftbesitzern", bedeutet wenn "Wir den Kindern Israel vorschreiben" dass es hier garnicht um den Koran geht, sondern was Gott den Juden in ihrer Schrift vorgeschrieben hatte.

Der Koran kommt erst mit dem darauf folgenden Vers ins Spiel, wo es um "unsere Gesandten" und Allah geht. Und der deutet ja knallhard an, was für brutalste Strafen die erwarten, die die Beweise der Gesandten, das heisst dem Koran nicht folgen. Vers 34 eröffnet den einzigen Ausweg, das heist man muss konvertiert sein, bevor man festgenommen wird.

Es ist schon perfide, wenn der jüdische Aspekt genommen wird um die Harmlosigkeit des Korans zu beweisen und der strafandrohende moslemische Aspekt weggelassen wird. Und als Höhepunkt dieser Greuelandrohung wird noch betont, wie barmherzig Gott doch sei.

Gut, ich weiss als Christ über den als Propheten abgewerteten Jesus, wie barmherzig Gott ist. Aber nach diesen Versen würd ich es nicht wissen.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » So 18. Jan 2015, 09:05

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 18. Jan 2015, 19:06

Uel hat geschrieben:Lieber Excubi, ich muss nochmal ... man muss den Vers im Zusammenhang mit den beiden folgenden lesen, um den wahren Inhalt begreifen zu können:

32
Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.

33
Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

34
außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. So wisset, daß Allah Allvergebend und Barmherzig ist.

http://islam.de/13827.php?sura=5

Wenn von Wir die Rede ist, dann ist von Gott die Rede. Da der Islam die Fortsetzungsgeschichte von altem Testament (Juden) und neuem Testament (Christen) ist, also den sogenannten "Schriftbesitzern", bedeutet wenn "Wir den Kindern Israel vorschreiben" dass es hier garnicht um den Koran geht, sondern was Gott den Juden in ihrer Schrift vorgeschrieben hatte.

Der Koran kommt erst mit dem darauf folgenden Vers ins Spiel, wo es um "unsere Gesandten" und Allah geht. Und der deutet ja knallhard an, was für brutalste Strafen die erwarten, die die Beweise der Gesandten, das heisst dem Koran nicht folgen. Vers 34 eröffnet den einzigen Ausweg, das heist man muss konvertiert sein, bevor man festgenommen wird.

Es ist schon perfide, wenn der jüdische Aspekt genommen wird um die Harmlosigkeit des Korans zu beweisen und der strafandrohende moslemische Aspekt weggelassen wird. Und als Höhepunkt dieser Greuelandrohung wird noch betont, wie barmherzig Gott doch sei.

Gut, ich weiss als Christ über den als Propheten abgewerteten Jesus, wie barmherzig Gott ist. Aber nach diesen Versen würd ich es nicht wissen.


Guter Hinweis, danke, liest sich nachvollziehbar und einleuchtend. Dies führt jedoch zu keinerlei Erforderlichkeit irgendeiner Änderung meiner Bewertung der Sache an sich, sondern nimmt lediglich eine inhaltliche Präzisierung vor, nach der man letztlich zum gleichen Ergebnis kommt. Es ist nach wie vor auch aus Deinen Angaben und Zitaten zu entnehmen, wie intolerant und indoktrinär imperialistisch die islamische Lehre schon in ihren Grundzügen ist.
Um den Koran geht es insoweit schon, da man sich die der israelitischen "Geschichte" bedient, um die Zwangsindoktrination durch Androhung und Anwendung von Gewalt im Sinn des Koran zu rechtfertigen und dies in eigene Verse der Sure 5 gefasst hat. Meine vorhergegangene Einschätzung wird dadurch sogar nicht nur gestützt, sondern gestärkt, da die Formulierung des "Tötiungsverbots" in Sure 5 Vers 32 ja nach Deiner Auffassung nicht an die Muslime sondern die Juden gerichtet ist... Das wird jedoch vielfach anders gesehen, wonach dieses "Tötungsverbot" auch den Muslimen obliegen soll. Doch geau aus der Anschauung ergeben sich dann unüberbrückbare Widersprüche der Lehre in sich, wie weiter oben dargestellt, da man nicht gleichzeitig die Tötung verbieten und gegenüber "Ungläubigen" erlauben kann, wenn man glaubwürdig bleiben will...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 21. Jan 2015, 17:15

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel

Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu bewerten. Politiker sind für die Menschen da nicht für die Ideologien dieser Menschen.

Bevor Sie diese Behauptung in die Welt setzen, sind Sie verpflichtet, den Bürgern dieses Landes zu erklären, was überhaupt “der Islam” ist!
◾Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland?
◾Was ist mit Dschihad?
◾Was ist mit Polygamie?
◾Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten?
◾Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker und anderes Denkende?
◾Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind?
◾Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist?
◾Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?
...



weiterlesen:
http://nachgerichtet.is/2015/01/offener ... erkel.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 21. Jan 2015, 23:43

Wer benutzt denn schon das Wort Islamophobie? Das sind meist übertolerante Deutsche oder eher kleinkarierte Moslems. Beide Seiten haben das aufgeschnappt und sprechen es nach. Dieses Wort Islamophobie wird doch nur benutzt, um sich mit Kritik am Islam nicht auseinandersetzen zu müssen, deshalb wird die Kritik zur Krankheit (Phobie) erklärt. Nur sind mir keine Ärzte und wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, die den Verlauf der "Krankheit" Islamophobie exakt beschreiben können. Fatwas zähle ich mal nicht mit. So bleibt es halt ein "Stilmittel" von islamischen Faschisten, um Kritiker mundtot zu machen. Diese islamischen Faschisten interessiert nicht der Inhalt der Kritik, sondern die bloße Existenz und deshalb unterstellen sie den Kritikern ohne ärztliche Ausbildung eine Phobie. In islamischen Ländern werden Islamkritiker ermordet und in westlichen Ländern als intolerant bezeichnet. In Europa werden die intoleranten Moslems in ihrer totalitären Art häufig von ganz besonders toleranten Leuten unterstützt. Damit schränken sie Religionsfreiheit ein, die Religionsfreiheit Religionen ( in diesem Fall Islam) zu kritisieren. Der Islam erlaubt keine Kritik, die "weltlichen Gesetze" allerdings schon. Noch! Hirsi Ali gab mal ein gutes Interview, in dem sie Islamphobie als Gag von Fascho-Moslems bezeichnete.

http://www.welt.de/kultur/article106293 ... Opfer.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Do 22. Jan 2015, 10:58

Von Michael Mannheimer, 16. 01. 2015

Verantwortung für den erneuten Terror haben vor allem jene Kräfte aus Medien und Politik, die den Islam nach Europa holten und dies immer noch tun

Die politisch-gesellschaftliche Verantwortung für das neuerliche – diesmal zum Glück vereitelte – Großattentat durch Muslime tragen vor allem jene Kräfte, die diese Terror-Religion nach Europa importiert haben. Und bis heute ihre Bevölkerungen darüber belügen, wie gefährlich der Islam ist. Also all jene Mulitkulturisten – bis vor wenigen Jahren meist Linke, mittlerweile der politische Mainstream – die zwischen 1960 und heute weit über 50 (!) Millionen Muslime nach Europa geschafft haben. […]
Seit 1400 Jahren ermorden Moslems Millionen Nichtmuslime im Namen des Islam

Hätte Todenhöfer den Koran und die Sunna des Propheten gelesen, wüsste er, dass der Islam – und nicht IS – die Wurzel eines seit 1400 Jahren andauernden religiös begründeten Genozids an allen “Ungläubigen” dieser Welt ist, und er hätte herausfinden können, dass Muslime bislang bereits 300 Millionen Nichtmoslems ermordet, erschlagen, geköpft und zu Tode gefoltert haben. Der IS setzt damit also lediglich eine 1400-jährige Praxis des Islam fort, die von westlichen Islambeschönigern immer noch nicht zur Kenntnis genommen wurde. MM


http://michael-mannheimer.net/category/weltherrschaft/

Guter Beitrag icke ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 24. Jan 2015, 18:46

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » So 25. Jan 2015, 09:55

Krieg gegen Christen
In diesen Ferienparadiesen kanns gefährlich werden!

In ihrem Hass gegen die westliche Welt machen fanatische Muslime selbst vor Gotteshäusern nicht Halt. Am Wochenende brannten sie in Niamey, der Hauptstadt von Niger, 45 Kirchen nieder und töteten mehrere Gläubige. Es herrscht Krieg gegen Christen.
Publiziert: 24.01.2015
Von Guido Felder
Der unabhängige christliche Verein Open Doors, der die Lage von Christen in 70 Ländern beobachtet, warnt: «Zurzeit werden rund 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt. Es ist die grösste Christenverfolgung aller Zeiten.» Der Weltverfolgungsindex 2015 von Open Doors (siehe Kasten) zeigt, warum der Druck auf Christen steigt: Verantwortlich dafür ist der wachsende islamische Extremismus. Gegen Christen wird äusserst brutal vorgegangen: In Nigeria entführten Islamisten Schülerinnen und machten sie zu Sexsklavinnen, in Kenia wurden Buspassagiere ermordet, die keine Sure zitieren konnten.


http://www.blick.ch/news/ausland/krieg- ... 25183.html

Grausame Exekution
IS-Schlächter werfen Schwule vom Dach
MOSUL (IRAK) - Die IS-Dschihadisten sollen im Irak Homosexuelle töten, indem sie sie von einem Hochhausdach werfen. Das zeigen Bilder auf einer IS-nahen Website.
Publiziert: 19.01.2015


http://www.blick.ch/news/ausland/grausa ... 17857.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 25. Jan 2015, 16:15

icke hat geschrieben:Wer benutzt denn schon das Wort Islamophobie? Das sind meist übertolerante Deutsche oder eher kleinkarierte Moslems. Beide Seiten haben das aufgeschnappt und sprechen es nach. Dieses Wort Islamophobie wird doch nur benutzt, um sich mit Kritik am Islam nicht auseinandersetzen zu müssen, deshalb wird die Kritik zur Krankheit (Phobie) erklärt. Nur sind mir keine Ärzte und wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, die den Verlauf der "Krankheit" Islamophobie exakt beschreiben können. Fatwas zähle ich mal nicht mit. So bleibt es halt ein "Stilmittel" von islamischen Faschisten, um Kritiker mundtot zu machen. Diese islamischen Faschisten interessiert nicht der Inhalt der Kritik, sondern die bloße Existenz und deshalb unterstellen sie den Kritikern ohne ärztliche Ausbildung eine Phobie. In islamischen Ländern werden Islamkritiker ermordet und in westlichen Ländern als intolerant bezeichnet. In Europa werden die intoleranten Moslems in ihrer totalitären Art häufig von ganz besonders toleranten Leuten unterstützt. Damit schränken sie Religionsfreiheit ein, die Religionsfreiheit Religionen ( in diesem Fall Islam) zu kritisieren. Der Islam erlaubt keine Kritik, die "weltlichen Gesetze" allerdings schon. Noch! Hirsi Ali gab mal ein gutes Interview, in dem sie Islamphobie als Gag von Fascho-Moslems bezeichnete.

http://www.welt.de/kultur/article106293 ... Opfer.html


Dieses Wort "Islamophobie" benutzen sowohl einige Politiker als auch Medienvertreter häufiger in unverantwortlicher Weise, so dass naive Bürger aufgestachelt und zu Fehleinschätzungen verleitet werden. und noch dazu fachlich betrachtet falsch, wie schon des öfteren erläutert. Eine konkrete Phobie dürfte aus fachlich psychotherapeutischer Sicht in den meisten Fällen gar nicht vorliegen. Schon das könnte man als eine boshafte Unterstellung der Verwender des Begriffs bezeichnen und das wiederum könnte sehr schnell strafbar sein...
Zuletzt geändert von Excubitor am So 25. Jan 2015, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Konflikt schwelt schon über hunderte von Jahren

Beitragvon Excubitor » So 25. Jan 2015, 16:25

Wie in der aktuellen Medienlandschaft veröffentlicht wurde, schwelt der Kohnflikt zwischen Islam und anderen in Europa schon seit 200 Jahren...
Da stellt sich die Frage, warum das so ist. Mit einer friedlichen (angeblichen) Religion dürfte es ja gar keine Konflikte geben. Das Ganze passt klar und unmissverständlich zu der indoktrinär imperialistisch ausgerichteten Lehre des Islam. Man kann davon ausgehen, dass es nur deshalb so weit kam, da es die entsprechenden Vertreter der islamische Lehre es bis heute nicht geschafft haben, ihre dementsprechenden Ziele in Europa zu erreichen, deren Verwirklichung man aber bislang niemals aufgegeben hat...
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