Sonnenschein+8+ hat geschrieben:richtig,und warum verstehst du es und die anderen nicht?
Ich kann Dich ja im realen Leben fragen und die anderen nicht.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:richtig,und warum verstehst du es und die anderen nicht?
AlexRE hat geschrieben:icke hat geschrieben:Wie kann man für Weltoffenheit demonstrieren und dann solche intoleranten Moslems in seiner Mitte dulden.
http://www.focus.de/kultur/buecher/tid- ... 97964.html
Bei den Gegendemonstrationen geht es nicht um die Duldung von moslemischen Faschisten und Kriminellen im religiösen Mäntelchen, sondern um die Klarstellung, dass niemand alle Moslems bzw. Flüchtlinge über einen Kamm scheren darf. Du willst schließlich auch nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was Verbrecher aus Deiner ethnischen oder religiösen Gruppe (einschließlich der Atheisten wie A. Hitler) jemals angestellt haben.
Ich habe den Gegendemonstranten auch nicht unterstellt, sie hätten sich gegen eine Duldung muslimischer Faschisten ausgesprochen. Für so aufgeklärt halte ich die nicht. Das haben sie in der Vergangenheit nicht getan und das werden in Zukunft auch nicht tun. Die können nicht zwischen liberalen und radikalen Moslems unterscheiden, weshalb sie in ihrer Stadt selbst radikale Moslems wie die oben genannten tolerieren. Für die tatsächlich rechtsradikalen Deutschen ist jeder Moslem ein verkappter Scharia-Anhänger, für die "weltoffenen" Deutschen ist jede Kritik unabhänigig von Pegida eine Verallgemeinerung von Muslimen und neuerdings auch von Flüchtlingen.
AlexRE hat geschrieben:Sonnenschein+8+ hat geschrieben:richtig,und warum verstehst du es und die anderen nicht?
Ich kann Dich ja im realen Leben fragen und die anderen nicht.
icke hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:icke hat geschrieben:Wie kann man für Weltoffenheit demonstrieren und dann solche intoleranten Moslems in seiner Mitte dulden.
http://www.focus.de/kultur/buecher/tid- ... 97964.html
Bei den Gegendemonstrationen geht es nicht um die Duldung von moslemischen Faschisten und Kriminellen im religiösen Mäntelchen, sondern um die Klarstellung, dass niemand alle Moslems bzw. Flüchtlinge über einen Kamm scheren darf. Du willst schließlich auch nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was Verbrecher aus Deiner ethnischen oder religiösen Gruppe (einschließlich der Atheisten wie A. Hitler) jemals angestellt haben.
Ich habe den Gegendemonstranten auch nicht unterstellt, sie hätten sich gegen eine Duldung muslimischer Faschisten ausgesprochen. Für so aufgeklärt halte ich die nicht. Das haben sie in der Vergangenheit nicht getan und das werden in Zukunft auch nicht tun. Die können nicht zwischen liberalen und radikalen Moslems unterscheiden, weshalb sie in ihrer Stadt selbst radikale Moslems wie die oben genannten tolerieren. Für die tatsächlich rechtsradikalen Deutschen ist jeder Moslem ein verkappter Scharia-Anhänger, für die "weltoffenen" Deutschen ist jede Kritik unabhänigig von Pegida eine Verallgemeinerung von Muslimen und neuerdings auch von Flüchtlingen.
Aber wenn denn Moslems, Christen und Jeziden in Syrien und Irak auch von Salafisten aus Deutschland und Europa vertrieben werden, dann entdecken die ihr Herz für "refugees" und bekunden ihre Solidarität, in dem sie ein paar schöne Schilder malen. So wie die eine Abgeordnete der Linken, die sich mit dem Plakat "Solidarität mit Kobane, nein zu Waffenlieferungen" ablichten ließ. Die Kurden und vereinzelten Aramäer in Kobane verteidigen sich aber nicht mit Plakaten und Filzstiften, sondern mit Waffen. Die restlichen Gegner der ISIS genauso. So eine "Solidarität" hätte gar nicht erst zu Flüchtlingen geführt, da die ISIS mit dieser Solidarität Syrien und Irak schon längst erobert hätte. Und wenn die weltoffenen Europäer tatsächlich zwischen liberalen und radikalen Moslems unterscheiden könnten, dann würden sie die radikalen Moslems nicht in ihrer Mitte dulden, sondern sie würden alles tun, damit deren Einfluss national und international sinkt. Das wäre eine Friedenspolitik und würde mehr bringen als bunte Schilder und eine oberflächliche Solidarität. Doch was erleben wir? Das genaue Gegenteil! Politisch ist open minded die Ursache der nordafrikanischen Flüchtlinge mit Subventionen für den europäischen Fischfang und der Landwirtschaft zu begründen.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Getroffene Hunde bellen!
Politiker und Medien - Ausnahmen muss man mit der Lupe suchen - verhalten sich wie aufgescheuchte Hühner, anstatt genau hinzuhören worum es bei Pegida geht.
Montagsdemo PEGIDA in Dresden: keine rechtsradikale Bewegung
Herr Gauland, warum beteiligen Sie sich an den Demonstrationen in Dresden und rechtfertigen damit die Pegida-Bewegung?
Ich habe mich an den Montagsdemonstrationen bis jetzt nicht beteiligt. Sondern wir, die Landtagsfraktion Brandenburg, sind hingefahren und haben uns das angeschaut. Wir haben mit den Menschen gesprochen und ich halte das nach wie vor für richtig. Eher man Menschen beurteilt, muss man ihre Motive erfragen. Ich halte es für falsch, dass die meisten deutschen Politiker eben nicht mit den Menschen sprechen und ihre Vorurteile schon fertig haben. Das ist der Unterschied.
Womit erklären Sie sich den enormen Aufschwung der Pegida-Bewegung von anfänglich 150 auf 15.000 Demonstranten?
Es gibt verschiedene Erklärungen für den Anstieg. Manche beziehen sich auf Dresden, das im Zweiten Weltkrieg besonders gelitten hat. Aber ich glaube, es ist das allgemeine Gefühl von vielen Menschen in Deutschland, dass die Eliten ihnen nicht mehr zuhören. Es ist das Gefühl, dass sie ihre Einwände, ihre Probleme, ihre Ängste nicht mehr ernst nehmen. Und dass sie entscheiden, ohne dass die Menschen gehört werden. Das ist wohl der Punkt, an dem die Menschen so unzufrieden werden, dass sie auf die Straßen gehen.
Manche beziehen sich auf Dresden, das im Zweiten Weltkrieg besonders gelitten hat.
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