Politik streitet über "PEGIDA"

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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 23. Dez 2014, 11:46

icke hat geschrieben:
Aus München kommt Harun P, der nach Syrien ging und dort mindestens sieben Menschen umbrachte. Kurz zuvor sagte er bei einer Veranstaltung von Stürzenberger, er werde ihm die Kehle durchschneiden. Und in München findet man eine friedliche Demo in Dresden schlimmer als einen siebenfachen Mörder aus der eigenen Stadt, weshalb man dort gegen die friedliche Demo demonstriert und sich über den Mörder ausschweigt. So geht man aber nicht gegen die islamischen Mörder aus Deutschland vor und erzeugt weitere Flüchtlinge.

Phoenix und Arte zeigten mal die Doku "die Strippenzieher aus der Wüste", in der moderate Araber aus Tunesien, Ägypten, Libyen, Syrien und Gaza gezeigt werden, die sich gegen den islamischen Einfluss von Katar und Saudi Arabien in ihren Ländern wehren. Nicht so in Deutschland, da lässt man die geistigen Brandstifter der salafistischen Mörder in der von SA betriebenen König-Fadh-Akademie in Bonn gewähren und bemitleidet dann die Flüchtlinge. Wir sollten mehr auf die moderaten Araber aus dieser Doku hören und nicht auf die Münchner Demonstranten, die eine friedliche Demo schlimmer finde als Morde von deutschen Salafisten in Syrien und Irak.


ich weiss das die da herkommen und es ist eine Sauerei ABER ich akzeptiere trotzdem nicht dass ich Rechten hinterher rennen muss.

die Flüchtlinge haben nix mit den sch.. ISIS Kämpfern zu tun. Sie Flüchten vor denen falls du es nicht mit bekommen haben solltest!!
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon icke » Di 23. Dez 2014, 12:12

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
icke hat geschrieben:
Aus München kommt Harun P, der nach Syrien ging und dort mindestens sieben Menschen umbrachte. Kurz zuvor sagte er bei einer Veranstaltung von Stürzenberger, er werde ihm die Kehle durchschneiden. Und in München findet man eine friedliche Demo in Dresden schlimmer als einen siebenfachen Mörder aus der eigenen Stadt, weshalb man dort gegen die friedliche Demo demonstriert und sich über den Mörder ausschweigt. So geht man aber nicht gegen die islamischen Mörder aus Deutschland vor und erzeugt weitere Flüchtlinge.

Phoenix und Arte zeigten mal die Doku "die Strippenzieher aus der Wüste", in der moderate Araber aus Tunesien, Ägypten, Libyen, Syrien und Gaza gezeigt werden, die sich gegen den islamischen Einfluss von Katar und Saudi Arabien in ihren Ländern wehren. Nicht so in Deutschland, da lässt man die geistigen Brandstifter der salafistischen Mörder in der von SA betriebenen König-Fadh-Akademie in Bonn gewähren und bemitleidet dann die Flüchtlinge. Wir sollten mehr auf die moderaten Araber aus dieser Doku hören und nicht auf die Münchner Demonstranten, die eine friedliche Demo schlimmer finde als Morde von deutschen Salafisten in Syrien und Irak.


ich weiss das die da herkommen und es ist eine Sauerei ABER ich akzeptiere trotzdem nicht dass ich Rechten hinterher rennen muss.

die Flüchtlinge haben nix mit den sch.. ISIS Kämpfern zu tun. Sie Flüchten vor denen falls du es nicht mit bekommen haben solltest!!


Und die ISIS-Kämpfer kommen zum Teil aus Deutschland, ganz viele auch aus NRW. In der Öffentlichkeit wird aber nur über die Aufnahme der Flüchtlinge diskutiert, nicht über die Gründe zur Flucht. Wenn das nicht geschieht, dann wird es in den nächsten Jahren halt weitere Flüchtlinge in und aus Syrien und Irak geben. Frieden wird so nicht einkehren. Ich würde gerne sehen, dass man in München etwas gegen "Rechte" (also gegen Rechtsradikale) hat, aber allein das Kuscheln mit Katar lässt mich daran zweifeln. Und Katar dürfte zweifelsfrei einen Erfolg am arabischen Frühling der IS haben, aber nicht nur Katar.


laut einem Bericht der Zeitung Cumhüriyet nahmen turkmenischer Milizen Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes (MIT) fest, die ihrerseits für die IS aktiv waren
http://www.cumhuriyet.com.tr/haber/turk ... landi.html
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 23. Dez 2014, 12:58

icke hat geschrieben:
Und die ISIS-Kämpfer kommen zum Teil aus Deutschland, ganz viele auch aus NRW. In der Öffentlichkeit wird aber nur über die Aufnahme der Flüchtlinge diskutiert, nicht über die Gründe zur Flucht. Wenn das nicht geschieht, dann wird es in den nächsten Jahren halt weitere Flüchtlinge in und aus Syrien und Irak geben. Frieden wird so nicht einkehren. Ich würde gerne sehen, dass man in München etwas gegen "Rechte" (also gegen Rechtsradikale) hat, aber allein das Kuscheln mit Katar lässt mich daran zweifeln. Und Katar dürfte zweifelsfrei einen Erfolg am arabischen Frühling der IS haben, aber nicht nur Katar.


laut einem Bericht der Zeitung Cumhüriyet nahmen turkmenischer Milizen Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes (MIT) fest, die ihrerseits für die IS aktiv waren
http://www.cumhuriyet.com.tr/haber/turk ... landi.html


das wissen wir alles. Sag mal kriegst du das nicht mit wie die Presse darauf gesprungen ist und wie es Heftig Diskutiert worden ist und immer noch wird? Das alles wird in der Öffentlichkeit geredet. TV Sendungen usw auch im Netz. Auch Politikern usw. Wir können den Osten nicht umkrempeln( was ich gerne machen würde, so dass man die ISIS ausro...dann kann) Warum die Flüchtlinge kommen ist auch bekannt, wir können die Flüchtlinge nicht alleine im Regen stehen lassen. Wir müssen die Ursachen bekämpfen aber auch den Flüchtlingen Helfen.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon AlexRE » Di 23. Dez 2014, 14:19

icke hat geschrieben:Und in München findet man eine friedliche Demo in Dresden schlimmer als einen siebenfachen Mörder aus der eigenen Stadt


Da könnte man den Dresdener Demonstranten ebenso gut vorwerfen, dass sie gegen Salafisten demonstrieren und dabei nicht den NSU erwähnen ... :roll:
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon icke » Di 23. Dez 2014, 16:44

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
icke hat geschrieben:
Und die ISIS-Kämpfer kommen zum Teil aus Deutschland, ganz viele auch aus NRW. In der Öffentlichkeit wird aber nur über die Aufnahme der Flüchtlinge diskutiert, nicht über die Gründe zur Flucht. Wenn das nicht geschieht, dann wird es in den nächsten Jahren halt weitere Flüchtlinge in und aus Syrien und Irak geben. Frieden wird so nicht einkehren. Ich würde gerne sehen, dass man in München etwas gegen "Rechte" (also gegen Rechtsradikale) hat, aber allein das Kuscheln mit Katar lässt mich daran zweifeln. Und Katar dürfte zweifelsfrei einen Erfolg am arabischen Frühling der IS haben, aber nicht nur Katar.


laut einem Bericht der Zeitung Cumhüriyet nahmen turkmenischer Milizen Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes (MIT) fest, die ihrerseits für die IS aktiv waren
http://www.cumhuriyet.com.tr/haber/turk ... landi.html


das wissen wir alles. Sag mal kriegst du das nicht mit wie die Presse darauf gesprungen ist und wie es Heftig Diskutiert worden ist und immer noch wird? Das alles wird in der Öffentlichkeit geredet. TV Sendungen usw auch im Netz. Auch Politikern usw. Wir können den Osten nicht umkrempeln( was ich gerne machen würde, so dass man die ISIS ausro...dann kann) Warum die Flüchtlinge kommen ist auch bekannt, wir können die Flüchtlinge nicht alleine im Regen stehen lassen. Wir müssen die Ursachen bekämpfen aber auch den Flüchtlingen Helfen.


Dann zeig mir die deutsche Berichterstattung über die Festnahme von türkischen Geheimdienstmitarbeitern, die für die IS kämpften und die politischen Reaktionen. Oder zeig mir wie Medien und Politik auf die Unterstützung der IS durch Katar, SA und Türkei reagierten. Ich kann dir die Reaktionen nennen: der Entwicklungsminister der CSU sprach die Rolle Katars an, wurde aber kurz danach von der Merkel zurückgepfiffen, die sich dann ganz brav auf einer Pressekonferenz mit dem Emir von Katar entschuldigte. Jäger bezeichnete die Krawalle in Bonn als Reaktion auf die Provokation durch Pro NRW (die nahmen ihr Recht auf Religionsfreiheit war und zeigten ein paar Mohamed-Karikaturen. Die IS wütet nicht erst seit ein paar Monaten, sondern schon seit Jahren. Die schneiden den Zivilisten nicht erst seit ein paar Monaten die Köpfe ab, sondern schon seit ein paar Jahren. Damals wurden sie aber noch Freiheitskämpfer genannt. Die Berichterstattung ist ja selbst in den türkischen und libanesischen Medien viel besser. In den deutschen Medien ist sie oberflächlich. Da liest du etwas vom Krieg in Syrien und Irak, nachdem so viele Syrien-Terroristen zurückkehrten auch von deren Gefahr in Deutschland, du liest etwas von schlimmen Verbrechen, Hintergründe kommen aber kaum vor. Man scheint es ja für eine Selbstverständlichkeit zu halten, dass sich die Terroristen gleichzeitig gegen drei Armeen durchsetzen können; die irakische, die syrische und die kurdischen Peshmergas.


Türkische Zeitungen fangen an über die Zusammenarbeit zwischen ISIS und dem türkischen Staat zu schreiben. Erdogans Sohn Bilal trifft sich regelmäßig mit der IS-Führung. In türkischen Krankenhäusern wurden von der IS-Führung Mustafa A., Yusuf El R., Mustafa H., Halil El M., Muhammet El H., Ahmet El S., Hasan H., Salim El D behandelt.
http://www.internethaber.com/isid-lider ... 20328h.htm

türkische Politiker: ISIS bekam Waffen von Erdogans Regierung
http://www.aydinlikdaily.com/Detail/CHP ... BQfxpR_suc
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon icke » Di 23. Dez 2014, 17:22

AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Und in München findet man eine friedliche Demo in Dresden schlimmer als einen siebenfachen Mörder aus der eigenen Stadt


Da könnte man den Dresdener Demonstranten ebenso gut vorwerfen, dass sie gegen Salafisten demonstrieren und dabei nicht den NSU erwähnen ... :roll:


Die Hinterbliebenden wurden noch vor einem Gerichtsurteil entschädigt, das direkte NSU-Umfeld wird nie mit irgendeiner Bundes- oder Landesregierung über politische Entscheidungen verhandeln, NSU-Sympathisanten ebenso wenig. Die Morde wurden erst nicht als rechtsradikale Straftaten eingestuft, inzwischen aber schon. Genau dasselbe würde ich mir aber auch gegenüber fremdenfeindlichen Migranten wünschen. Deren fremdenfeindlichen Straftaten untereinander und gegen Deutsche sollten erfasst werden. Und dann dürfte es halt keine Islamkonferenzen mit den Brandstiftern von Sivas, die damals 35 Menschen verbrannten, keine Zusammenarbeit von der Gülen-Sekte mit Rita Süssmuth, was dann noch ironischerweise Toleranz-Dialog genannt wird.

Die Demonstranten in Dresden demonstrieren gegen eine Islamisierung, die Demonstranten in München gegen die angeblich fremdenfeindliche PEGIDA, für ein weltoffenes Deutschland und für "Refugees welcome". Wer von diesen Demonstranten hat denn schon je was von Harun P. gehört, der in Syrien sieben Menschen umbrachte? Wer von diesen Demonstranten weiß denn welche hochkarätigen Moslems in den letzten 30 Jahren in München wohnten? In München steht die Freimann-Moschee. Sie ist das europäische Zentrum der Muslimbruder. Mahmoud Abouhalima, ein Stammgast der Moschee, wurde wegen Beihilfe zum ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 verurteilt. Mamdouh Mahmud Salim, der Finanzchef und enger Verbündeter von bin Laden war, lebte bis 1998 in München und war dort ebenfalls Stammgast. Zwei Vorsitzender Muslimbruder waren dort ebenfalls, einer war sogar mehrer Jahre Imam (Mahdi Akef), der andere wohnte dort bis 1997. Wie kann man für Weltoffenheit demonstrieren und dann solche intoleranten Moslems in seiner Mitte dulden.
http://www.focus.de/kultur/buecher/tid- ... 97964.html
icke
 

Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon icke » Di 23. Dez 2014, 17:58

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Und du glaubst diesen Zahlen ? Das sind viel mehr und die Gefahr dass auch in Deutschland Anschläge verübt werden wird immer grösser. Dass man das Ernst nehmen müsste davor wird schon lange gewarnt und geschrieben. Bis jetzt wurde jedoch nichts dagegen unternommen, im Gegenteil sie werden noch geschützt.


drum schnaufen die Gerichte so weil wir nix machen. Livia, Panik machen bringt nix. ich habe schon Angst aber nicht nur wegen der ISIS sondern auch wegen den Rechten. Beides ist brandgefährlich. Und ich hoffe dass jetzt die Politik aufgewacht ist. Sprechen sollten sie unbedingt mit den Wut - Bürgern und Mitläufern und dann handeln. ABER nicht mit den Rechten!!

ich weiss nicht ob die Zahlen stimmen hast du andere?


Isis und "rechts", gemeint ist wohl rechtsradikal, sind keine Gegensätze. Welche Einstellungen von ISIS, Mili Görus, DITIB und der Gülen-Sekte sind denn nicht rechtsradikal? Und trotzdem hindert es mehrere Parteien nicht daran mit den letzten drei zusammenzuarbeiten. Die Politik sollte die Demonstranten nicht als Mitläufer bezeichnen, sondern erst reden und dann urteilen, ob Mitläufer oder nicht.

am 06. Dezember stellte der DGB türkischen Nazis Räume zur Verfügung, damit die dort diskutieren konnten wie sie eine Anerkennung der Völkermorde an den Armeniern und Assyrern verhindern können. Der DGB würde seine Räume wohl kaum der NPD und Fanclubs von Beate zur Verfügung stellen, damit die über den Holocaust diskutieren können.
http://www.aga-online.org/news/detail.p ... newsId=579
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon AlexRE » Di 23. Dez 2014, 18:10

icke hat geschrieben:Wie kann man für Weltoffenheit demonstrieren und dann solche intoleranten Moslems in seiner Mitte dulden.
http://www.focus.de/kultur/buecher/tid- ... 97964.html


Bei den Gegendemonstrationen geht es nicht um die Duldung von moslemischen Faschisten und Kriminellen im religiösen Mäntelchen, sondern um die Klarstellung, dass niemand alle Moslems bzw. Flüchtlinge über einen Kamm scheren darf. Du willst schließlich auch nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was Verbrecher aus Deiner ethnischen oder religiösen Gruppe (einschließlich der Atheisten wie A. Hitler) jemals angestellt haben.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Excubitor » Di 23. Dez 2014, 18:47

AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Wie kann man für Weltoffenheit demonstrieren und dann solche intoleranten Moslems in seiner Mitte dulden.
http://www.focus.de/kultur/buecher/tid- ... 97964.html


Bei den Gegendemonstrationen geht es nicht um die Duldung von moslemischen Faschisten und Kriminellen im religiösen Mäntelchen, sondern um die Klarstellung, dass niemand alle Moslems bzw. Flüchtlinge über einen Kamm scheren darf. Du willst schließlich auch nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was Verbrecher aus Deiner ethnischen oder religiösen Gruppe (einschließlich der Atheisten wie A. Hitler) jemals angestellt haben.


Das sehe nicht nicht so. Angesichts der Organisatoren und vielen interviewten Naiven dieser Gegendemos steht vielmehr zu vermuten, dass hier Normalbürger vor den Karren des Multikulti-Wahs gespannt werden sollen, der nachgewiesener Maßen so wie angestrebt absolut disfunktionabel ist. Solange die rechtlichen und organisatorischen Basisfaktoren einer Hilfe für Flüchtlinge und Asylanten so unzureichend sind wie in Deutschland, mit derart unbrauchbaren Regelungen die täglich um neuen disfunktionablen Unsinn aus der Politik ergänzt werden, wird es hier nie Ruhe geben, sondern den rechten Rattenfängern wird immer mehr Zulauf beschert, indem man sich nämlich seitens der eigenen Politiker, wie schon seit vielen Jahren, Partei übergreifend gar nicht um die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung kümmert, sondern nur noch um die Flüchtlinge, insbesondere die mit islamischem Migrationshintergrund.
Das was derzeit stattfindet, könnte man möglicherweise so umschreiben: Während die sachlichen Notwendigkeiten keinerlei Beachtung finden, toben sich narzisstische Politiker und Rädelsführer einer rechten Gesinnung aus um die ungebildeten und naiven oder verblendeten Teile der Bevölkerung auf ihre jeweilige Seite zu bekommen. Ein Extrem ist dabei so schädlich für das Gemeinwohl wie das andere. Ein Multi-Kulti-Wahn unter zahlreichen Ausnahmeregelungen für den Islam (mit welchem Recht eigentlich gegenüber den anderen Immigranten) ist mindestens ebenso zerstörerisch für das Gemeinwesen wie ein weitere Zunahme der rechten Brut, die letztlich nur ihre eigene Doktrin verfolgt.
Diese Situation zeigt das Bildungsmiseren-Desater dieses Landes nur allzu deutlich und macht offenkundig, wie leicht Bürger ohne den notwendigen Bildungshorizont in dieser Frage beeinfluss- und manipulierbar sind. Das ist die eigentliche Gefahr.Vor allem die ständigen Pauschalisierungen entfalten nun ihre zerstörerische Kraft: Das man über lange Zeit jeden Bürger der berechtigte Sorgen vorbrachte schnall mal als Nazi bezeichnet hat und das immer noch tut und genauso normale, dem Islam Angehörige mit ISIS oder anderen derartigen Vereinigungen in einen Topf wirft wird sich nun als extrem schädlich erweisen. Leider zeigt sich auch nicht die kleinste ernstzunehmende Tendenz, dass sich daran etwas ändern könnte, da es genau die Verantwortlichen in Politik und Journaillie und anderen Medien sind, die die beschriebene Negativentwicklung durch ihr inkompetentes Geschwafel und die ständigen Versuche der Massenbeeinflussung nur noch verschärfen, anstatt zur Versachlichung der Diskussion, wenn man das überhaupt noch so nennen kann, beizutragen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 24. Dez 2014, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 23. Dez 2014, 22:25

AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Wie kann man für Weltoffenheit demonstrieren und dann solche intoleranten Moslems in seiner Mitte dulden.
http://www.focus.de/kultur/buecher/tid- ... 97964.html


Bei den Gegendemonstrationen geht es nicht um die Duldung von moslemischen Faschisten und Kriminellen im religiösen Mäntelchen, sondern um die Klarstellung, dass niemand alle Moslems bzw. Flüchtlinge über einen Kamm scheren darf. Du willst schließlich auch nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was Verbrecher aus Deiner ethnischen oder religiösen Gruppe (einschließlich der Atheisten wie A. Hitler) jemals angestellt haben.


richtig,und warum verstehst du es und die anderen nicht?
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