Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 2. Nov 2014, 19:00

:?

In IS-Hochburg Rakka

Vater lässt Kleinkind mit abgehacktem Kopf spielen

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(...)


http://www.krone.at/Welt/Vater_laesst_Kleinkind_mit_abgehacktem_Kopf_spielen-In_IS-Hochburg_Rakka-Story-425830
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mo 3. Nov 2014, 17:54

AlexRE hat geschrieben::?

In IS-Hochburg Rakka

Vater lässt Kleinkind mit abgehacktem Kopf spielen

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(...)


http://www.krone.at/Welt/Vater_laesst_Kleinkind_mit_abgehacktem_Kopf_spielen-In_IS-Hochburg_Rakka-Story-425830


Anscheinend sind der menschlichen Perversion keine Grenzen gesetzt. Nach gestrigen Meldungen sollen allein am letzten Wochenende wieder etwa 200 Männer Frauen und Kinder auf grausamste und perverseste Art von IS-Anhängern getötet worden sein, die einem denen nicht passenden Volksstamm angehörten.
Der IS muss massiv und konsequent möglichst schnell durch globales Miteinander der Freien Welt beendet werden.Jede(r) Tote ist einer zu viel. Insbesondere wehrlose Kinder zu töten ist an Perversion kaum zu überbieten.Diese Evolutionsausreißer müssen anscheinend vollständig eliminiert werden, bevor man in den von denen besetzten Ländern wieder einigermaßen ungezwungen leben kann. Völlig ungezwungen geht in den Islam angehörenden Staaten generellleider nicht. Aber genau genommen ist auch hier die angebliche Freiheit nur ein schöner Schein (und wird immer weiter zugunsten mächtiger Interessengruppen eingeschränkt), aber bislang immer noch wesentlich besser als dort.
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Selbst (ehemalige) Muslime kritisieren "Ihresgleichen"

Beitragvon Excubitor » Di 4. Nov 2014, 15:41

Ein ehemaliger Moslem (und dieser ist als Kritiker der "muslimischen Sache" kein Einzelfall) selbst belegt, dass das Diskutieren mit Muslimen aus der Nähe betrachtet nahezu sinnlos erscheint:
Eine durchaus lesenswerte und an Erkenntnissen reiche Seite, wenn man sich ein wenig die Mühe macht, die Dinge sachlich zu differenzieren und einzuordnen...


https://www.facebook.com/kayacahit?fref=photo
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Zeiten der Lüge und Täuschung

Beitragvon Excubitor » Di 4. Nov 2014, 16:41

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Re: Selbst (ehemalige) Muslime kritisieren "Ihresgleichen"

Beitragvon AlexRE » Di 4. Nov 2014, 18:04

Excubitor hat geschrieben:Ein ehemaliger Moslem (und dieser ist als Kritiker der "muslimischen Sache" kein Einzelfall) selbst belegt, dass das Diskutieren mit Muslimen aus der Nähe betrachtet nahezu sinnlos erscheint:


Konstruktives Diskutieren mit humorlosen Moslems ist vielleicht schwierig, aber in eine deutsche parteipolitische Pöbelei lässt sich auch die albernste und verquerste Meinungsverschiedenheit noch integrieren:


„Erdogan verunglimpft“

Türkei kritisiert Karikatur in deutschem Schulbuch

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Das türkische Außenministerium kritisiert eine aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung übernommene Karikatur in einem baden-württembergischen Schulbuch, die angeblich Präsident Erdogan verunglimpft. Ministerpräsident Kretschmann weist die Vorwürfe zurück.

(...)

Der Abdruck einer solchen Karikatur in Schulbüchern sei „ein Spiegelbild des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit“ in Deutschland. Unter dem „Deckmantel der Freiheit“ werde zu „Hass und Islamophobie“ angestachelt. Vorfälle wie der Abdruck der Karikatur, „die unseren Präsidenten und unsere in Deutschland lebenden Bürger beleidigt“, seien der wahre Grund „für das Scheitern der Integrationspolitik, da sie ein Gefühl der Ausgeschlossenheit unter Türken und Muslimen in Deutschland schaffen.“

(...)

Mit deutlichen Worten hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) die Kritik zurückgewiesen. „Es ist mir unerfindlich, wie man sich darüber so echauffieren kann“, sagte Kretschmann am Dienstag in Stuttgart und fügte hinzu: „Eine Karikatur ist eine Karikatur und sie karikiert, deshalb heißt sie so.“

(...)

Unterstützung erhielt die türkische Regierung hingegen von den CDU-Bundestagsabgeordneten Cemile Giousouf und Oliver Wittke, die den Abdruck „völlig inakzeptabel“ nannten. Die beiden Politiker aus Nordrhein-Westfalen forderten bei einem Besuch in Ankara, das Schulbuch solle nicht mehr im Unterricht verwendet werden. Von der Landesregierung in Stuttgart verlangten sie, „sich angemessen zu entschuldigen“. Deutsche Schulen sollten nicht „nicht nur Wissen, sondern auch Werte wie Respekt vor anderen Völkern und deren Repräsentanten vermitteln.“

(...)


http://www.faz.net/aktuell/politik/tuerkei-kritisiert-erdogan-karikatur-in-deutschem-schulbuch-13247171.html


Nach dem Sozialstaatsprinzip (Mißfelder und die Hüftgelenke der 75-jährigen) und dem Demokratieprinzip (Ludewig und das Wahlrecht der Rentner) wird jetzt also auch noch die Presse- und Kunstfreiheit auf die Liste der für CDU - Parteibuchkarrieristen zu vernachlässigenden Verfassungsgüter gesetzt, soweit ihre Vernachlässigung im tagespolitischen Parteiengezänk irgendwie von Nutzen ist.

Ich würde mal sagen, dass ein Verfassungsschutz, der solche Politiker nicht beobachtet, ganz unabhängig von seinen Fehlleistungen im Umgang mit Rechtsradikalen völlig überflüssig ist.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 5. Nov 2014, 06:54

Cem Özdemir, schrieb dazu auf seiner FB seite :

Ich kann mich gut an diese Karikatur erinnern und habe mich damals geschüttelt vor Lachen. Die Dünnhäutigkeit des türkischen Staatspräsidenten kennt offenbar keine Grenze. Seine Reaktion dürfen die Karikaturisten durchaus als Kompliment auffassen. Ein jeder darf seinen Hund nennen, wie er oder sie will. Wir hatten schon mal eine Ministerin, die ihren Hund Dr. Martin Luther nannte. Man darf geteilter Meinung sein, wie man das findet, aber das Recht, dass man es darf, muss außer Frage stehen.


Stimmt.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 5. Nov 2014, 14:01

Baden-Württembergs Ministerpräsident kann die Kritik an einer Erdogan-Karikatur in einem Schulbuch nicht nachvollziehen. Statt es zu verbannen, gibt er dem türkischen Präsidenten einen Rat.

Die von türkischer Seite kritisierte Karikatur des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan als Kettenhund bleibt in dem baden-württembergischen Schulbuch. Weder der Verlag noch das Kultusministerium in Stuttgart sahen sich veranlasst, das Arbeitsbuch zurückzuziehen. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wies die Kritik zurück und unterstrich, Erdogan solle nicht von Demokratieversäumnissen im eigenen Land abzulenken versuchen.

Aus Sicht des türkischen Außenministeriums beleidigt die Zeichnung das türkische Staatsoberhaupt und die in Deutschland lebenden Türken. Diese Art von Karikaturen spiegele die Zunahme von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. "Es ist mir unerfindlich, wie man sich darüber so echauffieren kann", sagte Kretschmann.
Erdogan solle sich darum kümmern, wie er selbst mit Kritikern umgehe: "Das ist uns bekannt und missfällt uns außerordentlich." Der Landeschef der Religionsgemeinschaft des Islam, Ali Demir, pflichtete bei: "Deutschland sollte nicht zulassen, dass Erdogan auch hier Kritik unterdrückt - er hat hier nichts zu melden." Die Darstellung Erdogans als Kettenhund passe zu der aggressiven Haltung Erdogans, mit der er sein Land in die Isolation treibe.




Die Karikatur mit dem Titel "50 Jahre Türkei in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte" ist laut Ministerium ursprünglich im Jahr 2011 in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" erschienen. Sie zeigt eine Szene in einer von einem Türken betriebenen Almwirtschaft. Ein Detail ist eine Hundehütte mit der Aufschrift Erdogan, vor der ein Zähne fletschender Kettenhund liegt. Nachgedruckt ist sie in einem Arbeitsbuch für das Fach "Gemeinschaftskunde/Wirtschaft" an Gymnasien, Klassenstufe 9/10.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... bt-so.html

oh man Erdowahn. Such dir nen Arzt auf und dann gehe in Rente.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 11. Nov 2014, 08:39

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Do 27. Nov 2014, 22:37

Aufmacher!

Günter Grass bringt "Zwangseinquartierungen" ins Spiel"
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 05346.html

Zur Not müssen Flüchtlinge eben bei Deutschen Zwangseinquartiert werden: Günter Grass hält theoretisch Maßnahmen in der Asylpolitik für möglich, die man hierzulande aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg kennt.Tja...als ehem. SS-Mann kennt sich Günter Grass eben mit totalitären Staatseingriffen in die Freiheit der Bürger aus !!!!!!Da soll er doch einmal mit guten Beispiel voran gehen. Seine Hütte soll ja nicht gerade klein sein.Schicken wir Herrn Grass doch mal DIESE Schüler zu ihm ins Heim...
http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/ ... alast.html
Zwangseinquartierung ist derzeit nicht möglich. Meines Wissens müsste dazu erst der Notstand ausgerufen werden. Sollten wir etwa durch solche Äusserungen darauf vorbereitet werden?
In meine Wohnung jedenfalls kommt niemand.( ironie aus )
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 27. Nov 2014, 22:45

Tja...als ehem. SS-Mann kennt sich Günter Grass eben mit totalitären Staatseingriffen in die Freiheit der Bürger aus !!!!!!


Die Bemerkung ist noch nicht einmal unfair. Ich habe auch so langsam den Eindruck, dass Grass eine rechtsradikale Klientel bedienen will.

Jedenfalls ist der Vergleich mit dem Flüchtlingsstrom ab 1945 vollidiotisch. Damals mussten 14 Millionen Menschen in einem Gebiet untergebracht werden, in dem durch den Bombenkrieg bereits Wohnungsnot herrschte. Heute gibt es in vielen Regionen (u. a. spekulationsbedingte) Leerstände und Überkapazitäten der Bauindustrie. Von einem Notstand, der ähnliche Maßnahmen wie nach dem Krieg rechtfertigen könnte, sind wir also sehr weit entfernt.
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