maxikatze hat geschrieben:
Ich halte es für einen nicht wieder gutzumachenden Fehler, Assad nicht mit ins Boot zu nehmen, sondern seinen Sturz voranzutreiben.
der ist doch mit im Boot, anders geht es doch nicht ich habe sowas die letzte zeit gehört
maxikatze hat geschrieben:
Ich halte es für einen nicht wieder gutzumachenden Fehler, Assad nicht mit ins Boot zu nehmen, sondern seinen Sturz voranzutreiben.
Hunderte syrische Flüchtlinge weigern sich, ein Kreuzfahrtschiff zu verlassen, das sie zuvor vor der Küste Zyperns aus Seenot gerettet hatte. Noch weiß keiner so recht, wie es im Hafen von Limassol weitergehen soll.
maxikatze hat geschrieben:http://www.dw.de/nach-rettung-fl%C3%BCchtlinge-wollen-kreuzfahrtschiff-nicht-verlassen/a-17956382?maca=de-kalenderblatt_topthema_deutsch-346-rdfHunderte syrische Flüchtlinge weigern sich, ein Kreuzfahrtschiff zu verlassen, das sie zuvor vor der Küste Zyperns aus Seenot gerettet hatte. Noch weiß keiner so recht, wie es im Hafen von Limassol weitergehen soll.
Zurückschicken kann man die Menschen auf gar keinen Fall. Hoffentlich kommt da keiner auf diese Idee.
Auf dem Schiff können sie aber auch nicht bleiben. Sie müssen, ob sie wollen oder nicht, in dem genannten Militärlager untergebracht werden, bis der Albtraum IS vorüber ist und sie wieder in ihre Heimat können.
Warum soll Europa, dessen Infrastruktur, Schulwesen und Pflege zerbröckeln, weitere Milliardengelder auf die Aufnahme dieser Menschen verwenden?!
Das syrische Regime hat eine eigene Sicht auf die amerikanischen Angriffe gegen den IS. "Die Luftschläge werden nicht auf Syrien abgefeuert", sagte Baschar al-Dschafari, Uno-Botschafter der Regierung in Damaskus. "Sie gelten den Gegenden unter der Kontrolle des 'Islamischen Staats' und der Nusra-Front."
Während international kritisiert wird, dass die USA mit den Luftangriffen Syriens Souveränität und das Völkerrecht verletzen, scheint das Regime um Diktator Baschar al-Assad damit keine Probleme zu haben. Man kämpfe nun gemeinsam denselben Krieg, heißt es in Syriens staatstreuen Medien.
Die positive Reaktion von Damaskus auf die amerikanischen Luftschläge zeigt das Dilemma, in dem sich US-Präsident Barack Obama befindet: Seine vermeintlichen Gegner begrüßen die Einsätze. Aber diejenigen, die er eigentlich unterstützen will, sind anderer Meinung.
maxikatze hat geschrieben::lol: Der Artikel ist erst von gestern. Wir streiten aber seit Tagen über die Rechtmässigkeit der Bombardierung Syriens ohne UNO-Mandat durch die USA. Hast du vorher dazu ausser Facebook-Gelaber der User nichts gefunden?
Immerhin bin ich nicht die Einzige, die darauf hinweist, sondern auch der Spiegel schreibt:
"Während international kritisiert wird, dass die USA mit den Luftangriffen Syriens Souveränität und das Völkerrecht verletzen,..."
maxikatze hat geschrieben:Um was geht es dir den wirklich?? Die Terroristen zu bekämpfen oder die USA?
Da du mich so direkt fragst:
Terroristen bekämpfen - ja. Nur ein toter Terrorist ist ein guter Terrorist.
Und ich will, dass die Lügen und Machenschaften der USA verdeutlicht werden. Ich würde es gerne sehen, wenn diese Grossmäuler nicht mehr als selbsternannte Weltpolizisten, die bis jetzt jedes Völkerrecht brechen, wenn`s ihnen nützt, auftreten können.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Um was geht es dir den wirklich?? Die Terroristen zu bekämpfen oder die USA?
Da du mich so direkt fragst:
Terroristen bekämpfen - ja. Nur ein toter Terrorist ist ein guter Terrorist.
Und ich will, dass die Lügen und Machenschaften der USA verdeutlicht werden. Ich würde es gerne sehen, wenn diese Grossmäuler nicht mehr als selbsternannte Weltpolizisten, die bis jetzt jedes Völkerrecht brechen, wenn`s ihnen nützt, auftreten können.
Nun, das kann man machen wenn die Terroristen bekämpft sind. Dann ist es mir Schnuppe was man mit der Regierung von der USA macht. Aber erst die Terroristen Bekämpfen und da sollten wir ausnahmsweise zusammen halten. Danach ist mir alles schnuppe
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