* 16. März 1928 † 29. Mai 2014
R. I. P.
http://www.freundederkuenste.de/
In der Nähe von Eschede, auf der Strecke Hannover-Hamburg, entgleiste ein ICE-Hochgeschwindigkeitszug. Mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h rasten die entgleisten Waggons gegen eine Straßenbrücke, die durch die Wucht des Aufpralls einstürzte und Teile des Zuges unter sich begrub.
Den Ersthelfern bot sich ein furchtbares Szenario. 101 Menschen starben bei dem Unglück, 119 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Die Bevölkerung in Deutschland war erschüttert, zumal der ICE als eines der sichersten Transportmittel des ausgehenden 20. Jahrhunderts galt. Wie die nachfolgenden Ermittlungen ergaben, war ein gebrochener Radreifen der Auslöser für das bisher schwerste Unglück in der Geschichte der Deutschen Bahn.
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Unterstützung fand das harte chinesische Vorgehen gegen die Proteste bei der DDR-Führung. Das Neue Deutschland kommentierte sie am 5. Juni 1989: „Konterrevolutionärer Aufruhr in China wurde durch Volksbefreiungsarmee niedergeschlagen“[23]. Die Volkskammer verabschiedete eine Resolution, in der die DDR ihre Unterstützung für die Niederschlagung der „konterrevolutionären Unruhen“ bekanntmachte. Während eines Besuches des chinesischen Außenministers Qian Qichen in Ost-Berlin lobte der Außenminister der DDR, Oskar Fischer, die engen Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China; DDR-Politiker wie Hans Modrow, Günter Schabowski und Egon Krenz besuchten China, um ihre Unterstützung zu dokumentieren[24][25]. So äußerte sich Krenz im Juni 1989 mit den Worten, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“. In der Zuspitzung der Ereignisse der politischen Veränderung in der DDR tauchte zwischenzeitlich die Befürchtung auf, die Staatsführung der DDR könne sich für eine Chinesische Lösung entscheiden. Im Juni 1990 bedauerte die mittlerweile frei gewählte DDR-Volkskammer die Unterstützung der chinesischen Regierung ein Jahr zuvor und gedachte der Opfer.
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"Militär hat sich nur gewehrt"
Altkanzler Schmidt verteidigt China-Massaker
Hamburg - Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat das Massaker auf dem "Platz des himmlischen Friedens" im Jahr 1989 relativiert. Das chinesische Militär habe sich damals nur gewehrt.
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AlexRE hat geschrieben:4. Juni 1989
Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tian%E2%80%99anmen-Massaker
Um ein Haar hätte sich die DDR - Führung die "chinesische Lösung" zum Vorbild genommen:(...)
Unterstützung fand das harte chinesische Vorgehen gegen die Proteste bei der DDR-Führung. Das Neue Deutschland kommentierte sie am 5. Juni 1989: „Konterrevolutionärer Aufruhr in China wurde durch Volksbefreiungsarmee niedergeschlagen“[23]. Die Volkskammer verabschiedete eine Resolution, in der die DDR ihre Unterstützung für die Niederschlagung der „konterrevolutionären Unruhen“ bekanntmachte. Während eines Besuches des chinesischen Außenministers Qian Qichen in Ost-Berlin lobte der Außenminister der DDR, Oskar Fischer, die engen Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China; DDR-Politiker wie Hans Modrow, Günter Schabowski und Egon Krenz besuchten China, um ihre Unterstützung zu dokumentieren[24][25]. So äußerte sich Krenz im Juni 1989 mit den Worten, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“. In der Zuspitzung der Ereignisse der politischen Veränderung in der DDR tauchte zwischenzeitlich die Befürchtung auf, die Staatsführung der DDR könne sich für eine Chinesische Lösung entscheiden. Im Juni 1990 bedauerte die mittlerweile frei gewählte DDR-Volkskammer die Unterstützung der chinesischen Regierung ein Jahr zuvor und gedachte der Opfer.
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Zum Glück war ihnen das dann doch zu heikel. Wenn die (wehrpflichtigen) Volksarmisten gemeutert hätten, wären die rotfaschistischen Bonzen womöglich an den Laternen gelandet.
Übrigens finden die ehemaligen Gewaltherrscher der DDR, die damals auf die "chinesische Lösung" verzichtet und ihre Macht verloren haben, heute keine Fürsprecher im Westen, die noch im Besitz ihrer durch das Massaker bewahrten Macht befindlichen Chinesen aber schon:"Militär hat sich nur gewehrt"
Altkanzler Schmidt verteidigt China-Massaker
Hamburg - Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat das Massaker auf dem "Platz des himmlischen Friedens" im Jahr 1989 relativiert. Das chinesische Militär habe sich damals nur gewehrt.
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http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/altkanzler-schmidt-verteidigt-china-massaker-zr-2501586.html
Livia hat geschrieben:
Ich bin erschüttert, gerade von Herr Schmidt hätte ich das nie erwartet. Aber Kommunist bleibt eben Kommunist, meine Meinung.
"1907 war eine richtige Revolution im Waschbereich, und zwar hat Fritz Henkel das erste selbsttätige Waschmittel erfunden. Selbsttätig aus dem Grunde, dass die Inhaltsstoffe es fertig brachten, in einem Gang die Wäsche sauber zu bekommen und zu bleichen."
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Gründungsmitglieder der "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland", kurz ARD, waren der Bayerische Rundfunk, der Hessische Rundfunk, Radio Bremen, der Süddeutsche Rundfunk, der Südwestfunk und der Nordwestdeutsche Rundfunk.
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Die Lehrerin und Vorkämpferin der deutschen Frauenbewegung Helene Lange (1848-1930) übernahm die Leitung des "Allgemeinen Deutschen Frauenvereins" (ADF). Sie trat damit die Nachfolge von Auguste Schmidt (1833-1902) an.
Der "Allgemeine Deutsche Frauenverein" war 1865 durch Louise Otto-Peters (1819-1895), die dem ADF 30 Jahre lang vorstand, und Auguste Schmidt gegründet worden.
Zu den Hauptzielen des Vereins gehörte das Recht auf Bildung für Frauen, die Gründung von Mädchenschulen, die Erweiterung der Erwerbsmöglichkeiten für Frauen, um eine ökonomische Unabhängigkeit zu sichern und die rechtliche Gleichstellung der Frau.
Auguste Lumière (1862-1954) und Louis Jean Lumière (1864-1948) präsentierten in Paris die ersten Farbfotografien. Das Kornrasterverfahren basierte auf beschichteten Glasplatten, in denen rot-, grün- und blaugefärbte Stärkemehlkörnchen als Lichtfilter fungierten.
Louis Lumière hatte 1904 die lichtfilternden Eigenschaften der Kartoffelstärke entdeckt. Bereits 1869 hatte Louis Ducos du Hauron (1837-1920) zwei Farbfotografien veröffentlicht, doch erst durch die Erfindung des Autochrome-Prozesses der Brüder Lumière war ein vereinfachtes und kommerziell nutzbares Verfahren in der Farbfotografie entstanden.
Es entwickelte sich zum historisch bedeutsamsten additiven Farbverfahren der frühen Geschichte der Fotografie.
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