Livia hat geschrieben:Für den Sozialisten Nicolas Maduro wurden 50,7 Prozent der Stimmen ermittelt, für seinen Rivalen Henrique Capriles 49,1 Prozent - gab die Wahlkommission in Caracas bekannt. "Dies sind unumkehrbare Ergebnisse, die das Volk entschieden hat", wurde verkündet. Damit konnte die Opposition ihr Resultat im Vergleich zur Wahl im Oktober 2012 zwar deutlich verbessern, zum Machtwechsel reichte es aber erneut nicht. Capriles wollte das Ergebnis nicht anerkennen und verlangte, sämtliche Stimmen neu auszuzählen. Er beklagte zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Abstimmung. Maduros Vorsprung macht nur rund 240.000 Stimmen aus.
Warum werden solche Diktatoren immer Sozialisten genannt *und nicht Kommunisten wie es eigentlich richtig wäre ? Das sollte genau so einen Aufruhr geben wie es immer bei den Rechtspopulisten geschieht.
* ..das frag ich mich auch Livia!
Mangel an fast allem, insbesondere an Nahrungsmitteln. Eine Inflationsrate von ungefähr 30% , wenn ich richtig liege und damit täglich steigende Preise. Löhne, die es der Bevölkerung nicht erlauben, ein einigermaßen würdiges Leben zu ermöglichen. Elendsviertel überall.
Und das in einem Land, das reich ist an Erdöl und anderen Bodenschätzen. So sieht also eine "sozialistische Revolution" aus? Ach ja - die Nomenklatura ist natürlich sehr wohlhabend. Klar. Für die hat die "sozialistische Revolution" natürlich stattgefunden. Und das mit dem Glauben des "einfachen Volkes" ist so eine Sache, nicht wahr? Glauben kann man ja auch an den Osterhasen.
Genau so, wie die ewiggestrigen Altlinken an ihre Phrasen für das "einfache Volk" glauben. Die von Ihnen gewählten Worte in Ihrem Beitrag sind der schiere, verlogene Zynismus.
..meint staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber