Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt? Gibt es eine bedenkliche Konzentration von Medienmacht?

Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon AlexRE » Sa 20. Apr 2013, 08:39

Ich kopiere einen Beitrag von unserem thread "Bürger bald völlig schutzlos? - Weg in die Selbstjustiz?" hierher:

AlexRE hat geschrieben:Der deutsch-türkische Schriftsteller Akif Pirincci auf "Die Achse des Guten" über den Mord* an Daniel S.:

Das Schlachten hat begonnen

(...)

Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört.

(...)

Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen.

(...)

Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.

Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten. Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt.

(...)

Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S. medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe der BILD-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte. Überrollt von der Empörungswelle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden “Menschen mit Migrationshintergrund” totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil? Ein klassischer Fall von Doppeldenk. Vielleicht macht man es so wie der Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsrede: “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”? Also einfach frech lügen? Es mußte doch, verdammt nochmal, möglich sein, das Ganze mit irgendwelchen Nazis in Verbindung zu bringen, so daß später an den Köpfen der Leser und Zuschauer in diesem Zusammenhang nur noch Bilder von glatzköpfigen Gewaltrobotern hängenbleiben!

(...)

Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie die deutsche Justiz mit diesen monströsen Totschlägern verfahren wird. Nach ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zu-wenig-gestreichelt-Blabla wird man einen “Haupttäter” auserkoren, um die Empörung der Öffentlichkeit auf einen einzigen zu fokussieren, und scheißegal, wie viel Jahre dieser auch aufgebrummt bekommt, spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit Internetanschluß und Flachbildschirm rausspazieren. Denn dann haben alle die Sache längst vergessen. Die restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen, weil sie nicht fünfzigmal, sondern nur fünfzehnmal auf den Kopf des Opfers getreten haben. Außerdem ist so ein Knastaufenthalt für die Integration ja wohl kaum förderlich.

(...)

Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.

(...)

So weit geht der Selbsthaß und die moralische Degeneration bezüglich der “Landsmänner”, daß gestandene CDU-Politiker die Ärsche von irgendwelchen dahergelaufenen Imamen lecken und sie flehentlich darum bitten, mitten im Ort eine Moschee zu errichten, in denen Frauen einen getrennten Eingang benutzen müssen. So weit geht die Selbstverleugnung der eigenen Heimat und der Zugehörigkeit dazu, daß sogar tirolische Bands, die ihre Heimat super finden und ihr musikalisch huldigen, unter öffentlichem Druck von Preisverleihungen ausgeschlossen werden. Soweit reicht diese Geisteskrankheit, daß Antifa-Banden im Manier von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen.

(...)

Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchtern werden es wenigstens überleben.




*Normalerweise schreibe ich in solchen Fällen - solange kein rechtskräftiges Urteil vorliegt - "Tötung", weil es dem Gericht obliegt, zwischen Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge zu unterscheiden. Im Falle eines genozidalen Hassverbrechens gegen einen Menschen, der unter dem Schutz der grundgesetzlichen Ordnung steht, ist diese Zurückhaltung aber nicht angebracht. Jeder Richter, der aus den von Akif Pirincii brilliant beschriebenen verachtenswerten Motiven in diesem Fall zu einem anderen Ergebnis als zu einer Verurteilung wegen Mordes zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld kommt, ist für mich ein Verräter am Grundgesetz und nicht wert, dass die Menschen in einer Zukunft, in der die Rechtsstaatlichkeit wiedergeboren sein wird (im Gegensatz zu A. Pirincii glaube ich an so eine Zukuft) auf sein Grab spucken.


Über das Thema des Textes von Herrn Pirincii und meines Kommentars dazu wird auf dem anderen thread diskutiert, hier wollte ich ein paar Takte zu dem Umgang der deutschen Öffentlichkeit mit der Art und dem Ausmaß von Meinungsfreiheit, wie Broder, Pirincii & Co. sie sich herausnehmen, anmerken und mit unseren Teilnehmern diskutieren.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Akif Pirincii und die Meinungsfreiheit

Beitragvon AlexRE » Sa 20. Apr 2013, 08:45

cDas hat Akif Pirincci gestern auf der Achse des Guten geschrieben:

Fuck You, Facebook!

Die Zensurschlacht hat begonnen

Seitdem ich durch meine Artikel auf ACHSE DES GUTEN und die darauffolgenden Reaktionen und Auseinandersetzungen mit der hiesigen Medienmaschinerie einige Bekanntschaft erlangt habe, vor allem jedoch auf FACEBOOK eine kontroverse Kultfigur geworden bin, die schier minütlich von Freundschaftsanfragen und Abbonenten bestürmt wird, versucht man mich mit allen Mitteln der Political Correctness mundtot zu machen. Die immer heftiger werdenden Angriffe kommen aus dem linken Politiklager, derem rotgrün versifften Umfeld und offenkundig arbeitslosen Irren, die den lieben langen Tag nichts anderes zu tun haben, als sich mit mir zu beschäftigen.

(...)


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... u_facebook

Mittlerweile ist er trotz der ursprünglich auf einen Monat bezifferten Sperrung wieder freigeschaltet worden, weil so viele Leute protestiert hatten.

Ich füge noch hinzu (was auf "Achse des Guten" nicht steht), dass Herr Pirincii den Anzeigeerstatter vor der Sperrung auf Facebook "Wichser" genannt hatte.

Das hier ist der "böse Denunziant":

https://www.google.de/search?q=Igor+Sch ... 24&bih=485
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » So 21. Apr 2013, 13:43

AlexRE hat geschrieben:]

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... u_facebook

Mittlerweile ist er trotz der ursprünglich auf einen Monat bezifferten Sperrung wieder freigeschaltet worden, weil so viele Leute protestiert hatten.

Ich füge noch hinzu (was auf "Achse des Guten" nicht steht), dass Herr Pirincci den Anzeigeerstatter vor der Sperrung auf Facebook "Wichser" genannt hatte.

Das hier ist der "böse Denunziant":

https://www.google.de/search?q=Igor+Sch ... 24&bih=485



Ich habe nichts davon gelesen. Ist das gelöscht worden?



Wie soll man das verstehen: Möchte FACEBOOK mit allen Mitteln verhindern, daß jemand sich gegen die Feinde der Freiheit und der freien Meinungsäußerung wehrt oder verfolgt es die Absicht, nur noch staatlich anerkannte und von verwirrten Denunzianten abgesegnete Meinungen zuzulassen? Die Absicht ist klar: Man will mir nach und nach alle Kommunikationskanäle übers Internet kappen. Vor allem aber soll an meiner Person ein Exempel statuiert werden, wie man künftig mit wirklichen Querdenkern in diesem Lande umzugehen pflegt und wie abweichende Meinungen im Keim zu unterdrücken sind.

Ich werde diesen Akt der Willkür und des Unrechts seitens FACEBOOK auch in einem bald folgenden RTL-Interview und am 5. Mai in der Günther-Jauch-Talkshow zur Sprache bringen und aufzeigen, in wessen dreckigen Hände inzwischen selbst solch “coole” Unternehmen wie FACEBOOK geraten ist.



Die Sendung kann ich mir leider aus Termingründen nicht ansehen. Werde ich mir die Talkshow aber trotzdem vormerken, denn zum Glück gibt`s die Mediathek. :)
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 21. Apr 2013, 13:50

ich finds einerseits auch Kacke was fb macht aber anderseits der Ton macht die Musik ;) wie man in den Wald reinschreit so kommt es wieder raus. Ansonsten freue ich mich auf auf die sendung mit ihm.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon AlexRE » So 21. Apr 2013, 14:47

maxikatze hat geschrieben:Ich habe nichts davon gelesen. Ist das gelöscht worden?


Ich habe die ursprüngliche Beleidigung auch nicht gelesen. Die muss auch nicht auf dem eigenen Profil Akif Pirinccis gestanden haben, der schreibt ja auch auf anderen Profilen bzw. in irgendwelchen Facebook - Gruppen.

Ob das gelöscht wurde, weiß ich also nicht. Ich habe nur in einer Diskussion auf seinem Profil gesehen, dass ein Teilnehmer der Behauptung, er wäre wegen seiner Texte auf "Achse des Guten" gesperrt worden, mit Hinweis auf die Beleidigung widersprochen hat.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon AlexRE » Mi 1. Mai 2013, 16:55

Eine taz - Kolumnistin vergleicht Akif Pirincci mit "Hausniggern" amerikanischer Sklavenhalter:

Das Tuch
Die deutschen Haustürken

(...)

„Der Türke“ darf alles über seine Leute sagen und schreiben. Er darf sie beleidigen und rassistischer sein als der leidenschaftlichste Rassist. „Ihr kopfbetuchten und verschleierten Frauen, ich appelliere an euer Mutterherz und an euren Mutterstolz. Nicht nur, dass ihr in dieser Aufmachung wirklich widerlich ausseht, nein, dadurch bekommt ihr auch total hässliche, doofe und im schlimmsten Fall missgebildete Kinder“, so Pirincci zuletzt.

Haussklaven und Feldsklaven

Vor vielen Jahren unterschied ein kluger Mann in den USA zwischen Haussklaven und Feldsklaven (im Original wurde damals das N-Wort verwendet). Der schwarze Haussklave identifiziere sich mit seinem weißen Herrn, er spreche wie er und denke wie er. Und beizeiten ist er gar erbarmungsloser und brutaler gegenüber seinesgleichen, den Feldsklaven. Und diese Haus- und Feldmentalität gebe es in ihrer modernen Form noch immer in den USA.

(...)


http://www.taz.de/!115452/


Ich habe dazu etwas in den dortigen Kommentaren geschrieben (noch nicht freigeschaltet):

Das habe ich gerade auf Facebook "geklaut", Akif Pirinciis Antwort auf den hiesigen Artikel:

>> Akif Pirinçci
Ich verrate euch mal einen Trick aus der Rhetorikkiste. Er ist alt, aber wenn man ihn geschickt anwendet, erzielt er immer noch eine erstaunliche Wirkung. Der Trick ist unter dem Begriff "Umkehrung des Sachverhalts" bekannt, und ich will seine Funktionsweise an einem Beispiel und unter Zuhilfenahme des unten stehenden Artikels erläutern.

(...) <<

Dann folgt die Erläuterung, dass es sich in Wahrheit genau umgekehrt verhalte und die "Migrationsindustrie" deutsche Intellektuelle wie "Hausn...." nutze:

>> Hierzu stellt man eloquente "Intellektuelle" aus dieser genannten Schicht ein, die diese Sichtweise propagieren und jeden, der anderer Meinung als sie sind, als rassistisch verleugnen. Nennen wir diese groben Propagandaleute aus der "anderen" Ethnie "Haussklaven". Sie tun getreulich ihren Dienst und verbreiten gnadenlos und mit Akkuratesse die Mär vom edlen Wilden, der selbst bei seinem verachtenswerten Verhalten als unberührbar und unkritisierbar zu gelten hat. <<

So kann man das allerdings auch sehen. Jedenfalls sieht es ganz so aus, als sei A. Pirincii eine der härtesten Nüsse, an die politisch korrekte Erklärbären je geraten sind.


http://www.taz.de/Kolumne-Das-Tuch/Kommentare/!c115452/
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 1. Mai 2013, 21:20

Es wäre doch besser wenn Akif Pirinçci was gegen die Tottretter usw machen würde als nur rum zu eiern ;) aber so sind halt Deutsche nun mal. Zwar nicht alle aber die meisten.

Hierzu stellt man eloquente "Intellektuelle" aus dieser genannten Schicht ein, die diese Sichtweise propagieren und jeden, der anderer Meinung als sie sind, als rassistisch verleugnen.


das kann man so sehen oder auch anders. wenn man sowas liest dann kommt man schon ins grübeln ob das nur Meinung ist oder was anderes. Obwohl ich sehr vorsichtig bin mit äusserungen einen als rassitisch oder sonstiges zu bezeichnen.

Ich verrate euch mal einen Trick aus der Rhetorikkiste. Er ist alt, aber wenn man ihn geschickt anwendet, erzielt er immer noch eine erstaunliche Wirkung. Der Trick ist unter dem Begriff "Umkehrung des Sachverhalts" bekannt, und ich will seine Funktionsweise an einem Beispiel und unter Zuhilfenahme des unten stehenden Artikels erläutern.


So kann man das allerdings auch sehen. Jedenfalls sieht es ganz so aus, als sei A. Pirincci eine der härtesten Nüsse, an die politisch korrekte Erklärbären je geraten sind.


ob er sich damit Persönlich einen Gefallen getan hat glaube ich kaum. Auf jeden fall ist er im gespräch ;)
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 1. Mai 2013, 22:28

habe ich auch dort gefunden finde es sehr interessant und es stimmt auch, nur leider interessiert es keinen

Ich könnte jeden Schwachsinn erzählen, ich würde immer irgendwo Menschen finden, die ihn bereitwillig glauben. Denn wenn ich es sage, „die Türkin“, „die Muslimin“, dann wird es schon stimmen. Ich muss nichts beweisen. Das fängt an bei ironischen Märchen wie: „Na klar duschen wir mit dem Kopftuch“ (schon passiert). Und hört tatsächlich nirgendwo auf. Er geht so weit, wie „der Türke“ oder „die Türkin“ ihn gerne treiben mag


Leider wahr.

Tja, wenn selbst „die Türkin“ (und wenn sie Lust hat, auch „die Muslimin“) Kelek erzählt, dass muslimische Männer ihre Sexualität an Tieren entleeren, dann muss es halt stimmen. Und ganz egal, was die UNO kürzlich dazu sagte – Thilo Sarrazin kann kein Rassist sein, weil „die Türkin“ Kelek doch eifrig nickte, bei seiner Buchveröffentlichung mit am Tisch saß. Wenn selbst „die Türkin“ ihm zustimmt, dann hat er sicher recht


Tja.. kennen wir doch ;)

Deutschtürken waren in Deutschland beileibe keine Sklaven. Aber auch hier können Minderheiten rassistisch sein. Gegenüber anderen Minderheiten und gegenüber sich selbst. Wenn ich Onkel Akif und Tante Necla lese, dann kann ich nicht mehr anders, als zu denken: Das sind sie, Deutschlands Haustürken.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon maxikatze » So 5. Mai 2013, 13:48

Die Sendeanstalt hat sich entschlossen, ein anderes Thema zu diskutieren.

http://daserste.ndr.de/guentherjauch/index.html



Akif Pirinçci
Donnerstag

Liebe Leute,

die Einladung zu Günther Jauch am Sonntag ist passé. Sie haben sich für ein anderes Thema entschieden. Ist vielleicht besser so, sonst hätte womöglich Fernseh-Deutschland gewackelt.
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Re: Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Beitragvon AlexRE » So 5. Mai 2013, 16:45

Kritische Themen absetzen, aber die Fernsehgebühren "Demokratieabgabe" nennen - lächerlicher geht es wirklich nicht mehr. :evil:
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