Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Verstecktes Schmalz im Brötchen: Muslime sind sauer

Beitragvon AlexRE » Fr 1. Mär 2013, 23:13

Die künstlichen Zusatzstoffe müssten gekennzeichnet werden. Aber „Schmalz ist kein kennzeichnungspflichtiger Zusatzstoff“, sagt der Bäcker. Gleichwohl weist er auf den Nährwert-Bon, der in jeder Filiale erhältlich ist, sowie auf seiner Homepage im Internet auf den 0,5-prozentigen Anteil an Schmalz in den Brötchen hin. „Darauf kommt man doch nicht“, sagt Keküs – denn schließlich würde es auch Gänseschmalz und vegetarisches Schmalz geben.


Na ja, anders als bei dem Pferdefleischskandal kann man da wohl kaum von einer vorsätzlichen Täuschung reden. Moslems, die ihre Ernährungsregeln absolut eng sehen, müssen ohnehin in moslemisch geführten Lebensmittelgeschäften, Bäckereien, Metzgereien usw. einkaufen, weil die Produkte der westlichen Lebensmittelindustrie absolut unkalkulierbar sind, was homöopathische Anteile von Inhalten betrifft, die man bei dem betreffenden Produkt eigentlich nicht erwartet.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28098
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Verstecktes Schmalz im Brötchen: Muslime sind sauer

Beitragvon Staber » Fr 1. Mär 2013, 23:42

Aha, die Brötchen schmecken dem Herrn nicht mehr. vorher wohl schon, also ist das mit dem Schweinchen ja gar nicht so schlecht
Frage ist, wie wird das ganze ausgehen? Über kurz oder lang wird in "Allahmania" alles verboten, was in irgendeiner Form mit einem Schwein (lebend, tot oder in Gedanken) in Verbindung gekommen ist.
Ich sage,wenn Schmalz so schlimm ist und Weihnachtsgeld zu christlich, sogar das schreckliche Hartz-4 von "Schweinefleischessern" finanziert wird ,das sollte sich doch kein Mohammedaner antun und die Konsequenzen ziehen!

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12156
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

Beitragvon AlexRE » Di 19. Mär 2013, 17:03

Ich führe heute alle Themen mit weniger als 11 Beiträgen bis einschließlich Januar zusammen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28098
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

War "Derrick" bei der Waffen-SS?

Beitragvon Staber » Fr 26. Apr 2013, 18:20

Recherchen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge war der 2008 verstorbene Tappert in der Waffen-SS.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/derrick ... 96696.html


Wie lange ist Horst Tappert jetzt tot? Und, ehrlich: Wen interessiert das denn? Lasst den Toten ihre Ruhe...
Meine Ur-Ur-Ur-Großmutter war keine Bäuerin - sie war eine Hexe.Muss ich jetzt noch mit der Inquisition rechnen ???? ;)
Übrigens wen es interessiert!
Das FlaK-Regiment der 3. SS "Totenkopf " Division mit einer Sollstärke 15.000 Mann hatte insgesamt weit über 30.000 Tote, wurde 2x komplett aufgerieben.
http://de.wikipedia.org/wiki/SS-Division_Totenkopf

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12156
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: War "Derrick" bei der Waffen-SS?

Beitragvon AlexRE » Fr 26. Apr 2013, 18:29

Das habe ich auf Facebook dazu geschrieben:

Der vom Spiegel befragte SS - Experte irrt im Falle Horst Tappert:

> Schulte: Aus den bislang bekannten Unterlagen geht nicht klar hervor, in welchem Zusammenhang Horst Tappert eingetreten ist. Wir wissen nicht, wie viel Druck auf ihn ausgeübt wurde, damit er in die Waffen-SS eintritt. Der Druck vor allem auf junge Männer, Mitglied der Waffen-SS zu werden, war 1943 schon sehr groß. <

http://www.spiegel.de/kultur/tv/waffen- ... 96742.html

Er hätte vor dem Interview auf Wikipedia nachsehen sollen:

> 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Zu einem späteren Zeitpunkt war Tappert Mitglied der Waffen-SS und wurde zunächst bei einer Flak-Einheit in Arolsen und – wie der Schöpfer der späteren Fernsehserie Derrick, Herbert Reinecker[1] – 1943 bei der Panzergrenadier-Division Totenkopf in der Sowjetunion eingesetzt.[2] <

http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Tappert

Wer nach drei Jahren als Wehrmachtssoldat zur Waffen - SS gewechselt ist, hatte dafür sicherlich andere Motive als ein von SS - Werbern bequasselter Schüler.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28098
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: War "Derrick" bei der Waffen-SS?

Beitragvon Staber » Fr 26. Apr 2013, 21:35

Ich glaube, jetzt komm doch meine "Soldatenseele" zu Tage.Möchte doch auch mal klar stellen ,das das Elite-Soldaten waren, die heute fast jedes Land in Anspruch nimmt. Die "SS- Divisionen" wurden hauptsächlich an der Ostfront eingesetzt, meist da, wo die Wehrmacht nicht weiter kam. Die "SS- Divisionen" (etwa 800000 Soldaten) hatten dadurch erhebliche Verluste, so das sogar eine Muslemische "SS" Division, aus Kroaten und Bosnier aufgestellt wurde, hieß, die 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS Handschar . Natürlich möchten die Gutmenschen korrekt darüber nichts wissen. An der Judenvernichtung waren etwa 2 % der "SS" Menschen verantwortlich.2% zuviel, das ist auch klar.
Auch in der US-Army haben Menschen schon Verbrechen verübt. Mi Lai zum Beispiel. Natürlich war die Waffen-SS ein anderes Kaliber, denn da war das auftragsgebende Organ schon ein Massenmörder, aber im Rückschluss kann man nicht sagen, dass jedes Mitglied dort Verbrechen gegen die Menschlichkeit beging. Horst Tappert ist tot, und man sollte ihn in seinem Frieden ruhen lassen.

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12156
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: War "Derrick" bei der Waffen-SS?

Beitragvon AlexRE » Fr 26. Apr 2013, 21:57

Staber hat geschrieben:aber im Rückschluss kann man nicht sagen, dass jedes Mitglied dort Verbrechen gegen die Menschlichkeit beging.


Nach dem extra für den roten Feind in den 70er Jahren eingeführten bundesdeutschem Gesetz reicht aber die bloße Mitgliedschaft in einer Vereinigung, die zur Begehung von Verbrechen gegründet wurde, dafür aus, sich selbst strafbar zu machen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kriminelle_Vereinigung

Dieses Gesetz gab es zwar zu SS - Zeiten noch nicht und strafrechtliche Vorwürfe darf man niemals rückwirkend machen, aber wenn jemand nach 3 Jahren als Wehrmachtssoldat zur SS (auch noch SS - Totenkopf, anfangs aus ehemaligen KZ - Wächtern zusammengestellt) wechselt, ist er sehr wahrscheinlich ein völlig ungeeigneter Kandidat für die Beweisführung, dass man als anständiger Soldat ohne Fehl und Tadel irgendwie bei der SS landen konnte.

Horst Tappert ist tot, und man sollte ihn in seinem Frieden ruhen lassen.

gruß staber


Ich habe nichts dagegen. Allerdings hast Du diesen thread eröffnet ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28098
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: War "Derrick" bei der Waffen-SS?

Beitragvon Staber » Sa 27. Apr 2013, 12:47

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:aber im Rückschluss kann man nicht sagen, dass jedes Mitglied dort Verbrechen gegen die Menschlichkeit beging.


Nach dem extra für den roten Feind in den 70er Jahren eingeführten bundesdeutschem Gesetz reicht aber die bloße Mitgliedschaft in einer Vereinigung, die zur Begehung von Verbrechen gegründet wurde, dafür aus, sich selbst strafbar zu machen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kriminelle_Vereinigung

Dieses Gesetz gab es zwar zu SS - Zeiten noch nicht und strafrechtliche Vorwürfe darf man niemals rückwirkend machen, aber wenn jemand nach 3 Jahren als Wehrmachtssoldat zur SS (auch noch SS - Totenkopf, anfangs aus ehemaligen KZ - Wächtern zusammengestellt) wechselt, ist er sehr wahrscheinlich ein völlig ungeeigneter Kandidat für die Beweisführung, dass man als anständiger Soldat ohne Fehl und Tadel irgendwie bei der SS landen konnte.

Horst Tappert ist tot, und man sollte ihn in seinem Frieden ruhen lassen.

gruß staber


Ich habe nichts dagegen. Allerdings hast Du diesen thread eröffnet ...



Ja richtig Alex, ich eröffne aus dieser Epoche ( 33 - 45 )auch keinen Thread mehr! Andere Themen sind wichtiger! :roll:

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12156
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: War "Derrick" bei der Waffen-SS?

Beitragvon Staber » Sa 27. Apr 2013, 14:15

Niederländischer Sender setzt "Derrick" ab.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 96904.html

Einmal lege ich noch nach! ;)
Welche Volksgruppe war in der SS-Division "Wiking" sehr zahlreich vertreten ?
Außerdem "Germaansche SS en Nederland, "SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Brigade Nederland", 23. SS- Freiwilligen-Panzergrenadier-Brigade Nederland", und Wehrmacht NSKK, Mein Gott was ist das für ein schlimmes Land. :P
Näher hinschauen bitte
Der Erfinder und Drehbuchautor der Serien "Der Kommissar" und "Derrick", Herbert Reinecker, war Kriegsberichterstatter der Waffen-SS und Autor von HJ und SS Zeitschriften. So kann man es jedenfalls in Wikipedia nachlesen. Eigenartig, dass sich anscheinend bis jetzt niemand so richtig dafür interessiert hat... Die Spiegel Recherchen zu diesem "Fall", der womöglich gar keiner ist, sind bisweilen unbefriedigend. Lautes Getöse, null Tiefgang. Qualitätsjournalismus schaut anders aus...

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12156
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: War "Derrick" bei der Waffen-SS?

Beitragvon AlexRE » Sa 27. Apr 2013, 14:18

Ich habe auf dem Pharus - Forum noch was zu dem Thema geschrieben:

(...)

Wer nach drei Jahren als Wehrmachtssoldat zur Waffen - SS gewechselt ist, hatte dafür sicherlich andere Motive als ein von SS - Werbern bequasselter Schüler.

Allerdings war Horst Tappert bis zum Kriegsende einfacher Soldat und wurde meines Wissens nicht einmal zum Gefreiten befördert. Das spricht eher nicht für die Annahme, dass er ein überzeugter Nazi war. Vielleicht ist der Wechsel zur SS sogar ein Indiz für das Gegenteil, weil man so möglicherweise politischem Ärger aus dem Wege gehen konnte, den man sich durch unvorsichtige Äußerungen auch außerhalb der SS einhandeln konnte. Dass so jemand innerhalb der SS endgültig die Klappe halten musste, weil er sich sonst ohne großes Kriegsgerichts - Brimborium eine Kugel eingefangen hätte, war jedem Beteiligten klar. Folglich war die Überstellung zur SS auch ein Mittel, unangenehme politische Verfahren zu vermeiden.


http://www.pharus-forum.de/t4410f44-Der ... #msg114152
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28098
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere aktuelle Themen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 15 Gäste