Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 3. Mär 2013, 14:40

Caloderma hat geschrieben:
Oh doch ! Wenn man wirklich alles zusammenrechnet ; Essen, Trinken, Taschengeld, Bekleidung, Aufarbeitung von Kriminalität von Asylanten, Kosten für Unterkünfte ( Miete, Heizung, Wasser, Strom ). Da kommen Milliardenbeiträge der oberen Kategorie zusammen.


bei so manchen H4 ler auch ;) zwar nicht so extrem aber es gibt ja auch dort(so manche/r) kriminelle ;) ein par
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon maxikatze » So 3. Mär 2013, 15:02

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Caloderma hat geschrieben:
Oh doch ! Wenn man wirklich alles zusammenrechnet ; Essen, Trinken, Taschengeld, Bekleidung, Aufarbeitung von Kriminalität von Asylanten, Kosten für Unterkünfte ( Miete, Heizung, Wasser, Strom ). Da kommen Milliardenbeiträge der oberen Kategorie zusammen.


bei so manchen H4 ler auch ;) zwar nicht so extrem aber es gibt ja auch dort(so manche/r) kriminelle ;) ein par



Bist du nicht der Meinung, dass wir mit unseren eigenen Kriminellen genug zu tun haben? Oder warum relativierst du?
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon Staber » So 3. Mär 2013, 15:03

@Alex
ob diese Asylbewerber die Toiletten selbst versaut haben oder in Unterkünfte mit unbrauchbaren Sanitäranlagen gestopft wurden
.

Die Stadtverwaltungen oder Sozialämter möchte ich mal gerne sehen, die diese Leute in Unterkünfte geben die vorher " Versaut " sind, Alex! Kannst Du diesbezüglich Beispiele nennen, wo das so vorgekommen ist?

http://politikforen.net/showthread.php? ... ergebracht!

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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 3. Mär 2013, 15:24

maxikatze hat geschrieben:

Bist du nicht der Meinung, dass wir mit unseren eigenen Kriminellen genug zu tun haben? Oder warum relativierst du?


klar hast du schon recht aber nicht jeder Asylant ist ein krimineller und das wollte ich calo klar machen. Natürlich haben wir mit unseren Kriminellen viel zu tun. das weiß ich so wohl. da muss was verändert werden das ist nun mal klar. Ob alles an den Asylanten hängt das zweifle ich an.Wie geschrieben, die Kriminelle Asylanten und faulen raus aber die wo sich anpassen an D. und Arbeiten sollen hier drinnen bleiben.
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon maxikatze » So 3. Mär 2013, 15:34

Insbesondere geht aus der Meldung nicht hervor, ob diese Asylbewerber die Toiletten selbst versaut haben oder in Unterkünfte mit unbrauchbaren Sanitäranlagen gestopft wurden



Ist zuviel verlangt, selbst für Reinlichkeit zu sorgen?
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 3. Mär 2013, 15:46

maxikatze hat geschrieben:
Insbesondere geht aus der Meldung nicht hervor, ob diese Asylbewerber die Toiletten selbst versaut haben oder in Unterkünfte mit unbrauchbaren Sanitäranlagen gestopft wurden



Ist zuviel verlangt, selbst für Reinlichkeit zu sorgen?


Nein, wir müssen es auch selber machen. ich zumindest.
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon AlexRE » So 3. Mär 2013, 19:37

Staber hat geschrieben:@Alex
ob diese Asylbewerber die Toiletten selbst versaut haben oder in Unterkünfte mit unbrauchbaren Sanitäranlagen gestopft wurden
.

Die Stadtverwaltungen oder Sozialämter möchte ich mal gerne sehen, die diese Leute in Unterkünfte geben die vorher " Versaut " sind, Alex! Kannst Du diesbezüglich Beispiele nennen, wo das so vorgekommen ist?

http://politikforen.net/showthread.php? ... ergebracht!

gruß staber


Wenn man aufgrund einer Kurzmeldung Anschuldigungen erhebt wie "erst das Bad versauen und dann eine Putzfrau verlangen" (es gibt ja genug deutsche Trümmerfrauen, die wegen ihrer Minirente putzen gehen müssen, nicht wahr?), dann muss derjenige, der die Anschuldigungen erhebt, genau belegen, was da wirklich passiert ist, und nicht der, der die Behauptung hinterfragt.

Fakt ist, dass die Asylbewerber Geld und normale Wohnungen statt Lebensmittel und Zimmer in großen Gemeinschaftsunterkünften wollen. Ob man diese Ansprüche nun für berechtigt oder für unberechtigt hält* - dass da jemand die Toilette selbst versaut und dann eine Putzfrau verlangt, kann einfach nicht stimmen. So dummdreist ist niemand, auch dann und gerade dann nicht, wenn er betrügerische Absichten hat. Da geht es ganz offensichtlich um einen der beiden Hauptwünsche der Asylbewerber, nämlich um die normalen Wohnungen statt der Gemeinschaftsunterkünfte. Wenn man Menschen aus aller Herren Länder wahllos zusammenpfercht, zwingt man natürlich Leuten mit völlig unterschiedlichen Vorstellungen in Sachen Hygiene die Gemeinschaftsnutzung von Toiletten, Bädern und Küchen auf. Der Teil mit den hohen Hygieneansprüchen muss dann dem Teil mit den niedrigen Hygieneansprüchen ständig hinterherputzen (was in Sysiphusarbeit ausarten kann), wenn der Heimbetreiber nicht für Sauberkeit sorgt.


*Ich plädiere hier nicht für jede maximale Anspruchshaltung von Asylbewerbern, aber ich erlaube mir, vor Interpretationen ohne ausreichende Infos zu warnen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon maxikatze » So 3. Mär 2013, 20:01

*Ich plädiere hier nicht für jede maximale Anspruchshaltung von Asylbewerbern, aber ich erlaube mir, vor Interpretationen ohne ausreichende Infos zu warnen.



Dann lies dir das durch:


Im Wohnheim der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) kommt es immer wieder zu Vandalismusschäden. Darauf machte die Leitung der Einrichtung am Dienstag während des Besuches zweier Staatssekretäre der Brandenburger Landesregierung aufmerksam. So seien beispielsweise am Dienstagmorgen 20 Pulverfeuerlöscher leer aufgefunden worden - Unbekannte hatten das Pulver vermutlich in der Nacht versprüht. Hin und wieder würden auch Wasserleitungen aus der Wand gerissen und Armaturen beschädigt...


http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1110594
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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon AlexRE » So 3. Mär 2013, 21:19

maxikatze hat geschrieben:
*Ich plädiere hier nicht für jede maximale Anspruchshaltung von Asylbewerbern, aber ich erlaube mir, vor Interpretationen ohne ausreichende Infos zu warnen.



Dann lies dir das durch:


Im Wohnheim der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) kommt es immer wieder zu Vandalismusschäden. Darauf machte die Leitung der Einrichtung am Dienstag während des Besuches zweier Staatssekretäre der Brandenburger Landesregierung aufmerksam. So seien beispielsweise am Dienstagmorgen 20 Pulverfeuerlöscher leer aufgefunden worden - Unbekannte hatten das Pulver vermutlich in der Nacht versprüht. Hin und wieder würden auch Wasserleitungen aus der Wand gerissen und Armaturen beschädigt...


http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1110594


Meinst Du nicht, dass das mit meinem vorherigen Beitrag zusammenpasst?

Besonders groß sei der Grad der Zerstörungen im Familienhaus, in dem Mütter und ihre Kinder untergebracht sind, erklärte Norbert Wendorf, amtierender Leiter der ZABH. Eine Ursache für die Gewalt könnten die permanenten Spannungen zwischen den einzelnen Nationen in dem seit Monaten voll belegten Wohnheim sein.

(...)

Beschmierte Wände und unhygienische Toiletten ärgern auch Denisa Beganovic aus Bosnien. Sie lebt mit ihren drei Kleinkindern seit sechs Tagen in der ZABH. "Meine Kinder hatten nie vorher Läuse - hier haben sie welche bekommen", erzählt sie und deutet auf die Betten mit ihren viele Jahre alten Decken und Kissen. "Ich hoffe, dass ich nicht lange hier bleiben muss."


Wenn Leute aus den unterschiedlichsten Weltregionen und sozialen Schichten in einem Wohnheim mit gemeinschaftlich genutzten Sanitärräumen usw. zusammengepfercht werden, hat zumindest ein Teil von ihnen Grund zur Beschwerde: nämlich die, die nicht unhygienisch sind und nicht zu Vandalismus neigen.

Wenn man Fremden überhaupt keine Rechtsansprüche in Deutschland zugestehen will, sollte man so ehrlich sein und die ersatzlose Streichung des Asylrechts aus dem Grundgesetz verlangen und nicht so tun, als seien kultivierte Menschen (die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit tatsächlich politisch verfolgt wurden, weil sie eher eine eigene politische Meinung haben als unkultivierte), die sich über das erzwungene Zusammenwohnen mit Schmutzfinken und Vandalen beschweren, total unverschämt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Asylbewerber verlangen Geld statt Essen, sowie Putzdienst

Beitragvon Staber » So 3. Mär 2013, 22:37

@Alex
Wenn man aufgrund einer Kurzmeldung Anschuldigungen erhebt wie "erst das Bad versauen und dann eine Putzfrau verlangen" (es gibt ja genug deutsche Trümmerfrauen, die wegen ihrer Minirente putzen gehen müssen, nicht wahr?), dann muss derjenige, der die Anschuldigungen erhebt, genau belegen, was da wirklich passiert ist, und nicht der, der die Behauptung hinterfragt.


Hätte ich mal JURA studiert! ;)

Übrigens,der Hinweis mit den Trümmerfrauen ist meiner Meinung nach schon harter Tobak. Dazu von mir mal keinen Kommentar.

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