wir können auch anders

Hier werden die Thesen von Dr. Harald Wozniewski erörtert.

Moderator: Dr Wo

Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Mo 22. Okt 2012, 15:33

Zu den aktuellen Nachrichten über Sanktionen gegen H 4 - Bezieher:

Neues vom Projekt "Billiglohnstandort Deutschland". Die Sanktionen für H 4 - Bezieher erreichen Rekordwerte. Gerade auf dem aktuellen thread dazu geschrieben:

""Aber DIESE Kinderstube kann man eben auch nicht von jedem erwarten, nicht?"

Die ist auch nicht erwünscht. Es hat schon seinen Grund, dass Meinungsführer wie die Springerpresse jahrelang gegen Arbeitslose gehetzt haben. Das gehört alles zum Großprojekt "Billiglohnstandort Deutschland". Damit Millionen von Menschen für ein Drecksgeld arbeiten und auf den gewohnten Wohlstand verzichten, muss man ihnen schon einen Ersatz für das Geld bieten - nämlich einen gehobenen sozialen Status, der nur darin besteht, kein Aussätziger zu sein. Dazu wiederum muss man die Arbeitslosen im allgemeinen Bewusstsein erstmal zu Aussätzigen stempeln."

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16568357?sp=5670#jump


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/10578641?sp=343#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Do 25. Okt 2012, 15:58

Gerade auf dem Meudalismus - Unterforum geschrieben:

http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=62&t=130&p=42966#p42966


Nach einer neuen DIW - Studie soll die Einkommensschere in Deutschland sich seit dem Jahre 2005 angeblich wieder schließen:

http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/389triu-diw-studie-einkommen-naehern

Das können sie Leuten erzählen, die sich die Unterhose mit der Kneifzange anziehen ...

"Einkommenszuwächse hatten vor allem die unteren Einkommensklassen. Zwischen 2009 und 2010 steigerten laut dem DIW die unteren 40 Prozent der Bevölkerung ihr Einkommen real um zwei Prozent und damit überdurchschnittlich."

Nie im Leben ...

Das Großprojekt "Billiglohnstandort Deutschland" ist noch lange nicht abgeschlossen, dass die untersten Einkommen real gewachsen sind, ist in dem genannten Zeitraum völlig ausgeschlossen.

Entweder die Zahlen sind glatt gelogen oder dadurch zustande gekommen, dass die Generation von Rentnern, die von Altersarmut betroffen ist und aus Scham keine ergänzenden Sozialleistungen / Grundsicherung beantragt hat, langsam wegstirbt und von jüngeren Rentnern ersetzt wird, die in ihrem Erwerbsleben schon von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen waren und solche Beklemmungen nicht haben.

Vielleicht liegt die Verzerrung der Studie auch in dem, was als Nettoeinkommen zugrunde gelegt wird und in Wirklichkeit hintenrum wieder einkassiert wird (höhere Energiepreise usw.). Aber dass der Lebensstandard der unteren Einkommensgruppen sich verbessert haben soll, ist Volksverarschung hoch drei.
-----------------
Hier wird sehr anschaulich dargestellt, wie man Armutsdaten dramatisieren kann:

http://www.dw.de/viele-arme-im-reichen-deutschland/a-16326551

Umgekehrt geht das natürlich auch, wer aus politischen Gründen einen Wohlstandzuwachs der deutschen Unterschicht herbeifabulieren will, heuert einfach Fachleute an, die ihm die Zahlen so zurechtdrehen, dass dabei 2 % Realeinkommenszuwachs herauskommen.

Und: Je näher wichtige Wahlen rücken, desto dreister werden die Zahlendreher.


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16644438?sp=1113#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Mi 19. Dez 2012, 18:14

Das hiesige Lohndumping - Thema hat viel mit dem derzeit überall diskutierten Thema der geringen Geburtenrate zu tun (bei uns: viewtopic.php?f=14&t=1327). Ich habe das heute mal ausgeführt:

Gerade auf dem thread "Warum so wenig Kinder?" passend zu unserem hiesigen Thema geschrieben:

"WerWeissWasWird
| 5672 Beiträge
Für Kinder muss man sich bewusst entscheiden und auch sein Ego hintenan stellen.
Wenn ich mir ein Kind und dessen Förderung nicht erlauben kann, sollte ich es dem Kind zuliebe auch lassen.
--------------------------

Da das Projekt "Billiglohnstandort Deutschland" seit einiger Zeit auch auf den Arbeitsmarkt für qualifizierte Arbeitnehmer ausgedehnt werden soll:

http://meinungen.web.de/forum-webde/post/10578641?sp=322#post15900854

... läuft die Argumentation "Kind und dessen Förderung leisten können oder bleiben lassen" darauf hinaus, dass die Restsubstanz des deutschen Staatsvolks vollständig in die Profitmaximierung des wirtschaftlichen Establishments umgerubelt wird.

So ein Genosuizid im Geltungsbereich eines Grundgesetzes, in dem von Sozialstaatlichkeit und Sozialpflicht des Eigentums gefaselt wird, kann sich m. E. für die überlebenden und zukunftsfähigen Völker auf der Welt nur so auswirken, dass sie die Idee der neuzeitlichen Verfassungsdemokratie als Selbstzerstörungsprogramm ansehen werden.

Die nach dem Zusammenbruch der europäischen kommunistischen Staaten selbsternannten "Sieger der Geschichte" schicken sich an, dem Begriff "Pyrrhussieg" eine neue - und zwar monumentale - historische Dimension zu verleihen."

http://meinungen.web.de/forum-webde/post/17148876?sp=1148#jump


http://meinungen.web.de/forum-webde/post/10578641?sp=343#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon AlexRE » Di 25. Dez 2012, 19:26

Nachdem durch das im Speditionsgewerbe besonders üble Lohndumping zu Lasten von Arbeitnehmern, an die hohe Ansprüche gestellt werden (allein die "Eintrittskarte", der LKW - Führerschein, kostet 5.000 Euro und nach Abschaffung der Wehrpflicht kommen kaum noch junge Leute auf den Arbeitsmarkt, die den Führerschein kostenlos bei der BW gemacht haben) bereits ein erheblicher Fachkräftemangel in der nächsten Zukunft unvermeidbar ist:

http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 54033.html

... meinen die unverbesserlichen charakterlichen Pantoffeltierchen in der deutschen Finanzbürokratie ausgerechnet in diesem Bereich neue Schikanen erfinden zu müssen:

22. Dezember 2012 11:01 Forderung des Finanzministeriums
Lkw-Fahrer sollen Toiletten-Tagebuch erstellen

Ein Lkw-Fahrer muss künftig jeden Toilettengang, jede Dusche in einem Fahrtenbuch nachweisen - das fordern die deutschen Finanzämter. "Ein irrsinnig aufwendiges Verfahren", meinen Experten. Doch die Behörde bleibt hart.

(...)

"Private Autohof-Betreiber verlangen aber für eine Übernachtung oft zehn bis fünfzehn Euro Standgebühr", sagt Andreas Mossyrsch, Vorstand beim Transportverband Camion Pro. In diesem Preis ist meist ein Gutschein fürs Essen enthalten. Weil es dafür aber eigene steuerliche Pauschalen gibt, erkennen viele Finanzämter die Quittungen nicht an.

Und deshalb wiederum erstatten etliche Speditionen den Fahrern diese Kosten nicht. "Am Ende bleiben die Fahrer darauf sitzen", meint Mossyrsch. Steuerexperte Rauhöft rät, zumindest jenen Teil beim Finanzamt geltend zu machen, der nicht fürs Essen anfällt. Dafür aber braucht der Trucker dann neben dem Toiletten- auch ein Schnitzel-Fahrtenbuch.


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/f ... -1.1557618

Wer weiß - vielleicht ist bereits geplant, die Arbeitnehmer der Branche komplett durch junge LKW - Führerschein - Besitzer aus osteuropäischen EU - Ländern, in denen es noch eine Wehrpflicht gibt, zu ersetzen. Die haben allerdings auch auf den Arbeitsmärkten derjenigen alten EU - Staaten Zutritt, in denen es keine psychisch gestörten Finanzbürokraten, dafür aber einen Mindestlohn gibt.

Der Generalplan, einen "Billiglohnstandort Deutschland" unter Kannibalisierung anderer europäischer Volkswirtschaften einzurichten, wird also voraussichtlich nicht nur im Bereich der Höchstqualifizierten scheitern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Mi 26. Dez 2012, 19:00

Hoffentlich beschleunigt das Wahlergebnis für die FDP bei der kommenden Bundestagswahl dieses Scheitern, damit auf dem Weg dorthin nicht noch mehr Schaden angerichtet wird.

Vom aktuellen und für unser Thema hier sehr relevanten FDP - thread hierher kopiert:
-----

"Man brauche Erleichterungen für befristete Beschäftigungsverhältnisse, zitiert die "Welt" aus einem Positionspapier des Wirtschaftsministers. Zugleich erteile Rösler jeder Form eines Mindestlohns eine klare Absage."

Das heißt im Ergebnis: "hire and fire" wie in den USA, aber nicht die in den USA (und in den meisten europäischen Ländern) selbstverständlichen Mindestlöhne.

Damit zielt die FDP ganz unverhohlen auf den absoluten Negativ - Weltrekord an Abwesenheit von Sozialstaatlichkeit und sozialer Verantwortung des Eigentums ab. Dazu muss man sich vergegenwärtigen, dass das absolute Minimum an sozialer Verantwortung amerikanischer Unternehmen ohne eindeutige verfassungsrechtliche Verpflichtung aus Gründen gesellschaftspolitischer Vernunft aufrechterhalten wird. In Deutschland dagegen sind das Sozialstaatsprinzip (Art. 20 I GG = "ewiges Verfassungsrecht") und die Sozialpflicht des Eigentums (Art 14 II GG http://dejure.org/gesetze/GG/14.html) für alle politisch Verantwortlichen unbedingt verbindlich.

Es wird also höchste Zeit, dass der Verfassungsschutz sich um Herrn Rösler & Co. kümmert.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/17216361?sp=1393#jump


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/10578641?sp=350#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 27. Dez 2012, 15:23

Hoffentlich beschleunigt das Wahlergebnis für die FDP bei der kommenden Bundestagswahl dieses Scheitern, damit auf dem Weg dorthin nicht noch mehr Schaden angerichtet wird


das hoffe ich auch.. die hoffnung stirbt zuletzt ;)
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Do 17. Jan 2013, 13:25

Aktuell auf gmx:

Mal etwas zum Thema Passendes vom derzeitigen Nr. 1 - thread hierher kopiere ...

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/17409935?sp=320#jump
__________________

Wahlomat2013
| 14 Beiträge
@Petzy:

"Die Agenda 2010 hat doch die schlechte Situation der anderen Staaten erst hervor gerufen. Ohne die Agenda 2010 währen die anderen Europäischen Staaten (deren Wirtschaft) auch Heute noch konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt."

und D hätte 5 Millionen Arbeitslose mehr


da ist mir die Situation wie sie ist aber viel lieber...
---------------------

Damit setzt Du eben mal als selbstverständlich voraus, dass die hohe Arbeitslosigkeit nur durch Dumpinglöhne abzubauen war. Die Agenda 2010 bestand aber aus vielen Maßnahmen und andere Länder haben ihre ehemals hohe Arbeitslosigkeit herunterbekommen, ohne über Dumpinglöhne den eigenen Binnenmarkt zu schwächen, z. b. die Niederlande.

Wenn man an einem Wirtschaftsstandort wie Deutschland, dessen Arbeitsproduktivität weltweite Spitzenwerte erreicht, auch noch einen großen Billiglohnsektor auf die hohe Produktivität draufsattelt, exportiert man selbstverständlich Arbeitslosigkeit und bringt den Welthandel im Allgemeinen und den europäischen Wirtschaftsraum im Besonderen durcheinander.

Genau genommen hätte der seit der Zeit der Verkündung der Agenda 2010 gebetsmühlenartig verbreitete Spruch deutscher Politiker von der angeblichen Notwendigkeit der Herstellung von "Wettbewerbsfähigkeit" des Standorts Deutschlands irgendwann zum Unwort des Jahres gewählt werden müssen. Das ist nämlich eine haarsträubende Lüge.

Diese Gebetsmühle wurde zu einer Zeit in Betrieb genommen, als Deutschland wegen seiner hohen Arbeitsproduktivität und wegen seiner Stärken im internationalen Qualitätswettbewerb Exportweltmeister in absoluten Zahlen war. Wenn man auf solche Stärken einen Billiglohnsektor draufsattelt, stellt man nicht Wettbewerbsfähigkeit her, sondern Hyperwettbewerbsfähigkeit:

""Hyperwettbewerbsfähig"

Aber der Wunsch nach steigenden Exporten sei unerfüllt geblieben. Weil Deutschland so "hyperwettbewerbsfähig" und nicht gewillt sei, seine eigene Wirtschaft mit mehr Konsum anzukurbeln. Deswegen könnten auch die Eurozonen-Partner ihre Exporte nicht erhöhen. Außerdem sei unklar, wie lange die Eurozone den rigiden Sparkurs der vergangenen Jahre noch weiterfahren kann, bis eine Angleichung der Wettbewerbsfähigkeit unter den Ländern erreicht sei."

http://derstandard.at/1336698397358/D-Mark-statt-Drachmen-Deutschland-soll-ohne-Euro-Europa-retten


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/10578641?sp=350#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon maxikatze » Do 17. Jan 2013, 15:01




Was sagen hiesige Wirtschaftswissenschaftler wie Hankel oder Sinn dazu?
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Mo 11. Feb 2013, 17:02

Heute auf gmx geschrieben:

So beurteilen echte Fachleute die Situation des deutschen Arbeitsmarktes:

"Die Debatte um eine Verkürzung der Arbeitszeit lodert wieder auf. Mehr als 100 Wissenschaftler, Politiker, Gewerkschafter und Publizisten fordern in einem offenen Brief eine 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Das berichtet die "tageszeitung" (taz). Der Aufruf wendet sich demnach an die Führungen von Gewerkschaften und Parteien sowie an Kirchenleitungen, Sozial- und Umweltverbände hierzulande."

http://wirtschaft.t-online.de/30-stunden-woche-politiker-und-forscher-fordern-arbeitszeitverkuerzung/id_62112714/index

Von wegen Billiglöhne - die Arbeitsproduktivität ist in den vergangenen 3 Jahrzehnten ebenso gestiegen wie in den 100 Jahren davor. Nur haben die Arbeitnehmer anders als vorher nichts mehr von dem so erzielten Wirtschaftswachstum abbekommen, alles ist auf die großen Vermögenshaufen der Sieger des ehemals freien Wettbewerbs der Vergangenheit geflossen.

Jetzt fließt in der Realwirtschaft nicht mehr genug Geld, um die für die riesigen Vermögen nötigen Zinsen und Mieten aufzubringen. Nur deshalb wird von Vermögensbesitzern und - verwaltern so wild gezockt, dass der Steuerzahler die Verlierer der Zockerei wegen angeblicher "Systemrelevanz" auffangen muss.


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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Di 12. Feb 2013, 21:16

Das halte ich auch mal hier fest:

"Hallo, Gerd154, man kann wohl davon ausgehen, dass Fachkräftemangel in deinem Metier nicht besteht. Das wäre sicher auch ungünstig, wenn die Leichtlohngruppen auch schon mit "Fachkräften" besetzt werden müssten."


Was weißt Du denn über mein Metier und meine Qualifikationen?

Abgesehen von der Freihändigkeit und Haltlosigkeit dieses "Einwands" kann man heutzutage in Deutschland nicht mehr ernsthaft von "Leichtlohngruppen" reden. Das ist ein rechtstechnischer Begriff. Das Wuchern des Billiglohnsektors hat aber nichts mit Recht irgendeiner Art zu tun. Dieses Krebsgeschwür dehnt sich an Tarifverträgen, allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen des Arbeitsrechts und vor allem am Grundgesetz vorbei ungehemmt aus.

Mit Rechtsprinzipien verhält es sich nämlich so ähnlich wie mit Maschinen und Fahrzeugen: Die sind immer nur soviel wert wie die Menschen, die mit ihnen umgehen.

Wenn man die Sachwaltung der wesentlichen Postulate einer Verfassungsordnung ehr- und würdelosem Lumpenpack überlässt, werden irgendwann alle noch so hehren Vorstellungen der Schöpfer dieser Ordnung von einer ganz anderen gesellschaftlichen Realität verdrängt.


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