Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon Excubitor » So 30. Dez 2012, 18:44

Ist SteinbrücK einfach nur arrogant oder möglicherweise weniger intelligent als man gemeinhin annimmt? Seine letzten Äußerungen zum Thema Kanzlerbezüge und seine angeblicheBezeichnung derjenigen, die die, angesichts deren Leistungsergebnissen auch nach hier vertretener Auffassung tatsächlich überzogenen, Abgeordnetenbezüge, als zu hoch ansehen, als "Tugendwächter", dürfte ihm bei der Kanzlerkandidatur, da ihm nach letzten Umfragen ohnehin nur gerade mal 18 % der Bundesbürger vertrauen, wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit den Rest geben. Da hilft auch das heutige Ablenken und auf die Kanzlerin Fokussieren nichts mehr... Der Mann, angesichts seiner völlig unverhältnismäßigen Vortragseinnahmen, auch Mister 25.000 € genannt, hat ein unnachahmliches Talent sich und der eigenen Partei zum Absturz zu verhelfen...

Siehe dazu
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 75119.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/kanz ... 09042.html
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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon AlexRE » So 30. Dez 2012, 19:03

Der Spiegel - Redakteur trifft den Nagel auf den Kopf:

(...)

Statt des Zahnarztes zieht Steinbrück nun den nordrhein-westfälischen Sparkassendirektor heran. Kein besonders geschickter Vergleich, wenn man bedenkt, dass es ja auch die gut bezahlten nordrhein-westfälischen Sparkassendirektoren waren, die Steinbrück zu seinen üppigen Rednerhonoraren verholfen haben.

(...)


http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 75119.html

Bei Steinbrücks Vergleich drängt sich ganz spontan die Frage auf, ob nicht die Sparkassendirektoren maßlos überbezahlt sind. Angesichts der geringen geschäftlichen Spielräume, die die öffentlich - rechtlich verfassten Sparkassen haben, und der damit verbundenen überschaubaren Chancen und Risiken ist kaum einsichtig, wieso das Anforderungsprofil an die Funktion eines Sparkassendirektors die Bezüge eines DAX - Vorstands rechtfertigen sollte. Den Job müsste eigentlich jeder Banker mit langjähriger Erfahrung als Geschäftskunden - Sachbearbeiter und jeder Mensch mit einer Ausbildung als Bankkaufmann und zusätzlich abgeschlossenem BWL - Studium machen können.

Wenn es also nur um die Qualifikation ginge, würde man solche Leute am Arbeitsmarkt für weitaus geringere Gehälter bekommen können. Wenn die Bezüge aber die Position innerhalb der Hierarchie der Parteibuch - 'Beziehungswirtschafter abbilden, ergibt Steinbrücks Vergleich schon eher Sinn. Insofern könnte man die vergleichsweise geringen Bezüge von Regierungsmitgliedern vielleicht damit erklären, dass die Inhaber der Macht nicht für die Stützung der Macht bezahlt - bzw. korrumpiert - werden müssen.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon Staber » So 30. Dez 2012, 19:24

Der Mann ist klug, auf diese Art und Weise baut er alle Angriffspunkte ab. Der Wähler ist vergesslich, alle Leichen im Keller werden hervorgeholt und das Volk kann sich daran abarbeiten. Ab dem 2 Quartal wird auf Angriff geschaltet und die Leichen der anderen ans Licht gezehrt. Aber was soll auch schon passieren, die SPD (Schäbige Parasiten Deutschlands) gewinnt immer, entweder das Traum Duo SPD/Grüne mit Steinbrück oder CDU/CSU/SPD mit Steinmeier als Vize. Egal wie, der Ausverkauf geht weiter.
Übrigens mein Vorschlag wäre Peer Steinbrück sollte als potentieller Einsteiger ins Kanzleramt mit gutem Beispiel vorangehen und sich den sinkenden Einstiegsgehältern im Öffentlichen Dienst anpassen. Mehr kann man doch nicht von einem Sozialdemokraten verlangen. Es mag ihm zwar ungerecht vorkommen, aber der Alltag sieht doch mittlerweile so aus, dass man für gleiche Leistung nicht den gleichen Lohn bekommt. Und gerade bei einem befristeten Arbeitsvertrag ist es ja schon üblich. Nach vier Jahren wartet die große Lohntüte von Banken. "Die Rente ist sicher." ;)

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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon Excubitor » Mo 31. Dez 2012, 12:46

Staber hat geschrieben:Der Mann ist klug, auf diese Art und Weise baut er alle Angriffspunkte ab. Der Wähler ist vergesslich, alle Leichen im Keller werden hervorgeholt und das Volk kann sich daran abarbeiten. Ab dem 2 Quartal wird auf Angriff geschaltet und die Leichen der anderen ans Licht gezehrt. Aber was soll auch schon passieren, die SPD (Schäbige Parasiten Deutschlands) gewinnt immer, entweder das Traum Duo SPD/Grüne mit Steinbrück oder CDU/CSU/SPD mit Steinmeier als Vize. Egal wie, der Ausverkauf geht weiter.
Übrigens mein Vorschlag wäre Peer Steinbrück sollte als potentieller Einsteiger ins Kanzleramt mit gutem Beispiel vorangehen und sich den sinkenden Einstiegsgehältern im Öffentlichen Dienst anpassen. Mehr kann man doch nicht von einem Sozialdemokraten verlangen. Es mag ihm zwar ungerecht vorkommen, aber der Alltag sieht doch mittlerweile so aus, dass man für gleiche Leistung nicht den gleichen Lohn bekommt. Und gerade bei einem befristeten Arbeitsvertrag ist es ja schon üblich. Nach vier Jahren wartet die große Lohntüte von Banken. "Die Rente ist sicher." ;)

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Bitte? Der Mann "zerstört" nicht nur sich, sondern seine ganze Partei mit, weshalb er bereits genug berechtigte Kritik aus den eigenen Reihen einstecken muss. der SPD ist nur noch mit einem freiwilligen Rücktritt Steinbrücks als Kanzlerkandidat geholfen, um vielleicht etwas zu retten. Möglicherweise können sie dann noch als kleine schwester der Grünen irgendetwas bewegen.Wir erinnern unds nur allzu gut warum Steinmeier damals versagt hat, genau der gleiche Vorgang mit anderem sachlichen Hintergrund. Es scheint eine neue Dömane der SPD zu sein, sich selbst zu denunzieren und zu masssakrieren.
Also auf diese Form von Intelligenz als Bundeskanzler kann ich, und sehr wahrscheinlich auch die Mehrheit der Bevölkerung, gut verzichten.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 1. Jan 2013, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon maxikatze » Mo 31. Dez 2012, 14:37

Also auf diese Form von Intelligenz als Bundeskanzler kann ich, und sehr wahrscheinlich auch die Mehrheit der Bevölkerung, gut verzichten



Auch Gerhard Schröder befand, wem das zu wenig Geld ist, er sich einen anderen Beruf suchen solle und dass er persönlich mit dem Gehalt gut leben konnte.
Auch habe ich bis jetzt nie gehört, dass sich Frau Merkel über die Höhe ihrer Einkünfte beschwert hat. Die CDU ist nicht meine Partei, aber die Bodenständigkeit unserer Kanzlerin gefällt mir. Wenn ich nur die Wahl zwischen Steinbrück und Merkel hätte, wüsste ich wen ich wählte.
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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon Staber » Mo 31. Dez 2012, 14:42

@Excubitor
Also auf diese Form von Intelligenz als Bundeskanzler kann ich, und sehr wahrscheinlich auch die Mehrheit der Bevölkerung, gut verzichten.


Keine Bange!
Steinbrück ist nicht mehr der einfache Bundestagsabgeordnete, der Ex-Minister, der Teilzeit-Politiker. Jede Äußerung von ihm wird jetzt beachtet.Welche Konsequenz hat diese Erkenntnis für ihn? : keine.
Was ist nur los mit Steinbrück, fragen sich manche in der SPD. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Wie der Hinterbänkler zuvor, will auch der Kanzlerkandidat Steinbrück sagen, was er denkt. Dazu gehört dann in der "FAS" auch noch, dass Merkel als erfolgreiche Frau aus Sicht des Sozialdemokraten einen Bonus in der weiblichen Bevölkerung hat. Klingt machomäßig? Ihm doch egal.Zitat Steinbrück:"Ich werde aber nicht versuchen, mich grundsätzlich zu ändern, oder an einem Coaching teilzunehmen, in dem man lernt, Beliebtheitspunkte zu sammeln", sagt der SPD-Kanzlerkandidat in der "FAS". Man kann das bewundernswert geradlinig oder kolossal dickköpfig nennen.Jeder wie er will!
Ich stelle mir die Frage,soll es eine besonders „raffinierte“ Strategie und Taktik der "SPD-Hirnzentrale" sein – alles, was nur möglich falsch zu machen? Nein, Herr Steinbrück macht alles, um von der Partei noch vor den Wahlen abberufen zu werden! Man kann sich nicht zwingen sozial wenigsten zu scheinen und diese Sozialität zu täuschen, wenn eingeborenen Prioritäten anders sind. Ich habe den Eindruck, dass auch obere und s.g. Sozial-Demokraten keine Ahnung und Gefühl mehr haben, wie und womit Ihr „Proleten-Fußvolk“ lebt. Kein Wunder, dass dieses Fußvolk die Wahlen einfach ignoriert und die nicht virtuelle Nichtwählerpartei nur wächst.
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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon Uel » Mo 31. Dez 2012, 16:03

@ Staber

... ja, die SPD hat ein systemisches Problem: sobald heutige SPD- Leute erfolgreich sind, wollen sie nicht mehr zu den ärmeren Schichten gehören. Sie wollen in die Kreise der Reichen und Superreichen, und wenn auch nur eingeladen durch Überlassung der Traumvilla im Süden, per Kreditvergabe für Sonderwünsche oder durch Anfüttern durch überbewertete Honorare.

Es gab mal Zeiten, da waren Leute stolz, aus der (heute kaum noch vorhandenen) Arbeiterschaft zu kommen, weiterhin dazu zu stehen und möglichst bescheiden aufzutreten. Und in gewissen Medien gingen die aus Stolz, Selbstachtung oder Prinzip nicht. Man stelle sich nur mal Wehner oder Heinemann in einer TV-Show vor, - undenkbar.

Schröder, der ja wirklich aus armen Verhälnissen kam, machte es beispielhaft vor: er wollte unbedingt dazu gehören, mit Havanna im grinsenden Mund, eingeladen in den Logen der Bosse.

Steinbrück wird niemals eine Wahl gewinnen, dafür ist er in der falschen Partei, und soviele Wechselwähler gibt es garnicht, die das kompensieren könnten. Denn einfach gestrickte, ärmere oder weniger erfolgreiche Leute müssen nicht immer gleichzeitig dumm oder ohne Menschenkenntnis sein. Das scheinen die Kandidatenanpreiser in der SPD völlig vergessen zu haben.

Staber, ich glaube, die Ruhgebietler haben ein gutes Gespür für sozialdemokratische Blender: Rau haben sie trotz seiner Unzulänglichkeiten jahrzehntelang getragen, Clement haben sie "politisch ermordet", Steinbrück haben sie abgestraft und beide haben dann den Schleichweg über Berlin genommen.

Hallo Staber,
ich wünsche Dir als Exil-Ruhrgebietler im Münsterland
einen guten Rutsch in ein glückliches Jahr 2013 in Deinem nördlichen Exil
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon GasGerd » Di 1. Jan 2013, 13:31

AlexRE hat geschrieben:Wenn es also nur um die Qualifikation ginge, würde man solche Leute am Arbeitsmarkt für weitaus geringere Gehälter bekommen können. Wenn die Bezüge aber die Position innerhalb der Hierarchie der Parteibuch - 'Beziehungswirtschafter abbilden, ergibt Steinbrücks Vergleich schon eher Sinn. Insofern könnte man die vergleichsweise geringen Bezüge von Regierungsmitgliedern vielleicht damit erklären, dass die Inhaber der Macht nicht für die Stützung der Macht bezahlt - bzw. korrumpiert - werden müssen.


Den Gesichtspunkt habe ich mal auf dem gmx - thread in die Diskussion einfließen lassen:

"Der SPD-Abgeordnete Hans-Peter Bartels kritisiert Steinbrück: Kanzler zu werden sei eine Ehre. "Man macht es nicht, um reich zu werden.""

Nein, das macht man um der Macht willen. Die Macht muss sich ja nicht selbst kaufen, wohl aber viele Unterstützer, die mit fetten Jobs oder Aussicht darauf bei der Stange gehalten werden müssen. Deshalb muss man Sparkassendirektoren, Intendanten und anderes Führungspersonal öffentlich-rechtlicher Sender, Krankenkassenvorstände, Bosse staatlicher Lottogesellschaften usw. usf. besser bezahlen als Bundeskanzler.

Die Spitzenpolitiker können sich im Gegensatz zu ihrem überbezahlten Fußvolk ja dankbare Freunde verschaffen, um nach ihrer Amtszeit richtig abzugreifen. Das hat der Politiker, dem ich meinen Nicknamen gewidmet habe, nun wirklich in Vollendung vorgeführt. ;-)


http://meinungen.web.de/forum-webde/post/17271693?sp=105#jump
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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon AlexRE » Di 1. Jan 2013, 14:20

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Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Ist Steinbrück einfach nur arrogant oder ...

Beitragvon AlexRE » Di 8. Jan 2013, 18:41

Vom thread "Thema des Tages" hierher kopiert:

Neuer Ärger für Peer Steinbrück:

SPD-Kanzlerkandidat
Steinbrücks Thyssen-Connection sorgt für Ärger

Der SPD-Kanzlerkandidat ist erneut in der Bredouille. Peer Steinbrück war früher Aufsichtsrat bei ThyssenKrupp - und soll dem Stahlkonzern Unterstützung für niedrigere Strompreise angeboten haben. In der eigenen Partei wird er verteidigt, aus Union und FDP gibt es Kritik.

(...)


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/empoerung-ueber-steinbruecks-stromhilfe-als-aufsichtsrat-von-thyssenkrupp-a-876399.html

Da haben die im Glashaus sitzenden FDP`ler mal wieder ihre vollautomatische Hochleistungssteinschleuder in Betrieb genommen:

In der schwarz-gelben Koalition reagieren sie mit Kritik an Steinbrücks Verhalten. Volker Wissing, Vize der FDP-Bundestagsfraktion und FDP-Chef in Rheinland-Pfalz, sagte: "Peer Steinbrück will die Industrie auf Kosten von Mittelstand und Familien bei den Strompreisen entlasten. Das ist eine ungerechte Umverteilung von der Mitte nach oben. Der richtige Weg wäre eine Kürzung der teuren Subventionen für erneuerbare Energien, damit Strom für alle bezahlbar bleibt. Nicht nur die Industrie, auch Familien leiden unter den hohen Strompreisen."

(...)

In der Frage von energieintensiven Unternehmen habe die SPD immer die Position vertreten, dass Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stünden, durch die Energiewende keine Nachteile entstehen dürften, erklärte Heil in Berlin. Die SPD stehe für die Sicherung von Beschäftigung am Industriestandort Deutschland.


Erst ihre eigene nicht im internationalen Wettbewerb stehende mittelständische Besserverdienendenklientel machtmissbräuchlich und verfassungswidrig auf Kosten der Privathaushalte einschließlich aller Billiglöhner und Sozialleistungsempfänger privilegieren und dann von Umverteilung "von der Mitte nach oben" schwadronieren, wenn ein tatsächlich im internationalen Wettbewerb stehendes Stahlunternehmen aus sachlichen Gründen und damit verfassungskonform entlastet wird.

In dem Fall ist Steinbrück also auf ganz legale und politisch legitime Art und Weise (jedenfalls nach den Maßstäben der Bundesrepublik, in der alle Politiker irgendwelche Partikularinteressen vertreten) für die Interessen des Unternehmens eingetreten, in dem er Aufsichtsrat war.

Dass deswegen ausgerechnet diejenigen das Maul aufreißen, die ihrerseits auf nachgerade schäbige Weise verfassungsillegale und politisch völlig illegitime Klientelpolitik betrieben haben, ist schon ein Stück aus dem Tollhaus und typisch für die Bananenrepublik Absurdistan, die mittlerweile die sozialstaatliche und demokratische Bundesrepublik Deutschland vollständig verdrängt hat.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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