Hintergründe der Bluttat von Newtown bleiben im Dunkeln

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Re: Hintergründe der Bluttat von Newtown bleiben im Dunkeln

Beitragvon Livia » Di 25. Dez 2012, 10:09

AlexRE hat geschrieben:Mal eine Variation des Themas durch einen besonders "phantasievollen" Waffenirren - anstatt bewaffnet in eine Schule oder in ein Kino einzudringen, lege man ein Feuer und erschieße dann die Feuerwehrleute ... :evil:

24. Dezember 2012 17:30 USA
Zwei Feuerwehrleute bei Einsatz erschossen

Die Polizei spricht von einer Falle: Zwei Feuerwehrleute sind am Einsatzort von einem unbekannten Schützen getötet worden, als sie aus ihren Fahrzeugen stiegen, um einen Brand zu löschen. Eine Sondereinheit der Polizei musste anrücken, zwei weitere Feuerwehrleute sind mit Schusswunden ins Krankenhaus gebracht worden.

(...)


http://www.sueddeutsche.de/panorama/usa ... -1.1558546


Das ist total krank. Das wird hoffentlich nicht noch weiter Schule machen. Die Waffenlobby will die Lehrer mit Waffen ausrüsten, damit sie bei einer Gefahr den Täter sofort erschiessen können. Ich dachte das wäre nur in den Western Filmen so Gang und Gäbe. :shock:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Hintergründe der Bluttat von Newtown bleiben im Dunkeln

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 25. Dez 2012, 10:17

Livia hat geschrieben:
Das ist total krank. Das wird hoffentlich nicht noch weiter Schule machen. Die Waffenlobby will die Lehrer mit Waffen ausrüsten, damit sie bei einer Gefahr den Täter sofort erschiessen können. Ich dachte das wäre nur in den Western Filmen so Gang und Gäbe. :shock:


Die Taliban können sich zurück lehnen, die wollen doch USA irgend wie kaputt machen. Das brauchen sie nicht mehr selber zu machen das machen die Amrikaner schon selber unter einander Bild
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Re: Hintergründe der Bluttat von Newtown bleiben im Dunkeln

Beitragvon Livia » Fr 28. Dez 2012, 15:38

Wenn Lehrer unter Waffen stehen

Selbst in den USA ist nur in den Bundesstaaten Utah und Kansas auch in Schulen das verdeckte Tragen von Schusswaffen erlaubt. Nach dem kürzlichen Massaker in Connecticut, bei dem ein 20-jähriger Amokläufer 20 Kinder und sieben Erwachsene sowie sich selbst erschossen hatte, bietet ein Schützenverband im konservativen US-Bundesstaat Utah 200 Pädagogen nun ein kostenloses Schiesstraining an. Sie sollen sich im Falle eines Attentats selbst gegen die Bedrohung zur Wehr setzen können.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/159/ ... e?id=41486

:shock: :shock:
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Re: Hintergründe der Bluttat von Newtown bleiben im Dunkeln

Beitragvon Livia » Mo 21. Jan 2013, 09:18

Teenager in den USA nach Mord an fünf Menschen festgenommen

Ein Teenager in den USA ist in einem Mordfall mit fünf Todesopfern festgenommen worden. Der Jugendliche wird verdächtigt, drei Kinder und zwei Erwachsene mit einem Sturmgewehr im südwestlichen Bundesstaat New Mexico erschossen zu haben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Die Leichen eines Mannes, einer Frau sowie von zwei Mädchen und einem Jungen "im Grundschulalter" seien am am Samstagabend in einer Wohnung in Albuquerque entdeckt worden. Am Tatort seien "mehrere" Waffen gefunden worden, sagte ein Sprecher des Sheriff-Büros von Bernalillo County.

Wieder ein Sturmgewehr

Darunter sei "eine militärartiges Sturmgewehr", das offenbar für die Morde verwendet worden sei. Die Polizei erklärte, der Jugendliche im mittleren bis späten Teenageralter sei in Haft - laut dem TV-Sender KOB 4 soll er 15 Jahre alt sein.

Er wird laut Polizei des zweifachen Mordes und dreifachen "Kindesmissbrauchs mit Todesfolge" beschuldigt. Zur Identität und zum Verhältnis der Opfer untereinander beziehungsweise zum mutmasslichen Täter machte die Polizei keine Angaben.

Nach Angaben von Einheimischen handelt es sich bei einem der Toten um einen Geistlichen, der als Seelsorger für die Feuerwehr und ehrenamtlich als Gefängniskaplan tätig war. Wie ein Nachbar berichtete, lebte in dem Haus eine Familie mit vier Kindern.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/
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