Schweiz

[Livia]

Zieht Dieter Bohlen bald in die Schweiz?

Pop-Titan Dieter Bohlen könnte es sich vorstellen, in der Schweiz zu leben. Schon jetzt verfolgt er das Wetter im Tessin. Ausserdem hofft er, dass die Pauschalbesteuerung nicht abgeschafft wird.

Pop-Legende Dieter Bohlen, Juror von «Deutschland sucht den Superstar», zieht vielleicht bald schon in die Schweiz. In einem Interview mit der Zeitung «Der Sonntag» sagte er, dass er gerne einmal in der Schweiz im Tessin leben würde: «Morcote ist traumhaft. Ich habe bereits die Morcote App auf meinen iPhone und gucke da täglich, wie das Wetter ist. Vielleicht wohne ich eines Tages dort. Dann werde ich ganz schnell Schweizer - und schreibe für die Schweiz einen Grand-Prix-Hit», kündigte der 58-Jährige an.

Mit einem Umzug in die Schweiz würde der Multimillionär, der nach eigenen Angaben in seiner Karriere schon mehr als 1000 goldene Schalplatten erhielt und jeden Tag zu Gott betet, viel Steuern sparen. Darum hofft Dieter Bohlen, dass die Schweizer «nicht so dumm sind» und an der Urne die Pauschalbesteuerung abschaffen. Eine entsprechende Volksinitiative wurde vorletzte Woche eingereicht. «Wenn Reiche in der Schweiz leben, dann versorgen die sich doch selber und liegen dem Staat nicht auf der Tasche. Im Gegenteil, die bringen ja nur Geld», sagte Bohlen dem «Sonntag». «Wenn mir jemand eine Schweizer Staatsangehörigkeit verkaufen kann, dann soll er sich melden.

http://www.20min.ch/entertainment/tv/st ... --11100831

[Livia]

Die Schweiz hat einen 34-jährigen Mann an Deutschland ausgeliefert. Er wird verdächtigt, innerhalb der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK eine Führungsrolle innegehabt zu haben. Der Mann sass seit Sommer 2011 in Auslieferungshaft, dagegen hat er auch mit einem Hungerstreik protestiert.

Die Schweizer Behörden haben ein mutmassliches Kader-Mitglied der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) zur Strafverfolgung nach Deutschland überstellt.

Hochrangiges Kadermitglied

Der 34-jährige Türke Metin A. wurde am Donnerstag den deutschen Behörden übergeben, wie das Bundesamt für Justiz in Bern gegenüber der Nachrichtenagentur SDA bestätigte. Er soll als hochrangiges Kader-Mitglied in der PKK-Jugendorganisation «Komalen Ciwan» (KC) tätig gewesen sein, wie die deutsche Bundesanwaltschaft am Freitag in Karlsruhe mitteilte.

Seit Juli 2011 in Auslieferungshaft

Der Mann war am 20. Juli 2011 aufgrund eines Festnahmeersuchens der deutschen Bundesanwaltschaft in der Nähe von Würenlos im Kanton Aargau festgenommen worden und befand sich seither in der Schweiz in Auslieferungshaft.

http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schwe ... 1.17753224

[AlexRE]

«Wenn mir jemand eine Schweizer Staatsangehörigkeit verkaufen kann, dann soll er sich melden.

http://www.20min.ch/entertainment/tv/st ... --11100831

Wenn er die Schweizer Staatsangehörigkeit hat, kann er ja mit Kachelmann zusammen einen Club ex - deutscher Menschenfreunde aufmachen.

[Livia]

Alex hat geschrieben
Wenn er die Schweizer Staatsangehörigkeit hat, kann er ja mit Kachelmann zusammen einen Club ex - deutscher Menschenfreunde aufmachen.

So schnell geht es jedenfalls nicht, viele Kantone erwarten immer noch, dass Ausländer mindestens 10 Jahre im Kanton ansässig sind, bevor sie einen roten Pass erhalten. Wird jedoch ein Interessierter/te eine Schweizer Frau/Mann heiraten, muss nur 5 Jahre gewartet werden.

Ich möchte aber lieber Frau Merkel, dann hätten wir endlich eine Charakterstarke Frau in unserem Bundeshaus.

[AlexRE]

Ich möchte aber lieber Frau Merkel, dann hätten wir endlich eine Charakterstarke Frau in unserem Bundeshaus.

Wenn Du zugucken willst, wie Deine Rente auf deutsches Sozialhilfeniveau abstürzt, kannst Du ja eine Volksinitiative starten, nach der der Schweizer Bundesrat alles nachmachen soll, was die deutsche schwarz-gelbe Regierung macht.

[Livia]

Alex schrieb
Wenn Du zugucken willst, wie Deine Rente auf deutsches Sozialhilfeniveau abstürzt, kannst Du ja eine Volksinitiative starten, nach der der Schweizer Bundesrat alles nachmachen soll, was die deutsche schwarz-gelbe Regierung macht.

So weit bin ich natürlich im politischen Sinn was Deutschland betrifft, nicht genügend informiert.

[Livia]

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Schäuble trifft Schweizer Parlamentarier

Das Steuerabkommen Schweiz-Deutschland werde am Donnerstag im deutschen Bundestag problemlos durchkommen, ist der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble überzeugt. Im deutschen Bundesrat (Länderkammer) werde es am 23. November jedoch «sehr schwierig».

Berlin. – Dies erklärte Schäuble am Mittwoch in Berlin gegenüber einer siebenköpfigen Delegation des Schweizer Parlaments, wie deren Leiterin, die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda ausführte.

Bei dem «sehr interessanten, sehr lockeren» Treffen habe Schäuble gleichzeitig klar gemacht, dass auch bei einer allfälligen Ablehnung durch die deutsche Länderkammer das Steuerabkommen «noch nicht mausetot» sein würde. Es gebe in diesem Fall die Möglichkeit eines Vermittlungsausschusses zwischen den Bundesländern.

Neben dem umstrittenen Steuerabkommen wurden laut Riklin an dem Treffen mit Schäuble auch andere Themen angesprochen, darunter die Rückgabe der Mehrwertsteuer an Schweizer bei Einkäufen in Deutschland.

Um den «Riesenaufwand an der Grenze» zu senken, könnte man eine Mindestlimite - zum Beispiel 300 Euro - einführen, ab welcher die Mehrtwertsteuer zurückerstattet würde. Profitieren würden das Schweizer Gewerbe und der deutsche Staat, sagte Riklin: «Es geht um jährlich vier Milliarden Franken.»

http://www.suedostschweiz.ch/politik/sc ... amentarier

[AlexRE]

Bei dem «sehr interessanten, sehr lockeren» Treffen habe Schäuble gleichzeitig klar gemacht, dass auch bei einer allfälligen Ablehnung durch die deutsche Länderkammer das Steuerabkommen «noch nicht mausetot» sein würde. Es gebe in diesem Fall die Möglichkeit eines Vermittlungsausschusses zwischen den Bundesländern.

Wenn rot-grün das Abkommen verhindern kann, ist es mausetot. Bei der Frage geht es an`s Eingemachte, da wird es keine Kompromisse geben.

[Livia]

Bei dem «sehr interessanten, sehr lockeren» Treffen habe Schäuble gleichzeitig klar gemacht, dass auch bei einer allfälligen Ablehnung durch die deutsche Länderkammer das Steuerabkommen «noch nicht mausetot» sein würde. Es gebe in diesem Fall die Möglichkeit eines Vermittlungsausschusses zwischen den Bundesländern.

Wenn rot-grün das Abkommen verhindern kann, ist es mausetot. Bei der Frage geht es an`s Eingemachte, da wird es keine Kompromisse geben.

Wissen wir denn so genau, was hinter den Türen alles ausgemacht wurde ? Ich zweifle sehr daran, dass man uns die ganze Wahrheit mitteilt.

[Livia]

Baby starb wegen Drogen im Schoppen Freispruch für die Mutter

ST. GALLEN - Eine Frau (25) wird beschuldigt, ihrem Baby (7 Monate) einen tödlichen Drogen-Cocktail verabreicht zu haben. Doch das Kreisgericht spricht sie frei – aus Mangel an Beweisen.

Sie war gerade mal sieben Monate alt, als ihr Herz aufhörte zu schlagen. In St. Gallen starb am 9. Mai 2009 ein kleines Mädchen an einer Atemlähmung – verursacht durch einen Drogencocktail. Ein Gemisch aus Kokain und Heroin soll ihr mit einem Schoppen verabreicht worden sein. Heute stand die Mutter des Babys in St. Gallen vor dem Kreisgericht.

Immer wieder fing die 25-Jährige an zu weinen. «Sie war meine Kleine. Sie war mein eigenes Fleisch und Blut», sagte die Büroangestellte. Sie habe ihr Baby über alles geliebt. Sie sei unschuldig.

«Es war keine Absicht»

Im Blut des Babys wurde eine Dosis gefunden, die dreimal so hoch war, wie eine tödliche Dosis für einen Erwachsenen. Auf die Frage, wie die Drogen in den Schoppen gekommen sind, will die 25-Jährige nicht antworten. Die Angeklagte sagt nur: «Es war keine Absicht. Ich weiss es nicht.» Ihr Ex-Freund habe die Drogen unter anderem in ihrem Küchenschrank versteckt, wo sie auch die Baby-Nahrung aufbewahrte. In einer früheren Befragung hatte sie gesagt: «Es muss reingefallen sein.»

Der Staatsanwalt plädiert auf Mord. Er erklärt, dass nur sie ein Motiv gehabt habe. Die 25-Jährige sei so in ihren Ex-Freund vernarrt gewesen und das Kind habe der Beziehung im Weg gestanden. Sie habe ihr Baby für die Beziehung geopfert.

Während sie von ihm besessen gewesen sei, habe er weiterhin engen Kontakt mit seiner früheren Lebenspartnerin gehabt, mit der er ein Kind habe. Die Beschuldigte habe sehr unter diesem Zustand gelitten, sei depressiv gewesen und habe stark abgenommen.

In seiner Anklageschrift hatte er zwei weitere Varianten des Vorfalls beschrieben. Sollte die 25-Jährige versucht haben, ihr Baby ruhig zu stellen, um mit ihrem Freund eine ungestörte Nacht verbringen zu können und das Drogen-Gemisch ohne Abklärung in den Schoppen gemischt haben, sei es vorsätzliche Tötung gewesen.

http://www.blick.ch/news/schweiz/freisp ... 94729.html

Das ist wieder ein Resultat von den Hochrufen, Babys sind toll, man muss unbedingt eins haben, wie man allgemein in der Presse und den Medien lesen und hören kann. Dann werden sie einfach entsorgt, wenn sie nicht mehr in die Reihe passen. Lebenslange Haft wäre hier einfach wieder einzuführen, aber nicht nur für 25 Jahre, sondern für immer.