Versagen freie Foren?

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt? Gibt es eine bedenkliche Konzentration von Medienmacht?

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Arbeitslos » Sa 3. Nov 2012, 20:38

Was hat es eigentlich mit den Kuckuckskindern auf sich? Wieso sind das auf einmal Kuckuskinder? Ich dachte das wären seine heiß- und über allesgeliebten Kinder??

Der ist ja noch mieser als ich überhaupt annehmen konnte. Was für ein kinnloser verachtenswerter Schmock!
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Sa 3. Nov 2012, 21:23

Arbeitslos hat geschrieben:Was hat es eigentlich mit den Kuckuckskindern auf sich? Wieso sind das auf einmal Kuckuskinder? Ich dachte das wären seine heiß- und über allesgeliebten Kinder??

Der ist ja noch mieser als ich überhaupt annehmen konnte. Was für ein kinnloser verachtenswerter Schmock!


Tut mir leid, da bin ich NICHT eurer Meinung. Ich spreche ihm nicht ab, dass er seine Kinder liebt.
WARUM er sie so nennt, mögen wir vielleicht falsch interpretieren.
Für mein Empfinden sollten wir dieses Thema ganz aussen vor lassen.
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon DieLara » Sa 3. Nov 2012, 21:52

Ali hat geschrieben:
Arbeitslos hat geschrieben:Was hat es eigentlich mit den Kuckuckskindern auf sich? Wieso sind das auf einmal Kuckuskinder? Ich dachte das wären seine heiß- und über allesgeliebten Kinder??

Der ist ja noch mieser als ich überhaupt annehmen konnte. Was für ein kinnloser verachtenswerter Schmock!


Tut mir leid, da bin ich NICHT eurer Meinung. Ich spreche ihm nicht ab, dass er seine Kinder liebt.
WARUM er sie so nennt, mögen wir vielleicht falsch interpretieren.
Für mein Empfinden sollten wir dieses Thema ganz aussen vor lassen.


Ali, was gibt es an dem Ausdruck Kuckuckskinder falsch zu interpretieren?


Kuckuckskind ist eine volkstümliche Bezeichnung für ein Kind, dessen vermeintlicher Vater es großzieht, ohne zu wissen, dass er nicht der biologische Erzeuger ist. Der Ausdruck ist angelehnt an den Vogel Kuckuck, der Brutparasitismus betreibt, indem er seine Eier in fremde Nester legt.

Die Bezeichnung impliziert Kritik an der Mutter, die ihrem Partner ein mit einem anderen Mann gezeugtes Kind 'unterschiebt'. Der Begriff kann von dem 'Kuckuckskind' als stigmatisierend [1] rezipiert werden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Kuckuckskind

Du glaubst also allen Ernstes, dass ein Vater, der seine Kinder so nennt, ein liebevoller Vater sein kann? Man hätte diese Bezeichnung auch gar nicht erst in einem Buch schreiben brauchen, oder?

Ich glaube da viel eher an Rache. Rache an seine Ex-Frau. Wobei er dem Leser auch noch suggeriert, seine Ex-Frau sei in der Ehe fremdgegangen und hätte ihm die Kinder untergeschoben.
Dass Kinder auch außerhalb des normalen Vorgangs gezeugt werden können und er eventuell sogar der Behandlung zugestimmt hat... davon ist keine Rede.

IHM stand der Weg frei, seine Kinder im Buch nicht zu erwähnen. Hat er aber. Ganz egal, wie, was und warum es diese Kinder gibt: Sie sind für mich die unschuldigen Opfer eines rachsüchtigen Vaters, der diesen Namen nicht verdient hat. Meine Meinung.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Sa 3. Nov 2012, 22:12

DieLara hat geschrieben:Du glaubst also allen Ernstes, dass ein Vater, der seine Kinder so nennt, ein liebevoller Vater sein kann? Man hätte diese Bezeichnung auch gar nicht erst in einem Buch schreiben brauchen, oder?

Ich glaube da viel eher an Rache. Rache an seine Ex-Frau. Wobei er dem Leser auch noch suggeriert, seine Ex-Frau sei in der Ehe fremdgegangen und hätte ihm die Kinder untergeschoben.
Dass Kinder auch außerhalb des normalen Vorgangs gezeugt werden können und er eventuell sogar der Behandlung zugestimmt hat... davon ist keine Rede.

IHM stand der Weg frei, seine Kinder im Buch nicht zu erwähnen. Hat er aber. Ganz egal, wie, was und warum es diese Kinder gibt: Sie sind für mich die unschuldigen Opfer eines rachsüchtigen Vaters, der diesen Namen nicht verdient hat. Meine Meinung.


Ich schliesse es nur nicht aus, weil ich nicht jedes Wort, so unschön es auch ist, auf die Goldwaage legen möchte.
Man kann Fremdgehen damit suggerieren, aber gleichzeitig auch unbewusst und tolpatschig Schmerz darüber preisgeben.
Ich finde nur, dass man sich da nicht festlegen kann.
Mit der unglücklichen Wortwahl und dass man Kinder grundsätzlich aussen vor lassen sollte, gebe ich dir Recht.
Es bedeutet aber auch für uns, da wir es nicht wirklich wissen, das Thema als Tabu zu erklären.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon DieLara » Sa 3. Nov 2012, 22:23

Es bedeutet aber auch für uns, da wir es nicht wirklich wissen, das Thema als Tabu zu erklären.


Nun ja, alle, die das Buch offensichtlich gelesen haben, äußern sich nicht darüber; obwohl ich sehr sicher bin, dass alle genau so darüber denken wie ich und sich fragen, WARUM er das im Buch zum Thema gemacht hat?

Ok, lassen wir das Thema ruhen; bringt ja auch nichts, wenn man einem K. seine eigenen Fehler unter die Nase reibt; dürfte ihn kaum interessieren.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Sa 3. Nov 2012, 22:52

DieLara hat geschrieben:
Es bedeutet aber auch für uns, da wir es nicht wirklich wissen, das Thema als Tabu zu erklären.


Nun ja, alle, die das Buch offensichtlich gelesen haben, äußern sich nicht darüber; obwohl ich sehr sicher bin, dass alle genau so darüber denken wie ich und sich fragen, WARUM er das im Buch zum Thema gemacht hat?

Ok, lassen wir das Thema ruhen; bringt ja auch nichts, wenn man einem K. seine eigenen Fehler unter die Nase reibt; dürfte ihn kaum interessieren.


Ich sag das deshalb, weil es schon genug Fehler gibt, die dafür ausreichen in einer Generation ausgetragen zu werden.
Blut ist immer dicker als Wasser...auch wenn es nur das Blut der Mutter ist.
Kinder identifizieren sich mit ihren Eltern, wenn man die Eltern angreift oder die, die den Part übernehmen, greift man auch indirekt die Kinder an.
Ohne dass man das vielleicht will.
Man sollte nicht das Verhältnis Vater/Mutter/Kind, egal wie auch immer das zustande gekommen ist, selbst angreifen.
Die Achtung vor Vater und Mutter zu nehmen, ist das schlimmste, was man einem Kind antun kann, weil es das Urvertrauen stört und Zweifel an sich selbst fördert.
Egal, wie eine Mutter oder ein Vater ist, den Glauben, den ein Kind an sie beide hat und womit es sich selbst identifiziert, darf man ihm nicht nehmen.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » So 4. Nov 2012, 00:28

Bin gerade mal zu libertalia abgeschweift

http://libertalia.forumieren.com/t93p48 ... eil-2#9587

m198 nähert sich einer Wahrheit, vielleicht ohne sich dessen bewusst zu sein. Er wird auch morgen oder übermorgen wieder umschwenken, egal, jetzt trifft er es nicht nur zwischen den Zeilen ohne dass es ihm vielleicht bewusst ist.
Es geht nicht um egal welche Sexualität, es geht um Macht.
Das hat er erkannt, er kann es nur (noch) nicht einordnen. ;)
Ich finde es aber klasse, wie er seit eh und je, nicht verkennt wie ABSOLUT UNSERIÖS eine Lobelie ist.
Selbst stringa widersprach unwissentlich der von G.W. verleugneten "schwarzen Seele", derer sie frühpensioniert wurde, weil eine Justiz SO ETWAS nicht verantworten konnte.

F. aschis.toid und krank, damals meine Worte, die heute noch mehr Bedeutung bekommen, da das auch andere mehr und mehr erkennen.

Oh je, ich möchte nicht wissen, wieviele EINGESTELLTE VERFAHREN diese Seelenlose ZU VERANTWORTEN hat.
Der, der sie in die Frühpension geschickt hat, weiss es aber.
Eine Blamage für die Justiz.
Ekelerregender KLEINGEIST.
Zuletzt geändert von Ali am So 4. Nov 2012, 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » So 4. Nov 2012, 00:36

Ali hat geschrieben:Oh je, ich möchte nicht wissen, wieviele EINGESTELLTE VERFAHREN diese Seelenlose ZU VERANTWORTEN hat.
Der, der sie in die Frühpension geschickt hat, weiss es aber.


Nur am Rande: Opfer schwerer Gewalttaten können als Nebenkläger auftreten und bekommen vom Staat einen Opferanwalt bezahlt. So können sie selbst verhindern, dass ein unfähiger Staatsanwalt absurden Einstellungen zustimmt und den Täter so davonkommen lässt.

Leider hat das auch nicht viel an der Täterorientierung der Justiz geändert. Opferanwälte tun zumeist nichts gegen viel zu geringe Strafen, denen geht es um ein für ihre Mandanten möglichst wenig belastendes Verfahren und um die Schuldfeststellung, die den Weg zu Ansprüchen aus dem Opferentschädigungsgesetz eröffnet.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Lobelie...

Beitragvon Ali » So 4. Nov 2012, 01:21

...und ihre Gesinnungsgenossen....

Link
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Arbeitslos » So 4. Nov 2012, 08:22

Jemand der ÖFFENTLICH in einem Buch Kinder so genannt hat, kann sie weder lieben, noch als seine eigenen betrachten und er möchte, dass alle das genauso sehen wie er.

Ein Mann, der ein Kind als sein eigenes annimmt und als solches liebt (egal ob gekukuckt oder adoptiert oder Pflegekind), der würde niemals im Leben einen derart negativen Ausdurck nehmen um seine Kinder zu betiteln. Ein Mann, der seine Kinder angeblich so liebt, wie es ein jeder normaler Vater macht, der hätte weder die Kinder, noch den Kuckuck in seinem Buch erwähnt. Er ist ein armseliger kinnloser Schmock!!

Ist natürlich nur meine Meinung. Mein Mann hat nach der Scheidung auch sehr schlecht geredet und gehandelt aber NIEMALS!!!! zu Lasten oder auf Rücken unserer Kinder.
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