Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

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Re: Ist die EU schon vollkommen in der Hand der Pharma-Lobby?

Beitragvon Excubitor » Mi 24. Okt 2012, 15:04

Wie mir heute aus vertrauenswürdiger Quelle versichert wurde gilt das selbst verständlich nicht nur für die EU, sondern auch national.
Ein Arzt hat dieser "Quelle" während einer Untersuchung auf Blutwerte, betreffend dessen negativen Cholesteringehalts, versichert, dass die Werte ab welchen ein Medikament gegen zu hohe Negativausschläge verordnet wird von der Pharmaindustrie bestimmt werden und häufig noch gar keine Medikation erforderlich ist...
Das muss man wohl nicht weiter kommentieren.

Er scheint damit Recht zu haben, denn in Finnland beispielsweise sollen die durchschnittlichen LDL-Cholesterinwerte deutlich höher sein als in Deutschland und die Menschen sind dennoch gesund... auch ohne möglicherweise überflüssige Medikamente...
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Re: Ist die EU schon vollkommen in der Hand der Pharma-Lobby?

Beitragvon maxikatze » Mi 24. Okt 2012, 15:09

... auch ohne mögicherweise überflüssge Medikamente...


...die auch noch im EU Vergleich in Deutschland am teuersten sind.
Bei den Arzneimittelpreisen werden wir von Pharmagiganten abgezockt. In Deutschland sind die Preise bis 100% teurer als in andern vergleichbaren europäischen Ländern. Manchmal nehmen diese Plünderer sogar das Dreifache.
In Schweden zB werden auf Arzneimittel keine Mehrwertsteuern erhoben.
Das Privileg, wonach die Pharmakonzerne den Preis für ein neues Präparat frei festlegen kann, gibt es neben Deutschland nur noch in Dänemark und Malta.
Auch dieses Privileg gehört abgeschafft!
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Re: Feiglinge

Beitragvon GasGerd » Mi 24. Okt 2012, 16:44

Seit klar ist, dass es sich hier um ausländische Täter handelt, geht es auf dem gmx - thread fast nur noch um Migrantenkriminalität und die üblichen Anzeckereien zwischen Rechten und vermeintlich antirechten Internetschreibern. Letztere sehen aber mal wieder nicht alle Rechtsradikalen in dem Sch....spiel. Nämlich die Rechtsradikalen mit Migrationshintergrund nicht:

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@ Alina:
"Das Thema spielt keine Rolle mehr, oder?"

Das Thema spielt insofern eine Rolle, weil es sich vordergründig für Ultrarechte "hervorragend eignet", Straftaten politisch zu instrumentalisieren, obwohl es strafrechtlich VÖLLIG SCHNUPPE ist, von welcher Ethnie Gewalt ausgeht,
---------------------------

Es ist aber nicht schnuppe, ob die mit Gewalt überzogenen Menschen wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit angegriffen werden. Rassismus als Motiv für Gewalttaten kann aus einem Totschlag einen Mord machen und bei anderen Gewaltdelikten strafverschärfend wirken.

Und: Es ist in der Menschheitsgeschichte des öfteren vorgekommen, dass sich Einwanderer als Rassisten entpuppt und die angestammte Mehrheitsbevölkerung sowie Minderheiten anderer ethnischer Zugehörigkeit gewalttätig angegriffen haben.

Wer diese Variante angesichts der maßlosen Arroganz der gewaltkriminellen Banden türkischer und insbesondere arabischer Herkunft völlig ausblendet, bezieht letztendlich auch nur eine rassistische Position, selbst wenn er sich dabei auf eine vorgeblich antirassistische Ideologie beruft.


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16636057?sp=581#jump
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Re: Feiglinge

Beitragvon Staber » Mi 24. Okt 2012, 17:15

AlexRE hat geschrieben:Der Überfall hat nichts mit dem verstorbenen Neugeborenen zu tun:

(...)

Die beiden Täter wurden als Personen südländischer Herkunft beschrieben. Der Arzt nannte der Polizei den Namen der Patientin. Die Polizei fahndet nach den Männern, bis Mittwochmittag gab es aber keine Festnahme

Die Hintergründe der Tat scheinen nun klar: Nach Aussage des Opfers handelt es sich bei den Tätern um zwei Angehörige einer Patientin, mit deren Behandlung die Männer "nicht einverstanden" gewesen seien.

(...)


http://www.tagesspiegel.de/berlin/virch ... 91286.html


Das spielt doch eigentlich keine Rolle
Die üblichen Verdächtigen!
Man muss sich einmal vor Augen führen, dass ja wirklich nur die Spitze des Eisberges es überhaupt in die Berichterstattung schafft. Würde über jeden sogenannten "Einzelfall" berichtet, dann wurde auch dem letzten Gutgläubigen ein Licht aufgehen, wohin unser Land mittlerweile gekommen ist. Wie lange kann man dann eigentlich die Foristen noch als Vorverurteiler bezeichnen wenn 99,9% der angeblichen Vorurteile im Nachhinein bestätigt werden? Der Horror der durch fremde Kulturen hierzulande verbreitet wird, kommt inzwischen auch in den ländlichen Gebieten an. Ich fürchte, dass dies nicht mehr lange gut gehen kann.
In Bremen ist es nicht anders , wie in Berlin.Massenschlägerei in HB-Blumenthal.( Siehe Link)
In diesem Stadtviertel wohnen überwiegend Sinti u. Roma,strolchen in den Abendstunden oder Nachts um die Häuser herum, laufen wiederechtlich durch die privaten Gärten und klauen das Gemüse und das Federvieh, schlachten die Tiere noch vor Ort und das ganze blutige Abfallzeugs liegt den da usw,usw, Alex, irgendwann muss mal Schluss sein mit diesem Zustand. Migration hin oder her. Wenn die Polizei ( die vor Ort die Wache hat, schon gar nicht mehr ihre Diensträume verlässt aus Angst ) das nicht geregelt bekommt, wird es nicht mehr lange dauern, haben wir eine Bürgerwehr und was dann? Genau...das ist dann auch nicht richtig!

http://www.radiobremen.de/nachrichten/k ... rd100.html

gruß horst
.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Feiglinge

Beitragvon Arbeitslos » Mi 24. Okt 2012, 17:38

Ich lebe ja sehr dörflich, auch hier sind MIgranten, und auch Roma oder Sinti (woran kann man das unterscheiden?) also sagen wir mal allgmein Zigeuner. Die Anzahl ist übersichtlich, die Leute sind extrem fleissig und höflich. Die Tiere, die hier sterben, machen das ordnungsgemäß beim Schlachter, oder auf dem Hof, auf dem sie leben (Hühner und so). Die Zigeuner leben in einer ekelhaften Bruchbude, ein ausgedientes Bahnhaus (die Haltestelle dort wurde stillgelegt, das Haus verrottet. Seit sie da wohnen, sorgen sie dafür, dass die Wege sauber sind, alles Unkraut ist weg, es sieht hübsch aus. OK sie haben Stühle vom Sperrmüll vor der Tür und wenn es warm ist, sitzen sie draußen und beobachten die Autos, die auf der Straße fahren, aber das stört keinen.

Der Fehler ist einfach, dass die Menschen aus dem Ausland zusammengeschmissen werden in einem Viertel, keine Perspektive, keine Hoffnung hoher Frust. Keine Entschuldigung für Kriminaltasten, aber eine Erklärung. Eigentlch sollte jeder, der nicht einen deutschen Pass besitzt, raus sobald er eine Straftat begeht (also jetzt nicht bei Rot über die Straße oder falschparken).

Für die Zigeuner wünsche ich mir, dass man in deren Heimatländern (Rumänien und das ehemalige Jugoslawien und Bulgarien) ihnen Perspektiven öffnet. Lieber dort investieren, als hier. Ist aber nur meine Meinung.

Deutsche Kriminelle - egal ob mit oder ohne Migrationhintergrund - am oberen Level bestrafen.
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Re: Feiglinge

Beitragvon AlexRE » Mi 24. Okt 2012, 17:54

Staber hat geschrieben:Wenn die Polizei ( die vor Ort die Wache hat, schon gar nicht mehr ihre Diensträume verlässt aus Angst ) das nicht geregelt bekommt, wird es nicht mehr lange dauern, haben wir eine Bürgerwehr und was dann? Genau...das ist dann auch nicht richtig!

http://www.radiobremen.de/nachrichten/k ... rd100.html

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Für eine Bürgerwehr würde die Polizei die Diensträume verlassen und die Richter würden ausnahmsweise auch bei nicht Vorbestraften ganz oben in den Strafrahmen greifen, das würdest Du dann schon sehen. Die verleugnen ja sogar akute Notwehrlagen, um Selbstjustiz vorzubeugen (siehe Münchener Informatikstudent). Davon handelt der überwiegende Teil dieses threads:

viewtopic.php?f=7&t=91
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Asylbewerber aus sicheren Ländern sollen weniger Geld bekomm

Beitragvon Arbeitslos » Do 25. Okt 2012, 09:43

«Wer aus einem sicheren Herkunftsstaat kommt, soll künftig eine abgesenkte Barleistung erhalten», sagte der Bundesinnenminister der «Welt»

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... ommen.html

Wer aus einem sicheren Herkunftsstaat kommt, kann kein Asyl beantragen. Ich schätze, dass 90 % der Asylbewerber Wirtschaftsflüchtlinge sind. Warum kein schnelles Verfahren wie in der Schweiz? Wegen der Rechtsmittel, dann sollte man die Asylbewerber eben so lange an einem Ort festhalten, bis das Verfahren abgeschlossen ist (natürlich nicht in einem Zimmer einsperren, aber wir haben doch so viele still gelegte Kasernen). Bewerber aus sicheren Ländern sollten sofort wieder zurück geschickt werden. Meine Meinung.
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Re: Asylbewerber aus sicheren Ländern sollen weniger Geld bekomm

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 25. Okt 2012, 09:55

Arbeitslos hat geschrieben:«Wer aus einem sicheren Herkunftsstaat kommt, soll künftig eine abgesenkte Barleistung erhalten», sagte der Bundesinnenminister der «Welt»

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... ommen.html

Wer aus einem sicheren Herkunftsstaat kommt, kann kein Asyl beantragen. Ich schätze, dass 90 % der Asylbewerber Wirtschaftsflüchtlinge sind. Warum kein schnelles Verfahren wie in der Schweiz? Wegen der Rechtsmittel, dann sollte man die Asylbewerber eben so lange an einem Ort festhalten, bis das Verfahren abgeschlossen ist (natürlich nicht in einem Zimmer einsperren, aber wir haben doch so viele still gelegte Kasernen). Bewerber aus sicheren Ländern sollten sofort wieder zurück geschickt werden. Meine Meinung.


Die meisten Leben ja in stillgelegten Kasernen. Nun ja, warum kommen die Leute aus sichernen Ländern zu uns? Gute Frage gele :mrgreen:

Es ist wieder Wahlkampf :mrgreen:

Im grunde genommen sollten sie was machen. So weit ich mitbekommen habe, bei der letzten Demo (im TV gesehen) wollen einige Arbeiten und wollen dass das Gesetz geändert wird. Die Politiker sollten mal das Gesetz ändern und was machen und nicht bloss motzen und auf irgend jemand rumhacken.
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Re: Asylbewerber aus sicheren Ländern sollen weniger Geld bekomm

Beitragvon Arbeitslos » Do 25. Okt 2012, 10:12

Die meisten Leben ja in still gelegenden Kasernen. Nun ja, warum kommen die Leute aus sichernen Ländern zu uns? Gute Frage gele :mrgreen:


Wer aus einem sicheren Land kommt, der ist kein Asylant, sondern schlicht ein Wirtschaftsflüchtling. Es geht nicht um das Geld (ist ja sowieso nicht viel, nach unseren Maßstäben), sondern darum, dass 90 % Wirtschaftsflichtlinge sind, die hier echten Asylbewerbern den Platz wegnehmen. Wir brauchen keine besseren Asylgesetze (die sind gut), sondern schnelle Verfahren und man muss verhindern, dass - wenn Asyl abgelehnt wird - die Leute einfach untertauchen, bei Verwandten und Freunden.

Und nunmöchte ich noch ein wenig Öl ins Feuer gießen: ich bin absolut nicht der Meinung, dass ein Asylbewerber, welcher hier ein Kind produziert, damit ein Anrecht hat zu bleiben. In der Ecke wo ich wohne (es ist schlimm, dass ich sowas schreibe, aber es ist halt mein Eindruck) produzieren viele Asylbewerber aus dem afrikanischen Raum Kinder und erhalten damit einen Bleibestatus. Sie heiraten die Mütter, sie machen Kinder, nach Ablauf der 3 bis 5 Jahre, verlassen sie Frau und Kind(er) und holen ihre "echten" Familien. Das muss unterbunden werden, auch zum Schutz der Kinder die nur produziert werden, damit ein Elternteil ein Recht hat zu bleiben.
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Re: Asylbewerber aus sicheren Ländern sollen weniger Geld bekomm

Beitragvon Arbeitslos » Do 25. Okt 2012, 10:13

Die meisten Leben ja in still gelegenden Kasernen. Nun ja, warum kommen die Leute aus sichernen Ländern zu uns? Gute Frage gele :mrgreen:


Wer aus einem sicheren Land kommt, der ist kein Asylant, sondern schlicht ein Wirtschaftsflüchtling. Es geht nicht um das Geld (ist ja sowieso nicht viel, nach unseren Maßstäben), sondern darum, dass 90 % Wirtschaftsflichtlinge sind, die hier echten Asylbewerbern den Platz wegnehmen. Wir brauchen keine besseren Asylgesetze (die sind gut), sondern schnelle Verfahren und man muss verhindern, dass - wenn Asyl abgelehnt wird - die Leute einfach untertauchen, bei Verwandten und Freunden.

Und nunmöchte ich noch ein wenig Öl ins Feuer gießen: ich bin absolut nicht der Meinung, dass ein Asylbewerber, welcher hier ein Kind produziert, damit ein Anrecht hat zu bleiben. In der Ecke wo ich wohne (es ist schlimm, dass ich sowas schreibe, aber es ist halt mein Eindruck) produzieren viele Asylbewerber aus dem afrikanischen Raum Kinder und erhalten damit einen Bleibestatus. Sie heiraten die Mütter, sie machen Kinder, nach Ablauf der 3 bis 5 Jahre, verlassen sie Frau und Kind(er) und holen ihre "echten" Familien. Das muss unterbunden werden, auch zum Schutz der Kinder die nur produziert werden, damit ein Elternteil ein Recht hat zu bleiben.
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