Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

[AlexRE]

In Kolumbien hat die Polizei sieben Männer festgenommen, die monatlich bis zu vier Tonnen Kokain verschifft haben sollen. Video: Reuters

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=131460

Vielleicht haben die 7 Leutchen ja für einen anderen Narco gearbeitet als die Polizisten ...

[AlexRE]

Die Ermittler schöpften damals trotz der Aussage des Mannes rasch Verdacht und fanden später in dessen Wohnung die Maske "Justin, der Serienkiller" und ein Messer. An beiden Gegenständen fanden sich Blutspuren des Opfers.

Das bricht ihm das Genick. Die einzige zu seiner Täterschaft alternative Wahrscheinlichkeit ist ja, dass ihm jemand die Tat anhängen will und die Beweise platziert hat. Aber wenn es in dieser Hinsicht keine konkreten Hinweise und Indizien gibt, hat er keine Chance.

[Uel]

G.s Todesumstände ... und, hat das irgendeine Relevanz?

Werden die 1000sende, die militärischem Gemetzel in Afrika zum Opfer fielen, wird das Unrecht, das unschuldigen Kindersoldaten widerfuhr, werden diese Täter nachhaltig verfolgt? Wird Druck auf Regierungen in dem Bereich ausgeübt? Ist wohl zu aufwändig, da kümmert man sich lieber um einzelne Promi-Schicksale, auch wenn er nicht Opfer sondern Täter war. Human Right Watch soll sich auf das Wesentliche konzentrieren, damit sie nicht den Überblick verlieren bei den Mengen von Folterknechten und Blutrünstigen!

Wenn also ein bösartiger Promi zu Tode kommt, dann kommt das auf die höchste Prioritätenliste? Ich denke, Rechtstaatlichkeit und Polizeiaparat müssen sich erst einmal dort reorganisieren und von falschen "Würdenträgern" säubern. Man hat Wichtigeres zu tun, als sich einen Kopf um G.s Todesumstände zu machen. Jetzt gerade werden die machtpolitischen Karten neu gemischt, und wer zu spät kommt, den bestraft die Zukunft. Es wäre eine Katastrophe, wenn die Gutwilligen sich durch solche Nebensächlichkeiten ablenken ließen und nicht auf die Machtverteilungen und -begrenzungen konzentrierten.

Der Mann ist mausetot, und das ist auch gut so, schließlich hatte er selbst wohl genug ins Jenseits befördert oder befördern lassen!

[AlexRE]

[AlexRE]

[Livia]

8541668,300.jpg (13.65 KiB) 8350-mal betrachtet

Sieben Monate nach seiner Gesichtstransplantation kann der Amerikaner Richard Lee Norris wieder ein normales Leben führen.

Er war seit einem Schussunfall 1997 entstellt. "In den vergangenen 15 Jahren habe ich wie ein Einsiedler gelebt", berichtete der 37-Jährige. So sei er nur nachts einkaufen gegangen, um den Blicken und den Kommentaren fremder Menschen zu entgehen.

Das sei nun vorbei: "Heute verbringe ich viel Zeit mit Fischen und Golfspielen. Ich geniesse es auch, Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen", schilderte der Mann sein neues Leben.

Bei dem Unfall hatte Norris auch Lippen und Nase verloren, wie das Medizinische Zentrum der Universität von Maryland mitteilte. Seinen Mund konnte er den Angaben zufolge kaum noch bewegen.

Sein neues Gesicht, das Norris im März 2012 in einer 36-stündigen Operation erhalten hatte, stammt von einem anonymen Spender. Die Ärzte transplantierten Norris ausserdem in mehreren Eingriffen Kiefer, Zähne und Zunge.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/1754 ... s/science/

[AlexRE]

Sein neues Gesicht, das Norris im März 2012 in einer 36-stündigen Operation erhalten hatte, stammt von einem anonymen Spender.

Wahrscheinlich amerikanisch - stilecht auch ein Opfer eines Schussunfalls ...

[Staber]

Der arme Gaddafi musste also noch ein wenig leiden bis zum Tod? Ich weiß nicht so recht, ob ich mich erbarmen soll! Oder hatte er etwa auch Erbarmen mit den tausenden von Oppositionellen, die er während seiner Amtszeit in Kerkern verschwinden ließ und die nie mehr gesehen wurden, bis man die Massengräber entdeckte?
Nachdem Gaddafi mit seinen Mitmenschen nicht gerade zimperlich umgegangen ist und etliche misshandelt und umgebracht hat, würde ich das Dossier einfach schließen und einsperren...auch wenn es nicht die richtige Art war sein Leben auszulöschen. So oder so hat er viel zu kurz leiden müssen.

gruß staber

[Excubitor]

Möge der Suizid der 15-jährigen Kanadierin Amanda Todd nie in Vergessenheit geraten und damit umsonst gewesen sein, sondern als Mahnmal gegen die dunkle Seite des Internet und die Charakterschwäche des Menschen an sich (hier der asozialen Mobber, welche die 15-Jährige Amanda in den Tod getrieben haben) immer in Erinnerung bleiben.

Der Hintergrund:
"[...] Die 15-jährige Amanda Todd nimmt sich das Leben, nachdem sie jahrelang im Internet verraten und bloßgestellt wurde. Doch die Justiz sollte sich nicht nur mit der Suche nach dem Täter auseinandersetzen. Auch diejenigen, die sie im Internet verhöhnt und zum Selbstmord aufgefordert hatten, sollten sich erklären müssen.

Der Tod von Amanda Todd ist so ungerecht, er wurde verschuldet durch so viel Sadismus und Verkommenheit und menschliche Verrohung, dass eine heftige Reaktion auf das Schicksal des 15 Jahre alten Mädchens naheliegt. Die Kanadierin hat sich in der vergangenen Woche das Leben genommen - weil sie im Internet verraten, bloßgestellt und verhöhnt wurde. Wer würde nicht zustimmen, dass derjenige, der hierfür die Verantwortung trägt, eine unnachgiebige Bestrafung verdient. [...]"

Quelle:
http://www.fr-online.de/panorama/mobbin ... 63230.html

Das erschütternde Video mit ihrem letzten Hilferuf, kurz vor ihrem Tod ins Netz gestellt:
http://www.youtube.com/watch?v=ej7afkypUsc

R.I.P. Amanda

Kommentar:
Wer das erschüternde Video gesehen hat, der vermag es kaum zu glauben. Die Liste des Versagens ist lang. Wo waren die Familie, echte Freunde, pflichtbewusste Lehrer, etc., etc.?

Wird fortgesetzt... to be continued...

[maxikatze]

Sein neues Gesicht, das Norris im März 2012 in einer 36-stündigen Operation erhalten hatte, stammt von einem anonymen Spender. Die Ärzte transplantierten Norris ausserdem in mehreren Eingriffen Kiefer, Zähne und Zunge.

Eine ganz tolle Leistung von dem Ärzteteam.
Denn damit geben sie dem Opfer auch Lebensfreude und Selbstwertgefühl zurück. Ich wünsche den Ärzten, ausser natürlich ganz viel Geld für diese Leistung, dass sie von ihrem Patienten und deren Familie so richtig in den Arm genommen werden.