Staber hat geschrieben
Moin Uel!
Mir geht die Islamisierung in Europa so langsam auf die Nerven! Solche "Traditionen" haben hier einfach nichts verloren. Talkrunden wie diese, sollen doch nur jeden davon überzeugen, dies zu akzeptieren und alle in der Meinung gleichschalten, dass man als Europäer ja so Weltoffen sein soll. Es gehört einfach nicht zu unserer Kultur. Und dieses Europakonstrukt, soll dafür sorgen, dass jegliche eigene Kultur abgeschafft wird. Ich fühle mich bald fremd im eigenen Land.
Wenn man als Deutscher dann noch sagt, dass es einem nicht gefällt was hier passiert und man sich unwohl fühlt wenn man tagtäglich vermummte Menschen sieht, ist man gleich Nazi oder Rassist. Ich habe nichts gegen diese Menschen, die können nichts dafür das man sie nach Europa holt. Sie wollen nur schön leben und nehmen jede Möglichkeit an, die von den Regierungen geboten wird. Die Menschen, die solche Entscheidungen treffen, gehören in die Wüste geschickt! Wir werden mit fremden Kulturen überschwemmt, bis unsere Kultur zerstört ist!
Bin ganz deiner Meinung. Diese Sendung hat hier grossen Wirbel und auch Wut ausgelöst. Die Illi wird sogar bedroht, was sie sich mit ihrem Verhalten selber zuzuschreiben hat.
- 8495566,300.jpg (10.47 KiB) 11894-mal betrachtet
Eine Burka-Schweizerin und die Deutschen? Das verträgt sich nichtBeim wöchentlichen Talk «Menschen bei Maischberger» in der ARD kam es am späten Dienstagabend zu einem Eklat: Zunächst sorgte Nora Illi, die Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats der Schweiz, für Respekt und Anerkennung ihrer Person. Doch dann verflüchtigte sich das Verständnis, als Illi ihre Sicht zur Polygamie darlegte.
Norbert Blüm (77, ehemaliger Arbeitsminister der CDU), Karen Duve (51, Autorin), Frank Elstner (70, Moderator), Uta Ranke-Heinemann (85, Theologin), Sophia Kuby (31, Autorin) und Nora Illi (28, Polygrafin) waren die Teilnehmer der illustren Runde zum Thema «Himmel, Herrgott! Wieviel Religion braucht man zum Leben?»
Die Talkshow hatte ursprünglich zum Ziel, allgemein über Religion im Alltag zu sprechen, doch die verhüllte Zürcherin Nora Illi lenkte alle Aufmerksamkeit auf sich und ihre Geschichte.
Die gelernte Polygrafin wuchs in Uster ZH auf und folgte im Jugendalter der Punkszene, bis sie dann im Alter von 18 Jahren zum Islam konvertierte. Illi ist schweizweit bekannt als die Frau in der Burka, die nicht mehr als die Hände und ihre ungeschminkten Augen unbedeckt zeigt. Auch in die Talkrunde am Dienstag kam sie vollverschleiert.
Auf die Frage, warum sie im jungen Alter konvertiert sei, antwortete Illi: «Der Islam ist das Leben, das hat mich fasziniert.» Sie erzählte dann von ihrem Alltag, den sie prinzipiell ohne Einschränkungen leben könne. Rennen sei in der Burka problemlos möglich, auch könne sie ausreichend sehen und atmen. Problematisch seien dagegen die Reaktionen auf ihren Schleier. Sie werde beleidigt, bespuckt und bedroht. In einem Interview mit dem Sonntag sprach Illi gar von ihrer Angst, wegen dem Schleier deportiert zu werden. Dennoch habe sie sich freiwillig für den Schleier entschieden, denn der Gesichtsschleier sei im Islam keine Pflicht, erklärt sie. Für sie sei es eine Möglichkeit, ihren Glauben zu leben. Ausserdem schütze er sie vor anzüglichen Blicken und davor, selbst missverständliche Signale auszusenden.
Bekenntnis zur Vielehe löst Empörung aus
So wie das Tragen des Schleiers zu Illis Alltag gehört, so könne sie sich nicht vorstellen, ihn bei einem eventuellen Verbot in der Schweiz abzulegen. Sollte er in der Schweiz tatsächlich illegal werden, so würde sich Illi nur noch im Haus aufhalten, ein Verbot würde für sie das Gefängnis bedeuten.
Die Aussage, dass sie sich nur ihrem Mann unverhüllt zeige, sorgte für Unbehagen in der Runde, die bis dahin mit grossem Verständnis auf Illis Erläuterungen reagiert hatte.
Angesprochen auf Polygamie im Islam – und auf Gerüchte, ihr Mann habe eine zweite Frau – verteidigte Illi die traditionelle islamische Vielehe mit der Begründung, dass damit die Verantwortung geteilt würde, sie durch eine weitere Frau zuhause profitieren würde, da durch Polygamie Freundschaften entstehen können, und man auch sexuell ausgelasteter sei. Dass dieses Privileg nur den Männern gewährt wird, sei für sie nicht anzuzweifeln: «Dass Frauen nur einen Mann haben entspricht der Natur.»
http://www.bluewin.ch/de/index.php/21,6 ... ws/inland/