Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

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1600 km/h soll der «Bluthund» bringen

Beitragvon Livia » Fr 5. Okt 2012, 16:18

8454710.jpg
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1600 km/h soll der «Bluthund» bringen

Das schnellste Auto der Welt existierte jahrelang nur am Computer, bis es langsam in Stahl und Carbon Gestalt annahm. Am 3. Oktober wird das Raketentriebwerk der «Bloodhound Super Sonic Car» nun einem Test unterzogen. Die eigentliche Rekordfahrt, bei dem der Bloodhound die 1000 mph-Grenze (entspricht 1609,344 km/h) durchbrechen soll, ist für Ende 2012/Anfang 2013 geplant. Dabei wird der 80'000 PS starke «Sportwagen» in 20 Sekunden fünf Badewannen Sprit schlucken.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/1756 ... e?id=24726
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Re: 1600 km/h soll der «Bluthund» bringen

Beitragvon AlexRE » Fr 5. Okt 2012, 16:41

Das Projekt soll helfen, in England Schüler für technische Berufe zu begeistern, und es soll den bestehenden Geschwindigkeitsweltrekord für Landfahrzeuge des Vorgängermodells ThrustSSC von 1.227,985 km/h um ca. 30 % überbieten.


http://de.wikipedia.org/wiki/Bloodhound_SSC

Man könnte auch argwöhnen, dass dieser Unfug den Schülern den letzten Rest von Verstand rauben soll, den sie sich noch nicht mit Ballerspielen selbst weggeschossen haben.

In einem Land ohne Wehrpflicht muss man junge Leute auch so einnebeln, um genug Nachwuchs für das Militär zu bekommen. Sowas werden wir hier auch noch erleben.
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Re: 1600 km/h soll der «Bluthund» bringen

Beitragvon Staber » Fr 5. Okt 2012, 17:52

Ein Auto mit Raketenantrieb hätte ich sehr, sehr gern. Damit ließen sich die lästigen Drängel-Zecken endlich auf erträgliche Distanz halten. Hoffentlich wird der Auto-Raketenantrieb in Deutschland zugelassen... :lol: :lol: ;)


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Re: 1600 km/h soll der «Bluthund» bringen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 5. Okt 2012, 18:43

kein Auto für mich aber für meine Mutter schon :D
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Re: Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon AlexRE » Fr 5. Okt 2012, 20:27

Vielleicht könnte eine industriell aufgezogene Dächerproduktion sogar alle anderen Gewerke auf dem Bau ersetzen ... 8-)


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Re: Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon Uel » Fr 5. Okt 2012, 23:44

... ein weißer Elefant für das Raritäten-Kabinett, aber Gnade den Elefanten, wenn die ganze Herde so aussehen müsste ...
Liebe Grüße
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Re: "Den Euro wird es auch in 100 Jahren noch geben"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 6. Okt 2012, 08:36

Mensch meier calo, lass den armen euro in ruhe :lol: der hat dir doch nix getan ;)

Meinst du allen ernstes mit DM gänge uns allen besser? Waaah du glaust noch an den Weihnachtsmann hihi ? ;)
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Berüchtigter Wilderer in Kamerun gefasst

Beitragvon Livia » Sa 6. Okt 2012, 08:50

Berüchtigter Wilderer in Kamerun gefasst

In Kamerun ist ein berüchtigter Wilderer gefasst worden, der seit Jahren wegen der Tötung von Elefanten gesucht wurde. Symphorien Sangha sei am Mittwoch in der Stadt Yokadouma im Osten Kameruns verhaftet worden, teilte das für Wildtiere zuständige Ministerium mit.

Sangha sei auf der Grundlage eines im März 2010 von Zentralafrika ausgestellten Haftbefehls festgenommen worden.

Die Umweltschutzorganisation World Wildlife Fund (WWF) begrüsste die Festnahme als wichtige Etappe im Kampf gegen den Elfenbeinschmuggel in der Region. Demnach war Sangha der "berüchtigste Wilderer von Elefanten und Schmuggler von Elfenbein in Zentralafrika".

Der aus Kamerun stammende Sangha soll im Dreieck zwischen Kamerun, Zentralafrika und Kongo aktiv gewesen sein und 2010 einer Gruppe Sudanesen als Führer gedient haben, die 25 Elefanten tötete.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,6 ... chtes/sda/

Das ist meines Erachtens eine gute Nachricht. :)
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Re: Berüchtigter Wilderer in Kamerun gefasst

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 6. Okt 2012, 08:58

jaaaaaaa geil "freu" :D :D so ein sch.. sollte man an seinen .... auf hängen. Damit es für andere eine abschreckung ist.
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Stadt will Straßenstrich verbieten

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 6. Okt 2012, 09:34

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Stadt-will-Strassenstrich-verbieten-id22210861.html

Stadt will Straßenstrich verbieten

<Zuhälter-Streit, ausgebeutete Frauen, genervte Bürger: Die Prostitution im Freien hat zuletzt immer mehr Probleme ausgelöst. Deshalb ist jetzt ein komplettes Verbot geplant. Von Jörg Heinzle<

Bild

<Als die Kripo im August zuschlug, da hatten die Ermittler den Straßenstrich in Lechhausen schon seit Monaten im Visier. Vier mutmaßliche Zuhälter wurden bei der Aktion festgenommen – muskelbepackte, tätowierte Männer. Zwei Helferinnen sitzen jetzt ebenfalls in Haft. Ein Verdächtiger ist auf der Flucht. „Wir mussten reagieren“, sagt Helmut Sporer, der Leiter des Kommissariats 1 bei der Augsburger Kripo, „die Situation auf dem Straßenstrich hat sich deutlich verschärft.“

Rund 40 bis 50 Prostituierte bieten in Augsburg auf offener Straße ihre Dienste an, schätzt die Polizei. Es gibt rund 20 Plätze, die für Straßenprostitution bekannt sind. Doch Brennpunkte waren zuletzt vor allem das Industriegebiet in Lechhausen, das von Ungarn kontrolliert wurde, und die Umgebung des alten Schlachthofs, die bulgarische Zuhälter für sich reklamierten. Die meisten Frauen werden nach Ansicht der Ermittler von Zuhälterbanden kontrolliert. Sie müssen unter anderem sogenannte Standgelder bezahlen. „Nur sehr wenige Prostituierte auf der Straße arbeiten noch selbstbestimmt“, sagt Helmut Sporer.

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Bei den Freiern ist der Straßenstrich beliebt

„Es ist unkompliziert und schnell, das spricht viele Männer an“, sagt Sporer. Das Geschäft ist, obwohl die Frauen zu Dumpingpreisen ab 30 Euro arbeiten, einträglich. Im Bereich der Südtiroler Straße in Lechhausen bahnte sich deshalb sogar ein Zuhälter-Krieg an – zwei rivalisierende Gruppen bedrohten sich gegenseitig. Eine Prostituierte wurde von gegnerischen Zuhältern in einen Wagen gezerrt, geschlagen und entführt.

Stadt und Polizei überlegen deshalb bereits seit einiger Zeit, wie sich die Probleme eindämmen lassen. Ordnungsreferent Volker Ullrich (CSU) hat inzwischen eine klare Meinung dazu. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass Straßenprostitution in Augsburg komplett verboten wird“, sagte er unserer Redaktion. Andere Städte, etwa Nürnberg, hätten das vorgemacht. Eine Ausweitung des Sperrbezirks oder Verbote in einzelnen Straßen helfen nicht viel, glaubt der Ordnungsreferent. Ullrich fürchtet sonst einen Verdrängungseffekt: „Wenn man die Prostituierten aus einer Straße wegschickt, tauchen sie in der nächsten wieder auf.“ Demnächst will er das Thema Straßenprostitution mit den Stadträten diskutieren.

Nicht nur die Kripo beobachtet die Entwicklung auf dem Straßenstrich mit Sorge. Auch Bürger haben sich in den vergangenen Monaten verstärkt beschwert. Viele ärgern sich über die freizügig gekleideten Frauen, die teils schon nachmittags am Straßenrand stehen.

Polizei begrüßt die Verbotspläne der Stadt

Ein Vater erzählt, wie er mit seiner vierjährigen Tochter mittags an den Frauen in der Südtiroler Straße vorbei fuhr. Das Kind sagte: „Schau mal, bei der Frau kann man die Unterhose sehen.“ Die Prostituierten, wird erzählt, reißen sogar ungefragt die Autotüren auf, wenn ein Wagen an einer roten Ampel warten muss. Eine Mutter ist empört über die vielen gebrauchten Kondome, die neben einem Fußballplatz liegen, auf dem die Jugendmannschaften der DJK Lechhausen trainieren. Andere sind entsetzt, dass die jungen Frauen von den Zuhältern selbst bei Regen und Kälte gezwungen werden, im Freien auszuharren.<


Na sowas.. wo ich früher da Platte gemacht habe(in der nähe) war alle noch etwas harmloser.. Hm...sind bald wahlen in Augsburg? ;)

<Die Zahl der Prostituierten schätzt die Polizei in Augsburg auf bis zu 700.<

so viele? wo kommen die den alle her? Kann ich mir gar nicht vorstellen, so viel Platz gibt es ja gar nicht in Augsburg.Hm..

<Hauptkommissar Helmut Sporer ist froh, dass die Stadt reagieren will. Der Straßenstrich ist für die Ermittler noch schwieriger zu kontrollieren als Bordelle und Wohnungsprostitution. Frauen, die aus einem EU-Land stammen, müssen sich nirgendwo anmelden und sie verschwinden meist nach wenigen Wochen wieder in einer anderen Stadt.

Zudem ist die Arbeit auf der Straße für die Frauen auch riskant. Im vorigen Jahr gab sich ein Securitymitarbeiter als Polizist aus. Er entführte am Schlachthof eine 24-jährige Bulgarin, fesselte und vergewaltigte sie. Erst vor wenigen Wochen nahm die Kripo einen Mann fest, der in Lechhausen eine Prostituierte in seinem Auto vergewaltigt hatte.<


der Sporer.. der hat schon damals gekämpft.Mit recht. Das stimmt was der sagt, es ist schwieriger als in einem Bordell.
Hammer, was sich Freier alles erlauben ich hoffe das sie die zwei erwischt haben.dene gehört die.... ab geschnitten.

Aber was macht die am schlachthof? Komisch
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