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Re: Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon Uel » Mi 3. Okt 2012, 17:18

... ein Theoretiker schrieb:
So kann man z. B. die Tätigkeit des im Zusammenhang mit der Rentenproblematik vielzitierten gesundheitsbelastenden Dachdeckers problemlos in eine Fabrikhalle mit modern ausgestalteten und wenig belastenden Arbeitsplätzen verlegen. Dächer kann man per LKW zusammengeklappt zu Baustellen transportieren und dort in wenigen Stunden montieren.

Die meisten Bauherren in Deutschland bevorzugen aber die klassische Bauweise. Das ist nichts weiter als eine eigenwillige Vorliebe, im Wirtschaftsjargon "subjektive Präferenz" genannt. Das soll dann aber gefälligst derjenige bezahlen, der seinen Bau unbedingt so erstellt haben will, und nicht die Rentenversicherten ganz anderer Berufsgruppen oder Steuerzahler, die mit gesundheitsbelastenden Tätigkeiten nichts zu tun haben.


Der Großteil zukünftiger Bauaufgaben (schrumpfende, alternde Gesellschaft) hier im Lande werden keine Neubauten sondern Sanierungsfälle sein, da sind spezielle Anpassungen an Vorhandenes nötig. Des Weiteren sind das Gefährlichste nicht die Neubauten, die gemäß SiGeKo-Planungen in der Regel mit ausreichend sicheren Gerüsten und Vorrichtungen ausgestattet sind, sondern einfache Reperaturen, die gemäß den Regeln der Verwitterung sich auch nicht generell vermeiden lassen und wegen ihres geringen Wertes immer unter Kostendruck stehen werden. Oder willst Du für den Riss in einer einzelnen Dachpfanne, der gewaltigen Schaden anrichten kann, z.B. 500 € bezahlen?

Wie immer Dein Dachfertigteil ausgebildet ist, es muss mit dem vorhandenen Gebäude verbunden werden, das geht niemals anders als vor Ort und "in großer Absturzhöhe". Wie wichtig und wesentlich das Befestigen von Dächern an Gebäuden ist, kann man nach jedem größeren Sturm in den USA im TV bestaunen: durch die Gegend fliegende Dächer!

Der wichtigste Schlüssel zur Wohlstandsbildung ist eine halbwegs bezahlbare Miete oder Immobilieneigentum und damit finanzierbare Bagatell-Reperaturen und nicht Versicherungen und die Vielzahl verwaltungskostenträchtige Sparmodelle, denen man Geld anvertraut.

Die wesentliche Lösung sehe ich in der Entwicklung von aller Arten Spezial-Robottern, sowohl bei gefährlichen wie auch verschleißenden Arbeiten wie z. B. in der Altenpflege an. Da ist in den letzten Jahren schon viel passiert. Das wäre ein Weg in den gesellschaftlichen Fortschritt, wenn man sich wenigstens Gedanken über eine gerechtere Aufteilung der dann verbleibenden Arbeit machen würde: die Einen arbeite bis 70 bis sie tot umfallen, die andern beziehen Sozialleistungen oder Arbeitslosengeld, weil sie angeblich schon mit 20 nicht gebraucht werden können. Dies ist das eigentliche Problem weltweit, der Spaltpilz, den die Welt befällt. Und es endet in der Kanibalisierung von Volkswirtschaften unter einander, die einen sind Exportweltmeister und holen sich die Bestausgebildeten (siehe Spanien), die ander sind die Verlierer auf ewig.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon AlexRE » Mi 3. Okt 2012, 17:29

Uel hat geschrieben:... ein Theoretiker schrieb:


Ein Theoretiker und Nichtfachmann ... irgendwer muss ja vorausdenken, wenn die Fachleute den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. 8-)

Wie immer Dein Dachfertigteil ausgebildet ist, es muss mit dem vorhandenen Gebäude verbunden werden, das geht niemals anders als vor Ort und "in großer Absturzhöhe". Wie wichtig und wesentlich das Befestigen von Dächern an Gebäuden ist, kann man nach jedem größeren Sturm in den USA im TV bestaunen: durch die Gegend fliegende Dächer!


Die Amis denken eben pragmatisch - ökonomisch. In den häufig von Stürmen heimgesuchten Gegenden kann man die entsprechenden Gebäudeversicherungen nicht mehr bezahlen, ab und zu ein neues Billig - Dach aus der Fabrik dagegen schon.

Die wesentliche Lösung sehe ich in der Entwicklung von aller Arten Spezial-Robottern, sowohl bei gefährlichen wie auch verschleißenden Arbeiten wie z. B. in der Altenpflege an. Da ist in den letzten Jahren schon viel passiert. Das wäre ein Weg in den gesellschaftlichen Fortschritt, wenn man sich wenigstens Gedanken über eine gerechtere Aufteilung der dann verbleibenden Arbeit machen würde: die Einen arbeite bis 70 bis sie tot umfallen, die andern beziehen Sozialleistungen oder Arbeitslosengeld, weil sie angeblich nicht gebraucht werden können. Dies ist das eigentliche Problem weltweit, der Spaltpilz, den die Welt befällt. Und es endet in der Kanibalisierung von Volkswirtschaften unter einander, die einen sind Exportweltmeister und holen sich die Bestausgebildeten (siehe Spanien), die ander sind die Verlierer auf ewig.


Das ist sicher auch eine mögliche Lösung, vielleicht sogar die bessere. Aber warum soll man das eine tun und deswegen das andere unterlassen? Ich sehe auch nicht ein, warum Leute, die sich ein komplett in der Fabrik hergestelltes Fertighaus kaufen, über Sozialversicherungs- oder Steuerquersubventionen höherwertige Immobilien anderer Leute mitbezahlen sollen.
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Re: Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon Uel » Mi 3. Okt 2012, 20:10

... weil Dein Dachproblem 1. ein Mengenproblem und darüberhinaus 2. ein Grundsatzproblem jenseits von Dachdeckerei ist.


Denn der größte Denkfehler der Politiker ist meines Erachtens in diesem Zusammenhang, dass die Gefährdung in den Vordergrund geschoben wird und nicht die Anmaßung, älteren Personen noch eine so schwere körperliche Arbeit überhaupt zuzumuten.

Mein Arzt fragte mich vor wenigen Wochen, als wir über einige Wehwehchen sprachen, ob ich wüsste, seit wann meine körperliche Leistungsfähigkeit abnähme. Mein optimistisches so um 45 bis 50 korrigierte er mit 25 Jahren, oder ob ich einen Olympiasieger wesentlich über 30 Jahren kenne, solche körperlich nicht relevanten Disziplinen wie Dressurreiten mal nicht betrachtet.

Der erfahrene Dachdecker fällt doch nicht vom Dach, weil er plötzlich extrem unvorsichtig geworden ist oder die Gefahren wesentlich zugenommen haben, sondern weil er beim Arbeiten wegen seines altergemäßen Abbau der Kräfte überanstrengt ist und ihn die Kräfte und erst infolge die Körperkontrolle verlassen.

Wir maßen uns also an, auch in anderen Bereichen, Leute arbeiten zu lassen, die dazu an sich körperlich nicht mehr in der Lage sind, einen 42 jährigen Abbau körperlicher Leistungsfähigkeit hinnehmend weil es "zu unwirtschftlich ist", ihnen eine andere Arbeit zu besorgen oder auskömmlich zu verrenten. Das ist das Problem und nicht Dach-Fertigteilfabriken!


PS. Quersubventionieren: die freistehenden Einfamilien-Fertigteilhäuschen sind genauso wie die vorortgefertigten Einfamilienhäuschen die volkswirtschaftlich unsinnigsten Bauformen überhaupt und ich will garnicht wissen, wo da überall versteckt "quersubventioniert" wird.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon Uel » Mi 3. Okt 2012, 21:26

... des paascht scho, ... der 3. Oktober, alle andern sind doch ehr doppeldeutig, ... gääääääähn!

... Handlungsbedarf ist doch eher bei ganz anderen Dingen .... Kräfte sparen! ;)
Liebe Grüße
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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon Staber » Do 4. Okt 2012, 12:54

@Uel
... ein gigantischer Glücksfall in der Geschichte


Gigantisch?.....sagen wir mal , mit Einschränkung Uel !
"Bei der nächsten Wiedervereinigung machen wir alles besser" - als Kurt Biedenkopf 1992 mit diesem Satz die Kritik an der Vereinigungspolitik parierte, konnte man über das Bonmot noch lächeln. Jahre später ist den Verantwortlichen der Spaß gründlich vergangen. Die Wiedervereinigung, dieser Glücksfall der deutschen Geschichte, hat sich ökonomisch als ein Debakel erwiesen. Doch Regierung und Opposition verschweigen die wahre Dimension der Katastrophe. Und wer auf die Missstände hinwies, galt als Miesmacher.

Gruß Horst
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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon DJ_rainbow » Do 4. Okt 2012, 16:45

Staber hat geschrieben:@Uel
... ein gigantischer Glücksfall in der Geschichte


Gigantisch?.....sagen wir mal , mit Einschränkung Uel !
"Bei der nächsten Wiedervereinigung machen wir alles besser" - als Kurt Biedenkopf 1992 mit diesem Satz die Kritik an der Vereinigungspolitik parierte, konnte man über das Bonmot noch lächeln. Jahre später ist den Verantwortlichen der Spaß gründlich vergangen. Die Wiedervereinigung, dieser Glücksfall der deutschen Geschichte, hat sich ökonomisch als ein Debakel erwiesen. Doch Regierung und Opposition verschweigen die wahre Dimension der Katastrophe. Und wer auf die Missstände hinwies, galt als Miesmacher.

Gruß Horst


Dieses Debakel hat seine eigentliche Ursache aber in der allseits bekannten Inkompetenz der Roten Halunken. Ja, auch bei der Vereinigung ist viel schiefgelaufen, das bestreite ich gar nicht. Aber nochmal: Hätten die SED-Orks ihre schönste und beste und größte DäDäErr aller Zeiten nicht in Grund und Boden gemisswirtschaftet, hätte es - dies nur beispielhaft - keine Notwendigkeit für eine Treuhandanstalt gegeben.
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon Uel » Do 4. Okt 2012, 18:09

Hallo Staber,

ich wundere mich, dass gerade Du als "Stratege" den Erfolg relativierst. Für viel weniger als solche Zugewinne wurden früher Weltkriege vom Zaun gebrochen in anderen Kostendimensionen.

;) woas wa ham, das ham wa! Und wenn es dabei dauerhafte Geldprobleme geben soll, muss man eben anderes neues Geld drucken, da haben wir ja schon reichlich Erfahrungen. Für die Kosten des 1. Weltkriegs hat mein Opa als "besitzender" Landwirt noch in der Nachkriegszeit gelöhnt, obwohl die Währung mindestens 2mal geändert wurde, die genauen Modalitäten weiss ich heute nicht mehr.

Wann wird man verstehen, dass man Geld nicht essen kann, aber mit dem Land der DDR viele, viele Lebensmittel produzieren kann. Denn die Finanz-Elite soll ja gerade jetzt den krisenfesten Wert von Agrarflächen neu auf der Agenda haben.
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Re: An der Tankstelle rief die Mutter: „Ich bin von Gott“

Beitragvon Excubitor » Do 4. Okt 2012, 18:14

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Was glaubste was ich mit der Frau gemacht habe? Ich erzähle das lieber hier nicht aber eins kannste sicher sein, sie hat nie wieder ihrer Tochter was angetan, bei sowas kennt man mich schlecht.


Das passt aber nicht auf diesen Fall hier.

Eine schwerst Geistesgestörte, die einen erweiterten Selbstmord mitsamt ihrer Kinder und unbeteiligter Dritter plant, wirst Du kaum damit beeindrucken können, dass Du Ihr eine blutige Nase in Aussicht stellst.


Solche Taten sind meist Spontanhandlungen am Ende eines zumeist längeren Entwicklungsweges, auch wenn es ein wenig wie geplant aussieht. Sollte man den Angaben der Boulevardpresse vertrauen können, so könnte hier neben den Wahnvostellungen eine paranoide Schizophrenie die Ursache gewesen sein. Die Frau, auch wenn sie bereits Psychopharmaka genommen haben soll, hätte auf jeden Fall viel früher Hilfe benötigt, die man in dieser Gesellschaft kaum noch zu geben bereit ist. Etwas mehr Aufmerksamkeit den Mitmenschen gegenüber ist heute anscheinend schon zu viel verlangt. Deshalb sollten diejenigen unter uns die noch zu geben bereit sind, dies um so aufmerksamer tun...
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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon Staber » Do 4. Okt 2012, 22:31

Uel hat geschrieben:Hallo Staber,

ich wundere mich, dass gerade Du als "Stratege" den Erfolg relativierst. Für viel weniger als solche Zugewinne wurden früher Weltkriege vom Zaun gebrochen in anderen Kostendimensionen.

;) woas wa ham, das ham wa! Und wenn es dabei dauerhafte Geldprobleme geben soll, muss man eben anderes neues Geld drucken, da haben wir ja schon reichlich Erfahrungen. Für die Kosten des 1. Weltkriegs hat mein Opa als "besitzender" Landwirt noch in der Nachkriegszeit gelöhnt, obwohl die Währung mindestens 2mal geändert wurde, die genauen Modalitäten weiss ich heute nicht mehr.

Wann wird man verstehen, dass man Geld nicht essen kann, aber mit dem Land der DDR viele, viele Lebensmittel produzieren kann. Denn die Finanz-Elite soll ja gerade jetzt den krisenfesten Wert von Agrarflächen neu auf der Agenda haben.



Moin Uel!

Gruß ins Ruhrgebiet !

"Stratege" ist geschenkt Uel! Ich weiß, du machst gerne Witze! :lol: Du hast ja mit Deinem Beitrag ja nicht Unrecht!
Ich sehe das eben ein bischen anders!
Die Wiedervereinigung war das größte Beispiel wirtschaftlichen Missmanagements der Weltgeschichte.
Die überhastete Wiedervereinigung kostete am Ende knapp zwei Billionen Euro an Transferleistungen. Sie war das größte Beispiel wirtschaftlichen Missmanagements der Weltgeschichte. Ein Rekord, der erst jetzt dabei ist, vom Euro-Desaster abgelöst zu werden. Man sollte sich nicht wundern, dass die Bundesbürger, die bereits die Transferleistungen für Ostdeutschland über sich ergehen lassen mussten (und müssen), jetzt keine weitere Transferunion in Europa wollen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die alte, nicht vereinigte Bundesrepublik die Euro-Krise besser gemeistert hätte. Wir hätten jetzt die Fiskal- und Bankenunion, und die griechischen Schulden wären abgeschrieben. Für die alte Bundesrepublik war die europäische Integration die Ultima Ratio aller Politik. Man hätte die Krise als eine Chance zur institutionellen Erneuerung der EU begriffen. Heute hingegen ist der Ausgang der Euro-Krise immer noch offen - drei Jahre nach ihrem Ausbruch.

Schönen Abend u. Gruß Horst
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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon DJ_rainbow » Fr 5. Okt 2012, 07:07

Caloderma hat geschrieben:
DJ_rainbow hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@Uel
... ein gigantischer Glücksfall in der Geschichte


Gigantisch?.....sagen wir mal , mit Einschränkung Uel !
"Bei der nächsten Wiedervereinigung machen wir alles besser" - als Kurt Biedenkopf 1992 mit diesem Satz die Kritik an der Vereinigungspolitik parierte, konnte man über das Bonmot noch lächeln. Jahre später ist den Verantwortlichen der Spaß gründlich vergangen. Die Wiedervereinigung, dieser Glücksfall der deutschen Geschichte, hat sich ökonomisch als ein Debakel erwiesen. Doch Regierung und Opposition verschweigen die wahre Dimension der Katastrophe. Und wer auf die Missstände hinwies, galt als Miesmacher.

Gruß Horst


Dieses Debakel hat seine eigentliche Ursache aber in der allseits bekannten Inkompetenz der Roten Halunken. Ja, auch bei der Vereinigung ist viel schiefgelaufen, das bestreite ich gar nicht. Aber nochmal: Hätten die SED-Orks ihre schönste und beste und größte DäDäErr aller Zeiten nicht in Grund und Boden gemisswirtschaftet, hätte es - dies nur beispielhaft - keine Notwendigkeit für eine Treuhandanstalt gegeben.


Das übliche platte Gesülze Deinerseits DJ ! Ohne Wende keine Treuhand ! An der Wende haben sich Westdeutsche Ärsche sich dumm und dämlich verdient !

http://allgemeines.plusboard.de/blog/Ga ... _b-36.html


Da fehlt aber die Hälfte: Ohne Stümperstalinismus und Stümpermurxismus keine Notwendigkeit für die Wende in dem Sinn, wie sie von den Menschen herbeigeführt wurde. Und ich kenne genug ostdeutsche Arschlöcher, die sich ebendalls eine goldene Nase verdient haben, das ist kein reines Wessi-Problem.
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