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Re: An der Tankstelle rief die Mutter: „Ich bin von Gott“

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 3. Okt 2012, 09:30

Livia schreibt:

Um Menschen wirklich zu kennen, müsste man mit ihnen zusammenleben und nur so kann man einen Menschen einigermassen auch kennen.

Stimmt, Drum will ich immer gerne vorher mit den gewissen Personen Reden bevor ich ein Urteil bilden kann.

Du schreibst:

Die Anwohnerin hätte sofort die Polizei rufen müssen, Aber in der heutigen Gesellschaft legt man mehr Wert auf ein Getratsche, statt einer Hilfe.

Ich kann nicht glauben, dass diese Frau nicht schon früher aufgefallen ist, so etwas geschieht nicht von Heute auf Morgen.


stimmt. Die Anwohnerin hätte was tun müssen. Da war mal ein Fall länger her bei uns damals wo ich gewohnt habe. Da war ich aber noch drauf und die Nachbarn hat eine Tochter. Die Tochter ist ein halbes jahr jünger als meine. Die Tochter von meiner damaligen Nachbarin war ca 2 jahre alt. Es war Winter und sie lies ihre Tochter nur mit Unter wäsche im Treppen haus stehen. Es war sau Kalt.Die hat noch mehr sachen gemacht mit ihrer Tochter. Was glaubste was ich mit der Frau gemacht habe? Ich erzähle das lieber hier nicht aber eins kannste sicher sein, sie hat nie wieder ihrer Tochter was angetan, bei sowas kennt man mich schlecht.
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Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 3. Okt 2012, 09:44

Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

http://www.bild.de/unterhaltung/tv/unde ... .bild.html

Bild

Bild:

Das hatte sich Oliver Gross (41) bestimmt anders vorgestellt!
Fäkalien abholen und Müll am Fließband sortieren: Bei diesen Knochenjobs machte der Geschäftsführer des Abfall-Dienstleister „SITA Deutschland GmbH“ plötzlich schlapp: Der „Undercover Boss“ brach vor laufenden Kameras zusammen ...
Für RTL schlüpfte der Geschäftsführer der Entsorgungsfirma in die Rolle eines Praktikanten, schuftete unter dem Namen Peter Wagner zwischen seinen Mitarbeitern.
Gleich am ersten Tag wird der „Undercover Boss“ als Fäkalien-Fahrer auf die Ekel-Probe gestellt: Ein ganz schöner Müffel-Job ...
Doch auch die körperliche Arbeit strengt Gross mehr und mehr an. Am letzten Tag haut ihn sein Müll-Job dann tatsächlich um!
Als er am Fließband zum Müll sortieren abkommandiert wird, macht sein Kreislauf nicht mehr mit. Der Chef bricht zusammen. Im Aufenthaltsraum liegt er auf dem Boden, versucht wieder auf die Beine zu kommen. Gross: „Jetzt wäre Büro gerade geiler. Da liest du fünf Akten und tust so, als ob du fleißig wärst.“
Doch Oliver Gross reißt sich noch einmal zusammen, geht zurück ans Fließband. Aber jetzt hat Mitarbeiterin Erika ein ganz besonders wachsames Auge und argwöhnt: „Eigentlich hast du Ähnlichkeit mit unserem großen Chef ...“
Gross gibt auf, zeigt sein „echtes“ Gesicht. Der „Undercover Boss“ ist enttarnt!
Doch die Mitarbeiter nehmen es ihm nicht übel. Hoffen jetzt auf verbesserte Arbeitsbedingungen. Zurück in der Firmenzentrale bespricht Gross diese umgehend.


Tja.. was soll man dazu sagen? Ich hoffe es nützt was wäre für die Miterarbeiter/inen sehr geholfen. Das müssten alle Chefs machen.
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Re: An der Tankstelle rief die Mutter: „Ich bin von Gott“

Beitragvon AlexRE » Mi 3. Okt 2012, 12:19

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Was glaubste was ich mit der Frau gemacht habe? Ich erzähle das lieber hier nicht aber eins kannste sicher sein, sie hat nie wieder ihrer Tochter was angetan, bei sowas kennt man mich schlecht.


Das passt aber nicht auf diesen Fall hier.

Eine schwerst Geistesgestörte, die einen erweiterten Selbstmord mitsamt ihrer Kinder und unbeteiligter Dritter plant, wirst Du kaum damit beeindrucken können, dass Du Ihr eine blutige Nase in Aussicht stellst.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon AlexRE » Mi 3. Okt 2012, 12:39

Ich glaube fast, ein BWL - Studium ist schlecht für die Kondition. :lol:
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Chef fällt nach Müll-Job in Ohnmacht

Beitragvon GasGerd » Mi 3. Okt 2012, 13:05

Das Thema "gesundheitsbelastende Arbeit" ist auch im Zusammenhang mit den vieldiskutierten Problemen des Rentensystems wichtig. Aktuell versucht Herr Steinbrück, sich mit der Idee einer flexiblen Rente zu profilieren. Ich habe auf gmx mal etwas dazu geschrieben:

Anscheinend denken bei dieser "flexiblen Rente" alle Beteiligten wieder einmal nur an bloße Umverteilung, also um eine Quersubvention gesundheitlich belastender Tätigkeiten auf Kosten der Angehörigen anderer Berufsgruppen oder des Steuerzahlers.

Vielleicht sollte man stattdessen ja mal darüber nachdenken, ob es nicht volkswirtschaftlich sinnvoller wäre, die Mehrkosten gesundheitsbelastender Tätigkeiten denjenigen aufzuerlegen, die diese Leistungen nachfragen. Wenn man die Beiträge für die gesetzliche Unfallversicherung nach Gefahrenklassen staffeln kann, kann man auch die Beiträge zur Rentenversicherung danach ausrichten, dass gesundheitlich belastende Tätigkeiten ein früheres Renteneintrittsalter erfordern. Das muss dann eben in die Kosten dieser Leistungen eingepreist werden.

Das hätte auch den Vorteil, dass höhere Preise für solche gesundheitsbelastenden Tätigkeiten, die durch weniger belastende alternative Produkte und Leistungen ersetzt werden könnten, auf den Märkten einen Anreiz für gesamtwirtschaftlich gesehen sinnvollere Nachfragerentscheidungen bieten würden.

So kann man z. B. die Tätigkeit des im Zusammenhang mit der Rentenproblematik vielzitierten gesundheitsbelastenden Dachdeckers problemlos in eine Fabrikhalle mit modern ausgestalteten und wenig belastenden Arbeitsplätzen verlegen. Dächer kann man per LKW zusammengeklappt zu Baustellen transportieren und dort in wenigen Stunden montieren.

Die meisten Bauherren in Deutschland bevorzugen aber die klassische Bauweise. Das ist nichts weiter als eine eigenwillige Vorliebe, im Wirtschaftsjargon "subjektive Präferenz" genannt. Das soll dann aber gefälligst derjenige bezahlen, der seinen Bau unbedingt so erstellt haben will, und nicht die Rentenversicherten ganz anderer Berufsgruppen oder Steuerzahler, die mit gesundheitsbelastenden Tätigkeiten nichts zu tun haben.


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16425270?sp=259#jump
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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon DJ_rainbow » Mi 3. Okt 2012, 13:27

@ Calo:

Auch wenn du es nicht raffen kannst, weil du es nicht raffen willst: Spätestens mit der Unterzeichnung der KSZE-Schlussakte von Helsinki 1975 - die jedem Bürger das Grundrecht auf freie Wahl seines Lebensmittelpunktes (auch außerhalb der Grenzen seines Geburtsstaates!) zusicherte, war das Grenzregime der DäDäErr völkerrechtswidrig und damit himmelschreiendes UNRECHT!

Und da reden wir noch nicht über die Große Sozialistische Oktoberkloake Leuna-Bitterfeld-Wolfen, den Gesinnungsterror des MfS oder den Menschenhandel dieses Unrechtsregimes!
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

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Re: An der Tankstelle rief die Mutter: „Ich bin von Gott“

Beitragvon Staber » Mi 3. Okt 2012, 13:43

Ach ja...die BLÖD-Zeitung wieder!

Zentrale der Volksverblödung!Das einzige, was BILD nicht ändern oder fälschen kann, sind die Fußballergebnisse. :lol:

Die Zeitung ist einfach Sensationsgail! Sie übertreiben alles, sind Menschenverachtend und die Journalisten haben eine k*ck Ansicht auf die Welt.

Wundert mich dass es Leute gibt, die sowas lesen!

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: An der Tankstelle rief die Mutter: „Ich bin von Gott“

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 3. Okt 2012, 15:34

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Was glaubste was ich mit der Frau gemacht habe? Ich erzähle das lieber hier nicht aber eins kannste sicher sein, sie hat nie wieder ihrer Tochter was angetan, bei sowas kennt man mich schlecht.


Das passt aber nicht auf diesen Fall hier.

Eine schwerst Geistesgestörte, die einen erweiterten Selbstmord mitsamt ihrer Kinder und unbeteiligter Dritter plant, wirst Du kaum damit beeindrucken können, dass Du Ihr eine blutige Nase in Aussicht stellst.


Mensch, so habe ich das auch nicht gemeint..
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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon Uel » Mi 3. Okt 2012, 16:04

Hallo Calo,

erst einmal uns allen einen Glückwunsch zur Deutschen Einheit ... :!: :idea: :!: ... ein gigantischer Glücksfall in der Geschichte
... und dann zu den Thesen:

>>>Na DJ, irgendetwas scheint an Deiner These nicht zu stimmen. Sonne hat es weiter oben auch schon bestätigt bekommen das jeder 2. in etwa die DDR gut fand. Außerdem hatten nicht die Stalinisten in der DDR ihre Chance, da die Russen den Ton angaben wo es langzugehen hatte.<<<

Da ich Churchill für einen großen Politiker halte und selbst den Statistik I und II -Schein der WWU-Münster habe, glaube ich auch selbst erstmal nur "Statistiken, die ich selber gefälscht habe", die andern nur, wenn ich sie ausreichend hinterfragen konnte.

Hinterfragung 50% fanden die DDR gut: gemäß Robert Lämbke: welches DDR-lein hätten sie denn gern? :lol:

Das DDR-lein, als die meisten schon abgehauen waren, oder jenes, als halb Ost-Berlin zur Begehung der Maueröffnung in West-Berlin war, oder das DDR-lein, welches seither stetig "sonstige" ;) Parteien jenseits der Linken wesentlich über 50% bringt? Oder die Nachkommen des DDR-leins, welche inzwischen selbst die entferntesten Ecken der Welt als Touristen "beglücken"?


PS.: natürlich hätten sich viele die neue DDR auch als 2te "Schweiz" in deutschsprachigen Raum vorstellen können, doch hatten offenbar die Mehrheit der DDR-ler keine ausreichende Geduld und Vertrauen mehr und waren des Vertrösten auf bessere Zeiten in ferner Zukunft soetwas von überdrüssig, dass sie sich an den sogleich erreichbaren Fleischtöpfen des Klassenfeindes viel besser bedient sahen.

Zu den angeblich verramschten Werten: ein Großteil wird einfach nicht mehr wirtschaftlich beteibbar oder verwertbar gewesen sein, jedenfalls für das Zeitfenster, in dem alles Mögliche auf den Markt kam.

Calo, wenn Du das nicht verstehst, fahr in eine Stadt, die noch einen samstäglichen Wochenmarkt betreibt und der der jetzigen Jahreszeit entsprechend wirklich reife Pflaumen verkauft. Gehe kurz vor Marktschluss Samstag-Mittags vorbei und beobachte unvoreingenommen, was die Verkäufer unternehmen, um die sehr reifen Pflaumen los zu werden. Oder bist Du das Wirtschaftsgenie, dass am Montag noch gutes Geld für schlechte Pflaumen ausgibt.

PPS.: Die Russen hatten einen Chrutschow, den Ulbricht nicht verstand, sie hatten einen Gorbatschow, den Honnecker nicht verstand. Ich fürchte, Carlo, entgegen Deinen geschichtlichen Thesen waren die Machthaber in Ostberlin in Sachen Stalinismus päpstlicher als die roten Päpste in Moskau.

Und die Russen konnten noch rechnen und hatten allmählich die Schnautze voll, ihre wertvollsten Rohstoffe der DDR unter Weltmarktpreisen als permanente Subvention "in den Arsch zu schieben."
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Thema 3. und 7. Oktober

Beitragvon AlexRE » Mi 3. Okt 2012, 17:14

Ich habe mit die Diskussionen zum Tag der deutschen Einheit auf mehreren Foren angesehen und ausgerechnet auf dem deutsch - türkischen Forum politopia.de die aus meiner Sicht interessanteste gefunden. Das war mein erster Beitrag dort zu diesem Thema (Nick "GG146"):

Eigentlich wäre der 09. November der würdigste Nationalfeiertag, weil der 09. November 1989 die einzige Kapitulation eines autoritären Regimes vor dem deutschen Volk in der gesamten deutschen Geschichte repräsentiert.

Blöderweise ist der 09.11. aber auch der Tag der Ausrufung der Republik im Jahre 1918 und der Reichskristallnacht 1938, also viel zu geschichtsträchtig und unhandlich für farblose bundesrepublikanische Politiker.

Irgendwie passt zu dieser blassen Republik aber auch das von mittelmäßigen Politikern wie Kohl und De Maiziere willkürlich ausgekungelte Datum 03. Oktober.


http://www.politopia.de/geschichte/1049 ... post508521

... es geht aber noch interessant weiter. ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

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