Ein Jahrestag der nur Schrecken bedeutet.
Weltgeschichte(n): 27. August 1937
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Vor 135 Jahren wurde Charles Rolls geboren. Er war ein britischer Automobilpionier und Mitgründer des Unternehmens „Rolls-Royce“ (1904) sowie ein britischer Flugpionier, der als zweiter Brite mit einer Fluglizenz erstmals den Ärmelkanal hin- und wieder zurück überflog (1910).
Livia hat geschrieben:Weltgeschichte(n): 5. September 1972
http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=126697
Staber schrieb
Außenminister Abba Eban befürchtete, dass sich israelischer Volkszorn gegen Deutschland richten könnte und nicht gegen die Araber. Um die guten Beziehungen mit Deutschland nicht zu gefährden wurden israelische Botschaften, jüdische Institutionen und jüdische Gemeinden in aller Welt aufgefordert, keine Kritik an der gescheiterten Befreiungsaktion durch die deutsche Polizei zu veröffentlichen.
Ein weiteres Dilemma war einerseits das Bemühen Israels, sich nicht in die "inneren Angelegenheiten" eines anderen Landes einzumischen, andererseits aber selber aktiv zu werden, um das Leben bedrohter Israelis zu retten. Ein Minister erklärte, dass das Debakel von München ein Todesurteil für Israelis im Ausland sei. Der damalige Verkehrsminister Schimon Peres wird mit dem Spruch zitiert: "Es ist lächerlich zu glauben, dass wir alle Israelis schützen könnten."
Auf Tahiti, der Hauptinsel von Französisch-Polynesien, brachen nach dem unterirdischen französischen Atomtest auf dem Mururoa-Atoll schwere Unruhen aus. In Papeete, der Hauptstadt der Inselgruppe, wurden Schaufenster eingeworfen, Häuser gingen in Flammen auf. Die Residenz des französischen Hochkommissars wurde mit Molotowcocktails beworfen, ebenso die Gebäude der französischen Kolonialverwaltung. Der Flughafen von Tahiti wurde völlig zerstört.
Die Polizei setzte Tränengas und Betäubungsgranaten gegen die Atomgegner ein, aus Frankreich trafen Fallschirmjäger und Fremdenlegionäre ein.
Vier Wochen später zündete Frankreich trotz internationaler Proteste auf dem Fangataufa-Atoll eine weitere Atombombe mit der achtfachen Sprengkraft der Hiroshima-Bombe.
Tageseinträge für 6. September 1912
6.9.1912
Mit 470 gegen 424 Stimmen sprechen sich die Delegierten des deutschen Juristentages in Wien für die Beibehaltung der Todesstrafe aus.
6.9.1912
Zum Abschluß eines dreitägigen Aufenthaltes in der Schweiz besucht der deutsche Kaiser Wilhelm II. die Stadt Bern. Auf seiner Reise beobachtete Seine Majestät die Herbstmanöver der schweizerischen Armee.
6.9.1912
Das osmanische Innenministerium annulliert die von der ehemaligen jungtürkischen Regierung vorgenommene Wahlkreiseinteilung und ordnet die sofortige Ausarbeitung neuer Wahllisten an.
6.9.1912
In Zürich beginnt die erste Internationale Soziale Woche. Parallel dazu findet in der schweizerischen Stadt die Delegiertenkonferenz der Internationalen Vereinigung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit statt.
6.9.1912
Die Oberpostdirektion Berlin beschließt, einem Rechtsanwalt den Telefonanschluß zu sperren Der Teilnehmer hatte die Telefonistinnen mehrmals wegen schlechter Verbindungen beschimpft und auf Ermahnungen von seiten der Post nicht reagiert.
In einem Brief an den israelischen Premierminister Yitzhak Rabin erkannte der Vorsitzende der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO, Jassir Arafat, Israel als Staat an und erklärte den Verzicht der PLO auf Gewalt und Terrorismus
Die Zeitung "Haaretz" berichtet im Internet, Israel strebe einen regelmäßigen Austausch über geplante Rüstungsverkäufe nach Nahost an. Damit solle die militärische Überlegenheit in der Region sichergestellt werden.
...Wie die "Bild"-Zeitung am Donnerstag berichtete, hat sich Israel darüber auf höchster politischer Ebene beschwert. Das Blatt zitiert dazu einen namentlich nicht genannten hochrangigen Vertreter der israelischen Regierung mit den Worten: "Das Ägypten von heute ist ein anderes Ägypten als unter Präsident Husni Mubarak."
maxikatze hat geschrieben:Aktuell:
9.9.2012 Israel will in Berlin mitreden
Die Zeitung "Haaretz" berichtet im Internet, Israel strebe einen regelmäßigen Austausch über geplante Rüstungsverkäufe nach Nahost an. Damit solle die militärische Überlegenheit in der Region sichergestellt werden.
http://www.dw.de/dw/article/0,,16227840 ... ch-346-rdf
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