Schweiz

[Staber]

@Maxi

...reichlich Ärger mit dem Miri-Clan.

...haben auch die Richter!

siehe hier

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grußstaber

[AlexRE]

Antisemitische Übergriffe leisten sich die arabischen Zuwanderer mittlerweile auch:

Jugendliche verprügeln Rabbiner in Berlin

Mitten in Berlin wird ein Rabbiner von Jugendlichen verprügelt und beleidigt. Der kleinen Tochter des Mannes drohen die vermutlich arabischstämmigen Täter mit dem Tod. Der Staatschutz ermittelt.

(...)

http://www.welt.de/politik/deutschland/article108858946/Jugendliche-verpruegeln-Rabbiner-in-Berlin.html

Das kommt dabei heraus, wenn ein Rechtsstaat vor Gewaltkriminellen zurückweicht, um das Bild des (export - weltmeisterlichen) Staates als weltoffen und ausländerfreundlich auch auf Kosten des Geltungsanspruches des Rechts und der Sicherheit seiner Bürger zur obersten Staatsraison zu erklären - genau das Gegenteil dessen, was damit angestrebt war.

[Staber]

[...] Berlins Regierungschef Wowereit zeigte sich schockiert über die Tat. Der Überfall sei eine Attacke auf das friedliche Zusammenleben aller Menschen in der Hauptstadt. "Berlin ist eine weltoffene Metropole, in der wir Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus nicht dulden", so der Regierende Bürgermeister. [...]

Als ob das nicht jeden Tag in Berlin passieren würde und das "friedliche Zusammenleben aller Menschen" in Berlin ja wohl nur als schlechter Scherz verstanden werden kann. Erstaunlich, dass Wowereit nicht mal in so einem Fall auf den Mythos der "Fremdenfeinlichkeit" verzichten kann. Vermutlich meint er damit, die Fremden seien feindlich.


gruß staber

[Livia]

Alex hat geschrieben
Das kommt dabei heraus, wenn ein Rechtsstaat vor Gewaltkriminellen zurückweicht, um das Bild des (export - weltmeisterlichen) Staates als weltoffen und ausländerfreundlich auch auf Kosten des Geltungsanspruches des Rechts und der Sicherheit seiner Bürger zur obersten Staatsraison zu erklären - genau das Gegenteil dessen, was damit angestrebt war.

Genau so sehe ich das auch.

Solidarität mit rausgemobbter SP-Schweizermacherin«Hut ab vor dieser mutigen Frau»

LUZERN - SP-Politikerin Valentina Smajli (29) wurde aus der Einbürgerungskommission gemobbt, weil sie zu streng war.

Valentina Smajli stammt ursprünglich aus dem Kosovo und politisiert jetzt für die Luzerner SP. Doch offenbar ist sie mit ihrer Haltung in Sachen Einbürgerung der Partei zu streng. Die SP hat Smajli nicht für eine weitere Amtszeit in der Einbürgerungskommission nominiert. Weggemobbt.

http://www.blick.ch/news/schweiz/hut-ab ... 15388.html

Meiner Meinung nach sollte man endlich diese Parteien der LInken an die Kandarre nehmen, sie sind verantwortlich für das ganze Elend in Europa und den Asylanten, die meistens nur Aerger verursachen, oft schon mit kriminellen Absichten in Europa auftauchen.

[Staber]

@Livia

Valentina Smajli stammt ursprünglich aus dem Kosovo

Nichts gegen diese Frau.Aber wie weit sind die Eidgenossen schon gekommen,dass jemand der selber eingebürgert wurde,entscheiden kann, wer Schweizer wird.In 10 Jahren haben die Schweizer hier wahrscheinlich nichts mehr zu sagen.Übrigens,schöne Moschee im Hintergrund. Auch typisch schweizerisch? .Adios Eidgenossenschaft

gruß staber

[Livia]

@Livia

Valentina Smajli stammt ursprünglich aus dem Kosovo

Nichts gegen diese Frau.Aber wie weit sind die Eidgenossen schon gekommen,dass jemand der selber eingebürgert wurde,entscheiden kann, wer Schweizer wird.In 10 Jahren haben die Schweizer hier wahrscheinlich nichts mehr zu sagen.Übrigens,schöne Moschee im Hintergrund. Auch typisch schweizerisch? .Adios Eidgenossenschaft

gruß staber

Guten Abend Staber, die Valentina Smajli stammt aus dem Kosovo, richtig. Sie tritt jedoch dafür ein, dass Ausländer, die unsere Sprache nicht beherrschen und sogar kriminell waren, nicht eingebürgert werden dürfen. Das finde auch ich richtig. Dass gerade die SP sie aus der Einbürgerungskommision rausschmiss weil sie anderer Meinung ist, zeigt deutlich, wohin es geht. Das wäre dann den Linken Parteien zuzuschreiben, wenn wir in 10 Jahren nichts mehr zu sagen hätten.

[Staber]

@Livia

Valentina Smajli stammt ursprünglich aus dem Kosovo

Nichts gegen diese Frau.Aber wie weit sind die Eidgenossen schon gekommen,dass jemand der selber eingebürgert wurde,entscheiden kann, wer Schweizer wird.In 10 Jahren haben die Schweizer hier wahrscheinlich nichts mehr zu sagen.Übrigens,schöne Moschee im Hintergrund. Auch typisch schweizerisch? .Adios Eidgenossenschaft

gruß staber

Guten Abend Staber, die Valentina Smajli stammt aus dem Kosovo, richtig. Sie tritt jedoch dafür ein, dass Ausländer, die unsere Sprache nicht beherrschen und sogar kriminell waren, nicht eingebürgert werden dürfen. Das finde auch ich richtig. Dass gerade die SP sie aus der Einbürgerungskommision rausschmiss weil sie anderer Meinung ist, zeigt deutlich, wohin es geht. Das wäre dann den Linken Parteien zuzuschreiben, wenn wir in 10 Jahren nichts mehr zu sagen hätten.

Moin,Moin Livia!
Diese Frau ist in der falschen Partei, wenn sie ein Problem hat, Menschen die in der Schweiz ein neues Leben beginnen wollen zu helfen, ist sie bei der SVP besser aufgehoben.Meine Meinung! Dort ist es üblich mal schnell jemand der einem nicht passt, zum schwarzen Schaf zu stempeln. Wenn ein Strafregistereintrag nicht schweizerisch dann müssten ja die hälfte der Schweizer ihren Pass abgeben. Was ist übrigens ein solcher Eintrag wert? Jemand der mal beim Kiffen erwischt wurde ist drin, ein Banker der hilft Millionen zu unterschlagen, kommt nie rein. Oder wie!

gruß staber

[AlexRE]

Moin,Moin Livia!
Diese Frau ist in der falschen Partei, wenn sie ein Problem hat, Menschen die in der Schweiz ein neues Leben beginnen wollen zu helfen, ist sie bei der SVP besser aufgehoben.Meine Meinung! Dort ist es üblich mal schnell jemand der einem nicht passt, zum schwarzen Schaf zu stempeln. Wenn ein Strafregistereintrag nicht schweizerisch dann müssten ja die hälfte der Schweizer ihren Pass abgeben. Was ist übrigens ein solcher Eintrag wert? Jemand der mal beim Kiffen erwischt wurde ist drin, ein Banker der hilft Millionen zu unterschlagen, kommt nie rein. Oder wie!

gruß staber

Wenn ein angeblich politisch Verfolgter im Aufnahmeland ordinäre Straftaten begeht, werden die Motive der Verfolger in der alten Heimat vermutlich nicht politisch gewesen sein, falls er überhaupt verfolgt wurde. Und das Argument, dass man Schweizer Kriminelle ja auch nicht ausweise, hätte ich von Dir ehrlich gesagt nicht erwartet. Sowas kannte ich bisher nur von Forentrollen.

Ubrigens:

Diese Frau ist in der falschen Partei, wenn sie ein Problem hat, Menschen die in der Schweiz ein neues Leben beginnen wollen zu helfen, ist sie bei der SVP besser aufgehoben.

... finde ich das ja sehr großzügig von Dir. Die Miris wollten auch ein neues Leben anfangen, als sie in das Land der Kartoffelopfer gezogen sind. Ganz so wie zuvor die europäischen Heuschrecken, die in Nord- und Südamerika und Australien zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert kaum noch was von den Ureinwohnern übrig gelassen haben.

Am besten, Du druckst Deinen Beitrag aus und trägst ihn immer bei Dir. Vielleicht verschonen Dich ja dann die Beginner eines neuen Lebens, wenn sie gerade Bock haben, Kartoffelopas zu klatschen und Du ihnen den Ausdruck vorzeigst.

[Livia]

Staber schrieb
Moin,Moin Livia!
Diese Frau ist in der falschen Partei, wenn sie ein Problem hat, Menschen die in der Schweiz ein neues Leben beginnen wollen zu helfen, ist sie bei der SVP besser aufgehoben.Meine Meinung! Dort ist es üblich mal schnell jemand der einem nicht passt, zum schwarzen Schaf zu stempeln. Wenn ein Strafregistereintrag nicht schweizerisch dann müssten ja die hälfte der Schweizer ihren Pass abgeben. Was ist übrigens ein solcher Eintrag wert? Jemand der mal beim Kiffen erwischt wurde ist drin, ein Banker der hilft Millionen zu unterschlagen, kommt nie rein. Oder wie!

Jetzt übertreibst du aber sehr. Erstens ist die SVP nicht das was man üblicherweise in den Medien und der Presse lesen muss oder kann. Und Zweitens, hat diese Frau jetzt deutlich gemacht, wohin die SP führen wird. Das finde ich sehr informativ. Sie SPV schmeisst ihre Mitglieder nicht raus, wenn sie sich über etwas nicht einigen können, dann wird verhandelt und versucht das Problem so zu lösen.

http://www.blick.ch/news/bundesrat-aend ... 62515.html Jeder Kanton kann das nach den kantonalen Vorschriften halten, wie sie es für richtig finden. In verschiedenen Gemeinden ist es sogar üblich, über eine Einbürgerung abzustimmen. Jede Einbürgerung wird auch in meiner Gemeinde zur Abstimmung vorgeschlagen, das Volk hat das letzte Wort. Wir erhalten eine Broschüre von den Menschen mit Foto, Lebenslauf und genauem Wohnsitz. An der Urne wird dann abgestimmt ob eine Einbürgerung stattfindet oder nicht.

Das funktioniert seit Jahren sehr gut. Willkürlich kann man eine Einbürgerung als Wähler nicht verhindern, dazu braucht es handfeste Beweise. Vieles ist nicht so, wie es oft im Ausland wahrgenommen wird.

[Staber]

@Livia

Erstens ist die SVP nicht das was man üblicherweise in den Medien und der Presse lesen muss oder kann.

Ich sehe das aus der Perspektive des "Ausländers"

Gruß staber