Ja Alex, da scheint so einiges passiert zu sein.
Ich wundere mich nur darüber, dass ein Anwalt sich so offen vor einer Kamera dazu äußert. Wo bleibt da die Unschuldsvermutung?
DieLara hat geschrieben:Ja Alex, da scheint so einiges passiert zu sein.
Ich wundere mich nur darüber, dass ein Anwalt sich so offen vor einer Kamera dazu äußert. Wo bleibt da die Unschuldsvermutung?
maxikatze hat geschrieben:DieLara hat geschrieben:Ja Alex, da scheint so einiges passiert zu sein.
Ich wundere mich nur darüber, dass ein Anwalt sich so offen vor einer Kamera dazu äußert. Wo bleibt da die Unschuldsvermutung?
Gute Frage - wo bleibt die Unschuldsvermutung?
Sie steht auf`m Papier, das ist alles und Papier ist geduldig. Ich kann das nicht so richtig für vollnehmen, wonach jeder Angeklagte bis zum Urteil als unschuldig zu gelten hat, auch wenn die Beweise gegen ihn sprechen.
- Juristenpalaver, mehr nicht.
Livia hat geschrieben:http://www.bluewin.ch/de/index.php/17,608576/Deutsche_Polizei_durchsucht_Wohnungen_von_Salafisten/de/news/ausland/sda/
Für Salafisten ist das Ideal ein Gottesstaat, in dem es keine "vom Menschen erfundenen" Gesetze gibt, sondern in dem das islamische Rechtssystem, die Scharia, gilt.
Livia hat geschrieben:
«Schrecken der Lüfte» aus Ostsee geborgen
Nahezu 70 Jahre ruhte es auf dem Grund der Ostsee. Jetzt wurde vor der Insel Rügen das Wrack einer Ju-87 geborgen. Das deutsche Sturzkampfflugzeug (StuKa) galt während des Zweiten Weltkriegs als «Schrecken der Lüfte».
Berüchtigt wurde die Maschine wegen ihrer kreischenden Sirenen, die zuverlässig im Sturzflug einsetzten. Die sogenannten «Jericho-Trompeten» waren Teil der psychologischen Kriegsführung und sollten den Gegner demoralisieren.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1756 ... e?id=36443
Staber hat geschrieben:Moin Livia!
Soweit ich informiert bin , waren das keine Sirenen, sondern die Lufteinlässe zur Kühlung des Motors; Unten im Bild zusehen!
Sirene [Bearbeiten]
An beiden Fahrgestellverkleidungen waren bei den frühen Versionen der Ju 87 Lärmgeräte eingebaut, deren Luftschrauben durch den Fahrtwind angetrieben wurden. Diese sogenannten Jericho-Trompeten dienten zur Verstärkung des Heultons beim Sturzangriff. Als Teil der psychologischen Kriegsführung sollten sie den Gegner demoralisieren. Ferner gab es Bomben mit Geräuscherzeugern an den Leitwerksflossen.[7]
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