Excubitor hat geschrieben:Politik.de wegen angeblicher Sicherheitslücken vom Netz genommen...
Ich habe schon im Jahre 2009 auf einem anderen Forum gelesen, dass politik.de Probleme mit Hackerangriffen hätte.
Excubitor hat geschrieben:Politik.de wegen angeblicher Sicherheitslücken vom Netz genommen...
AlexRE hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:Politik.de wegen angeblicher Sicherheitslücken vom Netz genommen...
Ich habe schon im Jahre 2009 auf einem anderen Forum gelesen, dass politik.de Probleme mit Hackerangriffen hätte.
Schöne gewollte Totgeburt . Wofür sollte ich mir den Brassel mit Wechselkennzeichen antuen wenn ich dabei keine Ersparnis habe ? wenn ich mehrere Fahrzeuge anmelde bekomme ich bei meiner Versicherung eh Rabatte. Wieder ein kleines Stück mehr wie man unseren Staat vergessen kann.
Excubitor hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:Politik.de wegen angeblicher Sicherheitslücken vom Netz genommen...
Ich habe schon im Jahre 2009 auf einem anderen Forum gelesen, dass politik.de Probleme mit Hackerangriffen hätte.
Mag sein. So könnte man aber auch jede Menge das Establishment betreffende, belastende Material beiseite schaffen, bzw. unzugänglich machen, ohne dass ich irgendetwas unterstellen möchte...
Beim Portal und Forum Politik.de mit über 60.000 registrierten Teilnehmern ignoriert man nachweisbar eingegangene Sicherheitshinweise per Telefax, Facebook und E-Mail. Update: Die Betreiber der Webseite haben diese kürzlich "aus Sicherheitsgründen" komplett offline genommen. Unser erster Bericht vom Freitag Abend scheint Wirkung zu zeigen. Wenn auch nicht die, die wir uns erhofft haben.
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Von neuen politischen Nachrichten aus erster Hand erfahren und sich im angeschlossenen Forum darüber austauschen - so oder so ähnlich funktioniert die Webseite Politik.de. Betreiber ist die Berliner Polidia GmbH, die wiederum ist ein Tochterunternehmen der Init AG. Die ebenfalls in Berlin ansässige init Aktiengesellschaft für digitale Kommunikation ist verantwortlich für ein großes Portfolio an Webseiten des Bundes und zahlreicher Bundesländer. So beispielsweise des Bundeskanzleramts, des Bundeswirtschaftsministeriums, Bundesfinanzhofs und sogar der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Google-Tochter DoubleClick schätzt bei www.politik.de die Menge der Besucher pro Monat auf etwa 92.000 Stück und die Zahl der Seitenaufrufe auf 260.000. Nicht wenig also. Eine Kooperation mit Welt Online sorgt im Portal und Forum für zusätzliche Zugriffe.
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Geschmierte Ökonomen
Wenn wissenschaftliche Experten sich räuspern, dann tun sie das nicht immer unabhängig. Auch bei Ökonomen ist so manche Aussage gekauft. In den USA wurden nun erstmals Ethikrichtlinien für Volkswirte beschlossen.
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Verdeckte Beziehungen zwischen Ökonomen und Geldgebern aus der Wirtschaft sind mehr als nur Einzelfälle, legt eine Studie der Volkswirte Gerald Epstein und Jessica Carrick-Hagenbarth nahe. Von 19 Ökonomen, die in der Debatte über eine Reform der Finanzregulierung eine prominente Rolle gespielt haben, hatten 13 enge Verbindungen zu Unternehmen aus der Finanzbranche. Nur fünf der 13 Forscher legten diese möglichen Interessenkonflikte offen, stellten Epstein und Carrick-Hagenbarth fest.
Schlampiges Finanzamt schenkt Bürger 84 600 Euro
Statt 400 Euro hatte ein Finanzamt einem Steuerzahler versehentlich 85 000 Euro zurückerstattet. Der darf das Geld nun behalten, entschied der Bundesfinanzhof. Denn die Beamten machten gleich noch einen Fehler.
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Das Gericht verwies auf die Frist für Rückforderungsansprüche von Finanzämtern, die verpasst worden war (Az: VII R 55/10).
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DJ_rainbow hat geschrieben:Der nächste folgerichtige Schritt: Nichtanwendungserlass.
Kann ja schließlich nicht angehen, dass der EUR-Rettung so dringend benötigte Gelder so entzogen werden.
Ein vom Bundesministerium der Finanzen veröffentlichter Nichtanwendungserlass weist die Finanzverwaltung an, die Grundsätze eines Urteils des Bundesfinanzhofes (BFH) nur in dem konkret entschiedenen Sachverhalt zu berücksichtigen und nicht auf vergleichbare Fälle analog anzuwenden. Diese Vorgehensweise findet ihre Anwendung vor allem bei Urteilen, die für den Steuerzahler günstig sind.
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