Livia hat geschrieben: Als er zustechen wollte, trat das Tier gegen seine Hand, in der sich das Messer befand.
Livia hat geschrieben:
In Rumänien ist ein Mann von seinem eigenen Schwein getötet worden, als er es gerade schlachten wollte. Anlässlich des Advents- Schlachtfests hatte sich der 49-Jährige aus dem Dorf Calimanesti in den Vorkarparten dem Tier mit einem Messer genähert, berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax am Dienstag unter Berufung auf die Polizei.
Als er zustechen wollte, trat das Tier gegen seine Hand, in der sich das Messer befand. Dabei rammte sich der Mann die Spitze versehentlich selbst in den Hals. Die von dabeistehenden Nachbarn gerufenen Notärzte konnten ihm nicht mehr helfen.
In Rumänien ist das Schweine-Schlachtfest im Familien- und Freundeskreis sowie das anschliessende Zubereiten der Würste und Pasteten der Inbegriff der Adventszeit.
Die Tiere werden das Jahr hindurch mit Blick auf Weihnachten gemästet. Obwohl private Tierschlachtungen mit dem Messer seit dem EU-Beitritt des Landes 2007 verboten sind, lassen sich viele Rumänen diesen Brauch nicht nehmen.
(sda)
http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,508175/Rumäne_wird_von_dem_eigenen_Schwein_getötet/de/news/vermischtes/sda/
AlexRE hat geschrieben:
Keine Lust auf Schlachtbank: Bulle bricht Metzger das Bein
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Beim ungleichen Kräftemessen rutschte das 650 Kilogramm schwere Rind seitlich von der Laderampe und fiel auf den Metzger. Der 50-Jährige erlitt einen Beinbruch und wurde ins Ortenauklinikum Wolfach gebracht. Der Stier verschaffte sich damit eine Galgenfrist: Bis zur Genesung des Metzgers steht er wieder im heimischen Stall.
AlexRE hat geschrieben:Der tierische Widerstand weitet sich aus ...Keine Lust auf Schlachtbank: Bulle bricht Metzger das Bein
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Beim ungleichen Kräftemessen rutschte das 650 Kilogramm schwere Rind seitlich von der Laderampe und fiel auf den Metzger. Der 50-Jährige erlitt einen Beinbruch und wurde ins Ortenauklinikum Wolfach gebracht. Der Stier verschaffte sich damit eine Galgenfrist: Bis zur Genesung des Metzgers steht er wieder im heimischen Stall.
http://www.badische-zeitung.de/keine-lust-auf-schlachtbank-bulle-bricht-metzger-das-bein
Nach tödlichem Unfall eines Bauern: Die zweifelhafte Verehrung eines Stieres
Ein dreijähriger Bulle verletzte einen Bauern in Nordrhein-Westfalen tödlich. Eine radikale Tierschützerin erklärte das Tier zum Helden - und handelte sich so zwei Strafanzeigen ein.
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Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und die Kreisbauernschaft Oberbergischer Kreis erstatteten beide am vergangenen Freitag Strafanzeige bei den Staatsanwaltschaften München und Köln gegen Ruthenberg. Sie berufen sich auf Paragraf 189 des Strafgesetzbuches: "Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
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