Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

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Re: Warnung an alle minderjähr. weibl. Teenies und deren Eltern

Beitragvon Excubitor » Sa 13. Aug 2011, 13:35

"Polizei holt Facebook-Mädchen vom Strich. Und ihren Zuhälter haben sie auch gleich gefasst."
Quelle:
http://www.bild.de/news/inland/prostitu ... .bild.html

Anm.: Ein hoffentlich glücklicher Ausgang für das Mädchen des eingangs erwähnten Falls, welcher nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass das Problem unverändert fortbesteht... :!:
:arrow: Leider bleibt der bittere Nachgeschmack, dass viele Kinder oder junge Mädchen und Jungen, die einmal so tief in diese Zwangsprostutitutions-Maschinerie hineingeraten sind, oft den Weg zurück in ein "normales Leben" nicht mehr wiederfinden...
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Re: Warnung an alle minderjähr. weibl. Teenies und deren Eltern

Beitragvon Staber » Sa 13. Aug 2011, 16:29

AlexRE hat geschrieben:Du kannst ja mal hinter der verhüllten Schwester so eines Loverboys hinterherpfeifen, wenn er gerade als Aufpasser mit ihr in der Öffentlichkeit unterwegs ist. Der zeigt Dir dann schon, wie total moralbefreit die Bande ist.




Ach Alex, warum soll ich in meinem Alter noch so ein Risiko eingehen! :roll:

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Rücktritt an der Förde

Beitragvon Staber » Mo 15. Aug 2011, 16:33

Der Hoffnungsträger der CDU in Schleswig-Holstein, Christian von Boetticher, steht vor dem Rücktritt: Wie sein persönlicher Berater FOCUS Online bestätigte, hatte Boetticher eine private Beziehung zu einer 16-Jährigen. Boetticher kündigte für den Abend eine Erklärung an.

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 55376.html

(Ganz viel Ironie )

Mich hat auch keiner als 21-jähriger zum Rücktritt gedrängt, als ich eine 16-jährige Freundin hatte.... Mist...damals gab es noch kein privates Fernsehen und keine Bild und und und....kein Internet. Ja, das waren noch Zeiten. Da konnte man in Ruhe mit der Freundin was machen als politisch Interessierter. Weiß noch jemand, was wir auf den Rhein - Herne -Kanal < Ich komme aus dem Ruhrpott > im Schlauboot gemacht haben? Neee...auch nicht. Wenn wir heute die Mauer hätten, dann würden wir morgen mit den damailgen Aktivitäten auf jede Titelseite von jeder Postille erscheinen "Provokation an der Zonengrenze". Aber damals ist nicht heute... Heute wird jede kleinste Gefühlsregung von Politikern als verwerflich gebrandmarkt.Irgendwann hat keiner mehr Lust in die Politik zu gehen. Kein Protestieren im Bundestag/Landtag. Keine Beleidigung des politischen Gegners im Bundes-/Landtag. Immer schön geradlinig. Nur keine "Ecken und Kanten". Mit den heutigen Politikern hätte es keine Wiedervereinigung gegeben. Mit - Brandt - Strauß - Kohl - Genscher undundund schon eher. Aber das war damals. Übrigens.... der Wulff hat seine erste Frau sitzenlassen/betrügt mit einer anderen Frau.ist BP DAS geht gar nicht. Und der Schröder erst , damals als er Bundeskanzler war.... Geht auch gar nicht. Und jetzt der v. Bötticher... geht ja gar nicht... Nur...wer ist zurückgetreten ???? :?: Typisch SH-CDU. Immer noch Barschel-geschädigt !!! Im wahrsten Sinne des Wortes...oder ?

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Re: Rücktritt an der Förde

Beitragvon AlexRE » Mo 15. Aug 2011, 17:00

Staber hat geschrieben:Übrigens.... der Wulff hat seine erste Frau sitzenlassen/betrügt mit einer anderen Frau.ist BP DAS geht gar nicht. Und der Schröder erst , damals als er Bundeskanzler war.... Geht auch gar nicht. Und jetzt der v. Bötticher... geht ja gar nicht... Nur...wer ist zurückgetreten ???? :?: Typisch SH-CDU. Immer noch Barschel-geschädigt !!! Im wahrsten Sinne des Wortes...oder ?

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Seehofer nicht zu vergessen.

Vielleicht ist die SH-CDU tatsächlich Barschel-geschädigt, vielleicht soll der sofortige Rücktritt aber auch verhindern, dass politischer Druck auf die zuständige StA ausgeübt wird, sich die Beziehung zwischen den beiden genau anzusehen. Das Mädchen war ja nicht immer 16.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Rücktritt an der Förde

Beitragvon Staber » Mo 15. Aug 2011, 18:07

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Übrigens.... der Wulff hat seine erste Frau sitzenlassen/betrügt mit einer anderen Frau.ist BP DAS geht gar nicht. Und der Schröder erst , damals als er Bundeskanzler war.... Geht auch gar nicht. Und jetzt der v. Bötticher... geht ja gar nicht... Nur...wer ist zurückgetreten ???? :?: Typisch SH-CDU. Immer noch Barschel-geschädigt !!! Im wahrsten Sinne des Wortes...oder ?

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Seehofer nicht zu vergessen.

Vielleicht ist die SH-CDU tatsächlich Barschel-geschädigt, vielleicht soll der sofortige Rücktritt aber auch verhindern, dass politischer Druck auf die zuständige StA ausgeübt wird, sich die Beziehung zwischen den beiden genau anzusehen. Das Mädchen war ja nicht immer 16.


Den hatte ich ganz vergessen.
Aber seit die politische Naturkatastrophe namens Helmut Kohl Bundeskanzler war, habe ich meine Anforderungen an Politker arg zurück geschraubt. Mir genügt es schon, wenn Politiker nicht krimminell werden, und wenn kriminelle Politiker grundsätzlich vor Gericht gestellt werden. Aber selbst davon sind wir weit entfernt. Das Celler Loch war ein staatlich angeordneter Terrorakt - kein Staatsanwalt wagte, Ermittlungen anzustellen. Helmut Kohl brach die Verfassung, er wurde gesetzwidrig nicht in Beugehaft genommen. Holger Pfahls wurde vom BKA Jahre lang gejagt. Die haben ihn erwischt - seine Bestrafung war lächerlich gering, selbst das Bestechungsgeld durfte er behalten. Einer der Oberverbrecher der ehemaligen DDR, Devisen-Schieber Schalck-Golodkowski, lebt herrlich und in Freuden ein Millionärs-dasein im ach so katholichen Bayern. Selbst Mielke und Honecker standen nie vor Gericht wegen ihrer Untaten in der DDR.
Ehe ich mich weiter aufrege, gehe ich lieber mit dem Bild raus!

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Re: Rücktritt an der Förde

Beitragvon AlexRE » Mo 15. Aug 2011, 19:18

Staber hat geschrieben:Den hatte ich ganz vergessen.
Aber seit die politische Naturkatastrophe namens Helmut Kohl Bundeskanzler war, habe ich meine Anforderungen an Politker arg zurück geschraubt. Mir genügt es schon, wenn Politiker nicht krimminell werden, und wenn kriminelle Politiker grundsätzlich vor Gericht gestellt werden. Aber selbst davon sind wir weit entfernt. Das Celler Loch war ein staatlich angeordneter Terrorakt - kein Staatsanwalt wagte, Ermittlungen anzustellen. Helmut Kohl brach die Verfassung, er wurde gesetzwidrig nicht in Beugehaft genommen. Holger Pfahls wurde vom BKA Jahre lang gejagt. Die haben ihn erwischt - seine Bestrafung war lächerlich gering, selbst das Bestechungsgeld durfte er behalten. Einer der Oberverbrecher der ehemaligen DDR, Devisen-Schieber Schalck-Golodkowski, lebt herrlich und in Freuden ein Millionärs-dasein im ach so katholichen Bayern. Selbst Mielke und Honecker standen nie vor Gericht wegen ihrer Untaten in der DDR.
Ehe ich mich weiter aufrege, gehe ich lieber mit dem Bild raus!

Gruß Horst



So sieht`s aus...

Hast Du schon einmal unseren Haupttext auf der HP gelesen?

http://www.grundgesetz-aktivierer.de/


Deutsche Staatsanwälte sind von Justizministern weisungsabhängig, die obersten (Verfassungs-) Richter werden nach Parteibuchproporz von Politikern ausgekungelt und die Abgeordneten erhalten ihre Listenplätze von den Parteioberen.

So ein Staat kann den Ansprüchen des Grundgesetzes - unabhängige Justiz und Abgeordnete - beim besten Willen nicht genügen, das ganze System ist eine Fehlkonstruktion. Entweder es finden sich auf absehbare Zeit Verfassungsdemokraten, die den aufrechten Gang des Volkssouveräns einüben und ihre Fertigkeit weitergeben, oder Rechtspopulisten werden den kaputten Saustall beerben.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Rücktritt an der Förde

Beitragvon Staber » Mo 15. Aug 2011, 21:45

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Den hatte ich ganz vergessen.
Aber seit die politische Naturkatastrophe namens Helmut Kohl Bundeskanzler war, habe ich meine Anforderungen an Politker arg zurück geschraubt. Mir genügt es schon, wenn Politiker nicht krimminell werden, und wenn kriminelle Politiker grundsätzlich vor Gericht gestellt werden. Aber selbst davon sind wir weit entfernt. Das Celler Loch war ein staatlich angeordneter Terrorakt - kein Staatsanwalt wagte, Ermittlungen anzustellen. Helmut Kohl brach die Verfassung, er wurde gesetzwidrig nicht in Beugehaft genommen. Holger Pfahls wurde vom BKA Jahre lang gejagt. Die haben ihn erwischt - seine Bestrafung war lächerlich gering, selbst das Bestechungsgeld durfte er behalten. Einer der Oberverbrecher der ehemaligen DDR, Devisen-Schieber Schalck-Golodkowski, lebt herrlich und in Freuden ein Millionärs-dasein im ach so katholichen Bayern. Selbst Mielke und Honecker standen nie vor Gericht wegen ihrer Untaten in der DDR.
Ehe ich mich weiter aufrege, gehe ich lieber mit dem Bild raus!

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So sieht`s aus...

Hast Du schon einmal unseren Haupttext auf der HP gelesen? *

http://www.grundgesetz-aktivierer.de/


Deutsche Staatsanwälte sind von Justizministern weisungsabhängig, die obersten (Verfassungs-) Richter werden nach Parteibuchproporz von Politikern ausgekungelt und die Abgeordneten erhalten ihre Listenplätze von den Parteioberen.

So ein Staat kann den Ansprüchen des Grundgesetzes - unabhängige Justiz und Abgeordnete - beim besten Willen nicht genügen, das ganze System ist eine Fehlkonstruktion. Entweder es finden sich auf absehbare Zeit Verfassungsdemokraten, die den aufrechten Gang des Volkssouveräns einüben und ihre Fertigkeit weitergeben, oder Rechtspopulisten werden den kaputten Saustall beerben.


* von mir unterlegt.


Habe ich gelesen! Die Linksammlung ist interessant. Mal schauen ,wo ich mich noch anmelde.

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Re: Rücktritt an der Förde

Beitragvon AlexRE » Mo 15. Aug 2011, 21:54

Staber hat geschrieben:Habe ich gelesen! Die Linksammlung ist interessant. Mal schauen ,wo ich mich noch anmelde.

Gruß Horst



Auf den verlinkten Seiten wird ähnlich wie hier diskutiert, ich bin auf den meisten davon registriert.

Irgendwann muss man zusehen, dass man aus dem Stadium des Diskutierens hinauskommt und sich auf praktische Lösungsansätze konzentriert ...
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Re: Rücktritt an der Förde

Beitragvon Santo » Di 16. Aug 2011, 15:27

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Den hatte ich ganz vergessen.
Aber seit die politische Naturkatastrophe namens Helmut Kohl Bundeskanzler war, habe ich meine Anforderungen an Politker arg zurück geschraubt. Mir genügt es schon, wenn Politiker nicht krimminell werden, und wenn kriminelle Politiker grundsätzlich vor Gericht gestellt werden. Aber selbst davon sind wir weit entfernt. Das Celler Loch war ein staatlich angeordneter Terrorakt - kein Staatsanwalt wagte, Ermittlungen anzustellen. Helmut Kohl brach die Verfassung, er wurde gesetzwidrig nicht in Beugehaft genommen. Holger Pfahls wurde vom BKA Jahre lang gejagt. Die haben ihn erwischt - seine Bestrafung war lächerlich gering, selbst das Bestechungsgeld durfte er behalten. Einer der Oberverbrecher der ehemaligen DDR, Devisen-Schieber Schalck-Golodkowski, lebt herrlich und in Freuden ein Millionärs-dasein im ach so katholichen Bayern. Selbst Mielke und Honecker standen nie vor Gericht wegen ihrer Untaten in der DDR.
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So sieht`s aus...

Hast Du schon einmal unseren Haupttext auf der HP gelesen?

http://www.grundgesetz-aktivierer.de/


Deutsche Staatsanwälte sind von Justizministern weisungsabhängig, die obersten (Verfassungs-) Richter werden nach Parteibuchproporz von Politikern ausgekungelt und die Abgeordneten erhalten ihre Listenplätze von den Parteioberen.

So ein Staat kann den Ansprüchen des Grundgesetzes - unabhängige Justiz und Abgeordnete - beim besten Willen nicht genügen, das ganze System ist eine Fehlkonstruktion. Entweder es finden sich auf absehbare Zeit Verfassungsdemokraten, die den aufrechten Gang des Volkssouveräns einüben und ihre Fertigkeit weitergeben, oder Rechtspopulisten werden den kaputten Saustall beerben.


Jawoll, so sieht's tatsächlich ziemlich dunklel aus.
Nur bitte etwas Vorsicht mit der Verwendung des Begriffs "Rechtspopulisten". Einige Herrschaften in der Politik neigen dazu diesen Begriff vorschnell und vor allem dann sehr eilig zu verwenden, wenn es darum geht eigene Fehler und Versäumnisse zu vertuschen und die Verantwortung auf andere abzuladen. Daher werden auch Menschen zu Rechtspopulisten gemacht, die gar keine sind und andere bezeichnen weitere als solche, obwohl sie sich selbst populistischer Methoden bedienen.
Es scheint angebracht eine Definitionsliste hier als eigenen Strang einzubringen, in welcher die unterschiedlichen sinngehalte rechts- und evtl. linkspolitischer theoretischer Einordnungen sauber definiert und klargestellt sind, dass hier auch jeder Außenstehende Leser immer ein klares Bild von dem bekommt, was hier mit den einzelnen Begriffen gemeint ist.
Rechtspopulistisch (ist beispielsweise keine eigene politische Richtungsbeschreibung, sodern eine Vorgehensweise innerhalb des politisch rechten Spektrums) Daraus können vielfältige Missverständnisse entstehen.
Rechtskonservativ, rechtsradikal, rechtsextrem sind weitere dort aufzuführende Begriffe.
Auch die Begriffe rechtsradikal und rechtsextrem werden häufig entgegen ihrer eigentlichen Wortbedeutung verwendet, was auch nicht gerade zum allgemein überseinstimmenden Verständnis der Begriffe beiträgt.
Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

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Re: Politische Verantwortung für die Weltwirtschaftskrise

Beitragvon Excubitor » Mo 22. Aug 2011, 17:30

Das beste Beispiel für verantwortungsloses Handeln ist die derzeit häufiger gehörte Forderung nach Eurobonds, also gesamteuropäischen Staatsanleihen.

Wer nur ein wenig Kenntnisse von der Materie besitzt würde sich in einer Situation wie der gegebenen einer solchen Forderung enthalten. Die Einführung derartiger Wertpapiere zum gegenwärtigen Zeitpunkt wäre absolut kontraproduktiv. Europa befindet sich in einer wirtschaftlich extrem instabilen Gesamtsituation. Würde man jetzt Eurobonds einführen könnte das ein Ende der gesamteuropäischen Bemühungen herbeiführen. Das einzige was man nämlich durch Eurobonds jetzt erreichen würde, wäre eine kurzfristige Stabilisierung, genauer eine Verlängerung des Siechtums derjenigen Staaten, die ohnehin am Ende sind, und, um ein Vielfaches gefährlicher, eine wahrscheinliche Destabilisierung der jetzt durch ihre Führungen gerade noch einigermaßen handlungsfähigen Staaten. Insgesamt also ein desaströses Ergebnis.

Der einzige Zeitpunkt an welchem man Eurobonds einführen könnte, und zu dem diese auch das Gesamtsystem betreffend ökonomisch Sinn machen würden, wäre dann gegeben, wenn das System als Ganzes eine stabile Grundstruktur und einigermaßen ausgeglichene Einzelhaushalte aufweist, wovon wir weiter entfernt sind als je zuvor.
Wer schon den eigenen Stabilitätspakt verrät und die diesbezüglichen Kriterien aufweicht, sogar für nichtig erklärt, darf sich über derartige Ergebnisse nicht wundern, sondern sollte den Ar... in der Hose haben die Verantwortung dafür tatsächlich zu übernehmen.
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